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Tamara (fm:Sex bei der Arbeit, 2855 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 19 2011 Gesehen / Gelesen: 16810 / 13031 [78%] Bewertung Teil: 9.32 (37 Stimmen)
Kapitel 2 Teil 4 Tamata und Daniela

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Teil 4

Tamaras Schlafzimmer war genauso gemütlich eingerichtet, wie auch da Wohnzimmer, das Licht war abgedunkelt, aber nicht zu sehr und den meisten Platz nahm das Doppelbett an einer Wand ein. Neben dem Bett standen zwei kleine Nachttische mit Schubladen, auf einem davon eine geöffnete Flache Sekt und drei Gläser, die Tamara nun füllte und Daniela und mit reichte. Wir machten es uns auf dem Bett bequem, setzten uns wie in einem Dreieck gegenüber und tranken erst einmal, um uns zu erfrischen. Zum ersten Mal hatten wir nun die Gelegenheit, uns nach dem Treiben der letzten Stunden, genauer zu betrachten und an man sah uns allen Dreien deutliche Spuren. Danielas Haare, sonst immer glatt und gepflegt zu beiden Seiten ihres hübschen Gesichtes, waren total zerzaust, hingen zum Teil in ihr Gesicht, das noch immer gerötet war, auch Reste von Tamaras Erguss klebten noch in ihrem Mundwinkel. Auch ihre Scham glänzte noch immer vor Feuchtigkeit, wohl eine Mischung ihres Mösensaftes und meines Speichels. Die kurze Frisur von Tamara war auch ziemlich durcheinander und anscheinend waren Daniela und ich nicht sehr sorgfältig gewesen, als wir sie zum Schluss noch sauber geleckt hatten, denn wir konnten noch einige Reste meines Spermas, das inzwischen schon leicht eingetrocknet war, sehen. Bei meine kurzen Haaren war wohl nichts zu zerstören, dafür klebte mein ganzer Schoß, Tamara war ja des öfteren auf mir gekommen und hatte meinen Unterkörper mit ihrem Lustschleim bedeckt und auch an meinem Glied klebte noch eine ganze Menge unserer Mischung. Außerdem verströmten wir alle Drei einen deutlichen Geruch nach Schweiß, Mösensekret und Sperma, der anfing, den ganzen Raum zu erfüllen. Als wir uns so gegenseitig betrachteten, konnten wir uns eines Grinsens nicht enthalten und Tamara meinte: "Normalerweise würde ich jetzt sagen, ab unter die Dusche, aber ich denke, das wäre sinnlos, denn spätestens in einer Stunde sehen wir ja wieder so aus. Außerdem finde ich es geil, euch so zu sehen und auch das Alles auf meiner Haut zu spüren". Daniela und ich konnten ihr nur beipflichten, allerdings sagte sie: "Nur den Schwanz von Mathias hätte ich vielleicht auch noch säubern sollen, aber daran habe ich vorhin nicht mehr gedacht. Und jetzt ist es zu spät, außerdem machte es mich irgendwie geil, wenn ich daran denke, dass ich ihn später so in meine Muschi bekomme". Auch mir gefiel dieser Gedanke, aber ich musste es grinsend etwas einschränken: "Da wirst du aber leider noch ein Wenig warten müssen, im Moment geht bei mir nichts mehr, Tamara hat mich leer gemacht". Tamara hatte dazu eine Idee, wahrscheinlich war es aber schon im Vorhinein so von ihr geplant: "Wir lassen uns jetzt einfach mal von ihm verwöhnen. Er soll uns ganz einfach nur streicheln und ein wenig massieren, das tut uns beiden jetzt auch gut und er kann sich erholen, ohne dass er auf dumme Gedanken kommt". Meine beiden Schönen legten sich nun so auf das Bett, dass ich zwischen ihnen knien konnte und ihre schönen, wohlgeformten Rücken in aller Ruhe betrachten konnte. Obwohl eine Massage mit nur einer Hand für jeden Rücken nicht sehr wirkungsvoll war, begann ich die Nacken der vor mir Liegenden zu massieren. Aber Tamara hatte sowieso eher an ein Streicheln als an eine richtige Massage gedacht und mit war es egal, hauptsächlich, ich konnte beide zärtlich berühren. Von den Nacken aus ließ ich meine Fingerspitzen mit sanftem Druck an der Wirbelsäule entlang nach unten bis zum Steißbein gleiten und dann wieder nach oben. Dies wiederholte ich mehrere Male, wobei sich beide Körper sichtlich entspannten. Dann zuerst links nach unten bis zum Ansatz ihrer Pobacken und wieder aufwärts, dann rechts das gleiche Spiel. Daniela und Tamara hatten schon nach kurzer Zeit damit begonnen, vor lauter Wohlbefinden und Geniessen, leise zu schnurren, beide fühlten sich unter meinen Händen sichtlich wohl. Ich rutschte nun auf meinen Knien nach unten zwischen die ausgestreckten Beinpaare und nahm mir ihre Füße und Schenkel vor. Zunächst massierte ich die einzelnen Zehen mit meinen Fingern, wobei die beiden von Zeit zu Zeit etwas kicherten, wenn ich sie aus Versehen etwas kitzelte. Dann kamen ihre schön gebräunten Waden an die Reihe, mit meinen Handflächen konnte ich diese richtig massieren, was bei ihren Rücken nicht der Fall gewesen war. Ebenso verfuhr ich mit ihren festen Oberschenkel, die ich bis zum Poansatz so verwöhnte. Als ich das Ganze dann wiederholte, bemerkte ich dass beide Frauen die Schenkel etwas weiter gespreizt hatten, wie eine Einladung auch andere Teile ihrer Körper zu berühren, aber ich ging auf diese Einladung nicht ein, zumindest nicht im Moment. In das Schnurren der Beiden mischten sich nun auch andere Töne, die nicht nur auf Wohlfühlen schließen ließen. Zunächst einmal waren die beiden knackigen Ärsche an der Reihe, der etwas kleinere, feste von Tamara, den ich ja schon gut kannte und der größere, aber genauso feste von Tamara. Beide waren sehr verführerisch und ich musste an mich halten, sie nicht sofort mit vielen kleinen

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