Karin wird geprüft (fm:Dominanter Mann, 1801 Wörter) [19/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Jul 25 2011 | Gesehen / Gelesen: 28087 / 22070 [79%] | Bewertung Teil: 9.19 (89 Stimmen) |
Wir gehen ins Cafe |
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Karin wird geprüft
Es dauerte ein paar Minuten, dann kam "unsere" Kellnerin von der Toilette zurück. Ihr Gesicht zierte eine leichte, aber dennoch sichtbare Röte, und unter ihrer weiße Bluse drängten sich die Nippel ihrer Brüste - es sah aus, als habe sie zwei Knöpfe da aufgenäht. Meine beiden Fickstuten, die schon vorher ein wenig unruhig geworden waren, verrenkten sich schier die Köpfe, um auch ja einen Blick erhaschen zu können, wobei ein Lächeln über ihre Gesichter huschte. Die Kellnerin kam nicht direkt zu uns, sie musste ja weiter arbeiten. Dabei wich zwar langsam die Röte aus ihrem Gesicht, aber ihre Brustwarzen stachen immer noch gegen den Stoff ihrer Bluse. Ich winkte ihr und bestellte noch Kaffee für uns, dann hielt ich wortlos meine Hand hin. Sie schaute mich erstaunt an, dann zischte Marion ihr zu "Gib ihm Deinen BH!" Zögernd, aber folgsam griff sie in das Täschchen unter ihrer Kellnerinnenschürze, dann zog sie ihn zusammengeknautscht heraus und gab ihn mir. Sie hauchte noch ein leises "Bitte", dann drehte sie sich um und holte unseren Kaffee an der Ausgabe. Ich faltete den BH auseinander und betrachtete ihn, wobei Marion und Ulrike mir aufmerksam zuschauten. Es war ein normaler weißer BH mit Bügeln, nichts besonderes, aber zu wissen, daß die Trägerin jetzt mit nackten Titten hier servierte erregte uns aber alle. Als sie wieder an unseren Tisch kam und den Kaffee servierte, sagte ich leise zu Ulrike "Zeig ihr, was die geile Sau von Welt heute unter ihrem Rock trägt!" sie schaute mich entsetzt an, aber dann glitt ihre Hand zum Rocksaum und schon ihn nach oben, bis ihre blankrasierte und feucht glänzende Fotze sichtbar wurde. Unserer Kellnerin fielen nicht nur die Augen aus dem Kopf, sondern auch fast der Kaffee aus der Hand, während ihre Augen sich an Ulrikes Fickritze festzusaugen schienen. Während sich meine beiden Fickstuten gegenseitig an der Hand hielten und unverhohlen auf die Zitzen der Kellnerin starrten, hatte ich Gelegenheit, die Kellnerin in Augenschein zu nehmen. Sie mochte Anfang 20 sein und war, im Gegensatz zu Marion und Ulrike mitnichten üppig, sondern eher zierlich gebaut. Ich schätzte sie bei einer Größe von etwa 160 cm auf knappe 50 Kilo, und ihre BH-Größe schwankte irgendwo zwischen A- und B-Körbchen. Sie trug das Typische Kellnerinnen-Outfit, also schwarzen Rock und weiße Bluse, dazu ein kleines weißes Spitzenschürzchen. Sie hatte ein durchaus ansprechendes Gesicht, und ihre leicht rötlichen Haare waren kurzgeschnitten und reichten bis zum Nacken. Ihre Füße steckten in diesen zwar bequemen und zweckdienlichen, trotzdem aber unsäglich häßlichen Kellnerschuhen; Strümpfe trug sie nicht, denn sorgfältig gelackte Zehen lugten hervor. Ein Namensschild an ihrer Bluse wies sie als "Karin" aus. Belustig stellte ich fest, daß sowohl Marion als auch Ulrike anfingen, mit ihren drallen Ärschen auf ihren Sesseln hin und her zu rutschen. Wobei mich das bei Ulrike doch ein wenig wunderte, trug sie doch immer noch den kleinen Gummipimmel in ihrem Arsch. Ich nickte Marion aufmunternd zu, und prompt richtete sie die Frage, die nicht nur ihr auf den Lippen brannte, an die Kellnerin: "Du solltest die Bluse öffnen und Dich richtig präsentieren, wir haben uns Dir ja auch mit nackten Titten gezeigt!" Sie sagte wirklich "Titten" - und ich war überzeugt, daß sie dieses Wort vor 14 Tagen noch nicht über ihre Lippen gebracht hätte, geschweige denn so locker und selbstverständlich. Karin wurde wieder rot und fing ein wenig an zu zittern, aber eine Hand wanderte langsam zur Knopfleiste ihrer Bluse und begann, Knopf für Knopf zu öffnen. Dabei drehte sie sich so, daß im Cafe niemand etwas sehen konnte, und dann sahen wir sie in Natura: zwei kleine, niedliche Brüste, sehr fest und mit kleinen Höfen. Die Nippel standen deutlich ab, aber das war ja schon durch die Bluse zu sehen gewesen. Unwillkürlich fuhren wir drei uns mit der Zunge über die Lippen, dann war das Schauspiel auch schon vorbei - mit hektischen Bewegungen schloß Karin ihre Bluse wieder. Wieder war es Marion, die das Wort als erste ergriff: "Du hast gesehen, daß wir auch unterm Rock nackt sind..." den Rest des Satzes ließ sie unvollendet, aber jedem war klar, was gemeint war. Um ihren Satz zu unterstützen hielt ich kurz wieder fordernd meine Hand hin, dann trank ich, und Karin entfernte sich. Ich musste unwillkürlich lächeln, als ich in die Augen meiner beiden Geliebten sah: sie starrten Karin hinterher, als wäre sie die Erfüllung ihrer Träume. "Achim, mein Geliebter - die möchte ich haben, die möchte ich verwöhnen. Aber Du mußt dabei sein. Bitte, mach es irgendwie möglich!" flehte mich Marion förmlich an, und Ulrike nickte heftig dazu. Ich lächelte und brummte nur etwas wie "Mal schaun" oder so ähnlich, dann zündete ich mir eine Zigarette an und widmete mich meinem Kaffee. Auch Marion machte sich eine an und inhalierte tief, doch dabei ging es wohl nur darum, sich auf etwas anderes konzentrieren zu können. Urplötzlich stand Karin wieder am Tisch - unaufgefordert,
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