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Der besondere Zwischengang (fm:Romantisch, 607 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 22 2011 Gesehen / Gelesen: 17777 / 24 [0%] Bewertung Geschichte: 7.85 (60 Stimmen)
Ein Wochenendausflug führt uns in ein Dunkelrestaurant. Nach einer wahren Begebenheit.

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Nach einer wahren Begebenheit ...

Tina und ich nutzten ein freies Wochenende für einen Kurz-Trip in eine benachbarte Großstadt. Bei der Suche nach einem ausgefallenen Abendprogramm entdeckte ich das Angebot eines Dunkelrestaurants. Dass dort im Verlauf des Abends auch erotische Lesungen angeboten wurden, klang zusätzlich interessant.

Als sich Tina vor dem großen Spiegel in unserem Hotelzimmer für den Abend zurecht machte, beobachtete ich zufrieden, mit was für einer super Frau ich verheiratet war. In ihrem langen pinkfarbenen Kleid, den hautfarbenen halterlosen Strümpfen und den hohen Plateau-Sandalen sah sie einfach traumhaft aus. Der Mini-String zeichnete sich unter dem dünnen Stoff über ihrem süßen Hintern ab und ihre festen Brüste sahen unter dem Stoff verlockend aus.

Im Dunkeln des Restaurants angekommen, herrschte bereits bei der Vorspeise eine sehr entspannte Stimmung. Da man nicht sehen konnte - es war wirklich absolut dunkel - musste man viel ertasten. Wir nutzten die Gelegenheit und in der Dunkelheit ausgiebig zu küssen. Bei den Umarmungen fühlte ich, wie ihre Brustwarzen fast den weichen Stoff ihres Kleides durchbohrten.

An Ihren Bewegungen auf dem Stuhl und ihrem heißen Atem ließ sich ebenfalls erahnen, wie heiß Tina bereits war. Als die erotische Lesung begann, war es endgültig um sie geschehen.

Als ich Ihren Schoß berührte, hatte Ich hatte das Gefühl durch den Stoff zu spüren, wie feucht sie bereits war. "Los, zieh deinen Slip aus!" forderte ich sich auf. Für einen Moment war ich unsicher, ob Sie auf die Aufforderung nicht negativ reagiert. Doch wie erlöst riss sie sich Sekunden später ihren Mini-String vom Körper, fummelte ihn über ihre hohen Absätze und hielt mir den nach purer Geilheit riechenden kleinen Stoff-Fetzen unter die Nase. Das kleine Dreieck aus Stoff war klatschnass und sie rieb mir damit genüsslich ihren Mösensaft in mein Gesicht. Ich hatte dabei das Gefühl, das Pochen meines Schwanzes muss an den benachbarten Tischen zu hören gewesen sein.

Leise und vorsichtig glitt ich von meinem Stuhl unter unseren Tisch. Tina ahnte was ich vorhatte. Ich hörte das Rascheln des Stoffes als sie ihr dünnes Kleid hochzog. Gleichzeitig rutsche sie auf dem Stuhl mit ihrem Hintern ganz nach vorne und spreizte dabei ihre Beine soweit es ging.

Wie gerne hätte ich den Anblick ihrer weit geöffneten geilen Muschi direkt vor meinen Augen genossen, aber in der totalen Dunkelheit war nichts zu sehen. Ich konnte nur ahnen, wie ihre weichen, erröteten Schamlippen sich jetzt öffneten und die feste Knospe des Kitzlers freigaben.

Ich tröstete mich damit, mit der Zunge an den Schenkeln entlang den Weg zu ihrer vor Erregung triefenden Möse zu suchen. Dort angekommen, fingerte und leckte ich ihre frisch rasierte Muschi, bis sie zitternd auf ihrem Stuhl kam.

Nachdem ich meinen Platz wieder eingenommen hatte, öffnete Sie meine Hose und holte meinen pochenden, steifen Schwanz heraus. Mit kräftigen Bewegungen massierte sie die Eichel und knete dabei meine Hoden. Ich merkte die Erregung in mir aufsteigen und bekam gleichzeitig Bedenken vor der Spritzerei, die ich gleich anrichten würde. Doch Tina löste das Problem, in dem sie ich zu meinem Großen herunterbeugte, die Eichel zwischen ihre weichen Lippen nahm und mich mit einigen geschickten Bewegungen in ihrem Mund zu einer Mega-Explosion brachte.

In mehreren Schüben spritzte ich meinen Saft in Ihren Mund und sie schluckte alles bis auf den letzten Tropfen. Ich war sprachlos, so gut und begeistert hatte sie es mir noch nie mit dem Mund gemacht. "Darf ich Ihnen jetzt das Dessert bringen?", fragte uns plötzlich der Kellner aus der Dunkelheit. War das Zufall, oder hatte er schon länger bei uns am Tisch gestanden? Wir waren uns nicht sicher, aber eigentlich war das auch egal. Es war ein geiler Abend, den wir nie vergessen werden.



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