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Tamara (fm:Sex bei der Arbeit, 2727 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 20 2011 Gesehen / Gelesen: 17878 / 14092 [79%] Bewertung Teil: 9.34 (90 Stimmen)
Kapitel 2 Teil 5 Tamara und Daniela

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Teil 5

Wieder einigermaßen gesäubert lagen wir wieder aneinander gekuschelt auf Tamaras Bett, die nur noch einen kurzen Kommentar abgab: "Ich habe doch gewusst, dass es sich vorhin nicht gelohnt hätte, dass wir duschen, es wäre doch nur für die Katz' gewesen. Aber schön war es, euch Beiden zu zusehen. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Tittenfick so geil sein kann. Nur schade, dass ich das Vergnügen wohl nicht haben werde". Daniela und ich küssten sie und ich sagte: "Nicht traurig sein, aber wenn Daniela will, können wir das noch oft machen und ich fand es ganz toll, wie du mich mit deinem Griff in meine Eier dann zum Spritzen gebracht hast". Und Daniela setzte noch einen drauf: "Darauf kannst du dich verlassen, vor allem ist es zu Dritt viel schöner und feuchter. Und das nächste Mal setzt du dich anders herum auf ich, dann kann ich dir noch die Eier lecken". Tamara schüttelte den Kopf: "Was habt ihr nur für schmutzige Phantasien, da haben wir uns ja auf was Schönes eingelassen. Ihr macht mich schon wieder ganz wuschig mit eurem Gerede". Auf diese Art und Weise blödelten wir noch eine ganze Weile herum, auch wollte ich wissen, was Tamara mir Daniela angestellt hatte, dass diese so gekommen war, als ich sie geleckt hatte. Zuerst wollten die Beiden nicht so recht mit der Sprache raus, aber dann gestand Daniela: "Dein Lecken war ja schon sehr geil und ich wäre auch so ziemlich heftig gekommen, aber meine süße Maus weiß ganz genau, was sie mit mir anstellen muss, damit es mir so heftig kommt. Sie hat ganz einfach mein Poloch geleckt und mir im richtigen Moment einen Finger hinein gesteckt. Das hat dann gereicht". Für einen Moment war ich etwas sprachlos, dann meinte ich: "Gut zu wissen für die Zukunft, da fallen mir noch einige Dinge ein, womit wir Spaß zusammen haben können". Die beiden Frauen grinsten sich an und sagten dann, wie aus einem Mund: "Uns auch, darauf kannst du wetten, jede Menge schöne Spielchen" und Tamara fügte noch hinzu: "Aber das heben wir uns für ein anderes Mal auf. Außerdem vergeht die Zeit wie im Flug, die halbe Nacht haben wir jetzt schon mit unserem Vergnügen rum gebracht und da gibt es doch glatt noch ein süße, geile Muschi, die heute noch nicht gefickt worden ist, das sollten wir langsam ändern". Dabei fuhr sie mit einem Finger durch Danielas Spalte, die dabei auf meinen Schwanz. "Der braucht aber wohl noch einen Moment, bis er wieder kann, was machen wir bloß so lange?" Ohne ein Wort zu sagen, schmiss sich Tamara auf sie, so dass Daniela unter ihr auf dem Rücken lag und die Beiden begannen wild miteinander zu Knutschen. Die Küssen, die die beiden tauschten wurden immer wilder, immer feuchter, mit immer mehr Einsatz von Zunge. Gleichzeitig rieben sie ihre Unterkörper immer fester aneinander und da auch ihre Liebessäfte anscheinend schon wieder kräftig flossen, begann ihre Haut dort zu glänzen. Ganz allmählich veränderten sie ihre Köperhaltung, ihre Beine verschränkten sich immer mehr in einander, bis sich dann ihre Schamlippen direkt berührten. Diese Berührung schien wie ein Auslöser zu sein, denn das anfänglich nur leise Stöhnen der Beiden steigerte sich und auch ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Mal pressten sie ihre Unterkörper nur aneinander, dann wieder ließen sie ihre Muschis in kreisenden Bewegungen aneinander kreisen, oder trennten sie für eine kurzen Moment, um sie dann jedes Mal heftiger aneinander stoßen zu lassen. Sie fickten sich regelrecht mit ihren geschwollenen Schamlippen und es dauerte auch nicht lange, bis Daniela und Tamara beide mit einem lauten, spitzen Schrei zum Orgasmus kamen. Schwer atmend, sich küssend und streichelnd lagen sie auf dem Bett und boten einen extrem erregenden Anblick. Ihre Mösen schienen regelrecht aneinander zu kleben und als sie sich dann langsam voneinander trennten, konnte ich deutlich die dickflüssigen, klebrigen Fäden sehen, die sich gebildet hatten und sie verbanden. Langsam rollte Tamara nun von Danielas schweißnassen Körper und blieb neben ihr auf dem Rücken liegen, beide Frauen mit gespreizten Beinen. Sie boten mir einen wunderschönen Blick auf ihre stark durchbluteten, feucht glitzernden Schamlippen, die von ihrem Lustschleim bedeckten Oberschenkel und Lusthügel und ich konnte der Versuchung nicht wiederstehen. Ich näherte mich mit meinem Gesicht und als ich ihre Körper erreicht hatte, begann ich mit sanften Strichen meiner Zunge die Nasse von ihrer Haut zu lecken. Immer abwechselnd säuberte ich die Körper der beiden Frauen von den Spuren ihres Vergnügens und kam dabei deren Lustzentren immer näher. Diese verströmten den intensiven Duft ihres Scheidenschleims, der von Tamara war etwas herber, fraulicher, aber sie war ja auch einige Jahre als Daniela, deren Aroma lieblicher und mädchenhafter war. Aber ich liebte den Duft von beiden und ich wollte mehr davon, deshalb wandte ich mich nun ganz deren Lustspalten zu, die jetzt ganz nahe vor meinen Lippen waren und bedeckte sie zunächst mit sanften Küssen. Dann tupfte ich mit meiner Zungenspitze all die Perlen ihres Liebstaus von

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