Donau (fm:Ehebruch, 4434 Wörter) | ||
Autor: träumer | ||
Veröffentlicht: Jul 28 2011 | Gesehen / Gelesen: 36357 / 25684 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.37 (90 Stimmen) |
Eine Radtour unter Freunden ohne die Ehepartner wird zum erotischen Erlebnis |
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Donauwellen
Oh Gott, ist diese Landschaft sch"n! Ruhig trete ich in die Pedale meines sportlichen Trekkingfahrrades und genieáe die Aussicht am wundersch"nen Donauradweg bei Passau. Am Morgen haben wir den etwa 25 Kilometer entfernten Campingplatz verlassen, um eine sch"ne Tagestour an diesem groáen, aber hier in Deutschland dennoch gemtlichen Strom zu unternehmen. Wir, das sind ich, Andreas, und Sarah, die Patin meiner kleinen Tochter Cornelia. Nicht nur der Fluss bietet mir ein tolles Panorama, auch Sarah, die wenige Meter vor mir radelt, stellt in ihrer hautengen Fahrradkleidung eine Augenweide sondergleichen dar. Ich muss hier erw"hnen, dass ich ein ungemeiner Fan von Patentante Sarah bin, und schon immer war. Zwar kenne ich sie schon ein halbes Leben lang, und wir haben zwei eigene Familien, und folglich auch zwei verschiedene Lebenswelten, dennoch begehre ich diese Frau, seit ich Sarah damals kennen lernte. Doch leider war ich nicht ihr Typ. Mein Freund Rolf hatte da bessere Karten. Dennoch war da vom ersten Augenblick eine stille Begierde fr diese Frau vorhanden. Ich lieá es mir bis heute allerdings nicht anmerken, dass ich eine solche fr Sarah hege. So genieáe ich einfach nur, dass ich an diesem wundersch"nen Tag hinter meinem Schwarm fahren darf, ganz alleine, und ich ziehe sie beinahe aus mit meinem verzehrenden Blick. Nur einen einteiligen, hellblauen Fahrradbody hat sie an. Wie wird wohl ihre Unterw"sche aussehen? Hat sie berhaupt welche an? Tagtr"ume vertreiben mir die Zeit w"hrend unsrer Fahrradtour. Zum Glck sind Sarahs Mann Rolf und meine Frau Janine mit den Kindern auf dem Campingplatz geblieben, so bekommt niemand meine heimlichen, sehnschtigen Blicke mit.
Ganz sch"n heiá heute. Aber es ist herrlich hier an der Donau. Wie viele Jahre hatten wir das schon vor? Ich bin so froh, dass wir, das heiát mein Mann Rolf und ich, mit Janine und Andreas, unseren besten Freunden zu diesem Sommerurlaub nach Bayern gefahren sind. Ich verbringe gerne Zeit mit unseren Freunden, allerdings am liebsten mit Andreas. Interessanter Typ, witzig, intelligent, zwar nicht der super-super-der haut mich vom Sockel Typ vom Žuáeren her, aber dennoch auf seine Art sexy. Ist aber leider ein treuer Geselle. Ich weiá viel ber ihn, dass es zum Beispiel im Bett nicht so gut l"uft mit seiner Janine, aber der Kerl ist treu. Wahrscheinlich findet er mich auch gar nicht attraktiv, obwohl ich ihn schon so oft versucht habe zu reizen. Mal habe ich den obersten Knopf der Bluse aufgelassen und mich tief gebckt. Einmal vor ein paar Jahren habe ich mich w"hrend eines gemeinsamen Kurzurlaubes mit dem Wohnwagen sogar so umgezogen, dass Andreas alles von drauáen mit ansehen konnte. Er saá n"mlich zuf"llig im Vorzelt, und ich tat so, als ob ich ihn nicht bemerkte. Er muss mich gesehen haben, doch er lieá sich absolut nichts anmerken. Es gibt wirklich noch nicht einmal das kleinste Indiz dafr, dass er mich in irgendeiner Weise begehren k"nnte, dabei w"re ich wirklich froh, wenn es so w"re.
Ist das heiá und schwl geworden, w"hrend der letzten Stunde. Da hinten am Horizont trmen sich verd"chtig viele Wolken auf. Ich denke, dass wir in n"chster Zukunft einen Unterstand suchen mssen. Sarah teilt meine Sorgen, aber bevor wir nach einem schtzenden Dach ber dem Kopf suchen k"nnen, msste sie absolut dringend mal fr kleine M"dchen. Nach etwa einem Kilometer finden wir endlich einen einzelnen Busch am Radweg. Sarah stellt ihr Rad ab und verschwindet hinter dem Geh"lz. ? K"nntest du dich bitte mit deinem Rad seitlich neben Busch stellen, als Schutz, dass keiner von da aus mir zuschauen kann. Muss mich ja wegen des Bodys immerhin fast ganz nackig machen, nur um mal zu pinkeln! Du darfst aber nicht gucken!? Na ja, den Sinn dieser Schutzaktion verstehe ich eigentlich nicht, weil ich ja kaum zwei Seiten abdecken kann, aber ich tue ihr gerne diesen Gefallen. Vielleicht kann ich ja doch einen heimlichen Blick auf ihren prachtvollen nackten K"rper erhaschen. Ich stelle mich also mein Rad in der Hand neben dem Busch auf. Da h"re ich ihren Wasserstrahl auf die drren Grasbschel pl"tschern. Ich sehe nichts, trotzdem kribbelt es ganz gewaltig in meiner Leistengegend. Das Pl"tschern macht eine kurze Pause. Sie sammelt fr den letzten Strahl. Jetzt oder nie, denke ich mir. Leicht bcke ich mich nach vorne, und t"usche vor, mich am Bein zu kratzen und schaue dabei kurz nach hinten. Was ich sehe, l"sst meinen bis jetzt nur kribbelnden besten Freund augenblicklich zu fast schmerzhafter Gr"áe anschwellen. Sarah steht mir den Rcken zugedreht, mit auf die Kn"chel runtergelassenen Body da. In leichter Kniebeuge streckt sich mir ein apfelrunder, aber dennoch kleiner und zierlicher Prachthintern entgegen. Zwar schaue ich nur ein paar scheue Sekunden auf diesen wahrhaft geilen Arsch, was das ganze wohl besser beschreibt als Prachthintern, dennoch kann ich alles
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