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Tamara (fm:Sex bei der Arbeit, 696 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 13 2011 Gesehen / Gelesen: 22044 / 19 [0%] Bewertung Teil: 8.88 (49 Stimmen)
Teil 3 von Kapitel 1 Die Nacht geht zu Ende

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Zunächst wieder vielen Dank für die positiven Reaktionen auf Teil 2 meiner Geschichte. Nun Teil 3, nicht sehr lange, aber die Geschichte wird weiter gehen.

Teil 3

Wie lange Tamara und ich so eng umschlungen auf dem Bett lagen wussten wir beide hinterher nicht mehr zu sagen, auf jeden Fall lag Tamara noch immer unter mir, hatte allerdings inzwischen ihre Beine wieder bequem ausgestreckt und jeder von uns beiden konnte den Anderen intensiv spüren. Und noch etwas spürten wir beide: mein Glied befand sich noch immer in ihrer Scheide, die auch noch immer leicht zuckte, war aber deutlich kleiner geworden. Je mehr wir wieder in die Wirklichkeit zurückfanden, desto mehr wurde uns unsere Lage bewusst, Tamara war die erste, die wieder Worte fand: " Wohw....was war jetzt das? So wie du hat mich noch kein Mann in meinem Leben gefickt. Irgendwie habe ich noch immer das Gefühl, du wärst in mir". Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss und bewegte leicht meinen Unterkörper. Sie sah mich ungläubig an: "Du bist ja tatsächlich noch immer in mir drinnen, das kann doch nicht wahr sein. Er ist zwar nicht mehr so groß, aber ich kann ihn immer noch deutlich spüren". Vorsichtig griff sie mit einer Hand nach unten zwischen ihre Schenkel, strich vorsichtig über meinen Hodensack, dann spürte ich ihre Finger, von denen sich zwei sanft um die Wurzel meines Schaftes schlossen. Dann fing Tamara leise an zu kichern: "Mathias, weißt du was, wir haben da, glaube ich, eine ganz schöne Schweinerei angerichtet. Da unten ist alles nass und ich laufe richtig aus. Wir müssen da unbedingt was dagegen untenehmen". Ihre Hand kam wieder nach oben, sie glänzte nass von unseren Körpersäften, dann begann sie damit, diese mit ihrer Zunge abzulecken. Natürlich beteiligte ich mich dabei und als wir ihre Finger sauber geleckt hatten sagte ich: "Du hast recht, außerdem schmeckt die Mischung unserer Säfte toll und machen auch wieder geil. Ich zieh jetzt meine Schwanz aus deiner Muschi, du hältst sie dir mit einer Hand zu und kommst dann damit über mein Gesicht". Langsam verlies ich ihre feuchte Muschi, Tamara presste ein Hand zwischen ihre Beine und ich legte mich auf den Rücken. Dann schwang sie sich mit ihrem Unterleib über mich, aber so, dass sie in Richtung meiner Beine blickte. Langsam näherte sich ihre Hand, die das Auslaufen unserer Säte aus ihrer Scheide verhinderte meinem Gesicht, wobei ich deren geilen Duft deutlich riechen konnte. Die Hand war natürlich auch total nass und ich begann damit, Alles abzulecken, dann zog ich die Hand zur Seite und presste meinen Mund auf die geschwollenen Schamlippen. Meine Zunge tauchte in die heiße, feuchte Grotte ein, kaum hatte ich das getan, begann diese auch schonleicht zu zucken und ein ganzer Schwall unserer Liebessäfte floss in meinen wartenden Mund. Es war so viel, dass ich einen Teil davon schlucken musste, den Rest behielt ich zurück. Ich war so damit beschäftigt, Tamara zu säubern, dass ich erst jetzt bemerkte, dass mein Luststab sanft verwöhnt wurde. Ich spürte Tamaras Zunge, die ihn umspielte und anscheinend jeden Tropfen Flüssigkeit davon ableckte, das gleiche tat sie anschließend mit meinem gesamten Schoß, der natürlich ebenfalls einiges von unseren Säften abbekommen hatte. Als sie fertig war, krabbelte sie wieder hoch zu mit und legte sich in meine Arm. Ich beuge sie über sie, sah in ihr strahlendes, glückliches und zufriedenes Gesicht und begann sie zu küssen. Es wurde ein langer, tiefer Zungekuss, bei dem ich einen Teil unserer Säfte in ihren Mund schob, den sie sichtlich genussvoll schluckte. Schließlich lagen wir, eng aneinander gekuschelt auf dem Bett und ruhten uns etwas aus. Sanft strich ich über ihr kurzes Haar, was Tamara veranlasste, sich etwas aufzurichten, sie blickte mir ins Gesicht und sprach leise: "Ich bin richtig froh, dass wir uns heute über deine Abendgestaltung unterhalten haben und du mir von deinen Geschichten erzählt hast. Aber ich hätte im Traum nicht daran gedacht, was dann mit uns passiert ist. Jetzt kannst du deine Geschichte von Tamara schreiben und ich bin froh, dass ich die Hauptperson darin spiele". Ich zog sie eng an mich, wollte ihren Körper spüren, dann antwortete ich: "Und ich hoffe, dass ich noch viele Kapitel schreiben kann".



Teil 3 von 8 Teilen.
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