Am Baggersee (fm:Dominante Frau, 1187 Wörter) | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Jul 30 2011 | Gesehen / Gelesen: 33462 / 26287 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.57 (143 Stimmen) |
Verführung und Outdoorsex |
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und setzte sich mit hochrotem Kopf neben mich. "Oh danke schön" hauchte ich ihm zu und richtete mich etwas auf. "Komm ich reibe dich auch etwas ein." Panisch sah Marco mich an. "Los umdrehen" ordnete ich im Spaß an. Schnell legte Marco sich auf Bauch. Geschickt verteilte ich die Sonnenmilch auf Schulter und Rücken. Meine Hand fuhr leicht unter den Gummizug, dann ging es an den Oberschenkeln weiter. Als ich die Innenseiten berührte, zuckte Marco zusammen. "Ich glaube ich schaffe den Rest allein" stammelte er. "Das wäre aber schade" sagte ich mit tiefer Stimme und fuhr mit der Hand in das Hosenbein der Shorts. Sofort hatte ich den heissen, pochenden Schwanz in der Hand. Marco stöhnte auf und wollte die Beine schliessen, aber ich kniete dazwischen. "Ich wollte doch nur mal sehen, ob ich vorhin richtig gesehen habe." Ich umfasste das zuckende Stück Fleisch fest und rieb es vorsichtig. "So was musst du doch nicht verstecken." Erneut stöhnte Marco auf, ein Zittern lief durch seinen Körper. Der harte Schwanz in meiner Faust schwoll an und begann zu zucken. Marcos Unterleib zuckte vor. Aufstöhnend spritzte sein Samen zwischen meinen Fingern heraus in seine Hose. "Ich.." keuchte Marco. "Psst, ganz ruhig." Langsam molk ich den Rest heraus. Der Penis war immer noch knochenhart in meiner Hand. Vorsichtig zog ich die Hand zurück. "Umdrehen" befahl ich leise, während ich aufstand und mein Bikinihöschen auszog. Marco starrte mit großen Augen auf meine blankrasierte Möse. Ich ging in die Hocke und zog seine Shorts langsam herunter. Der steife Schwanz schnellte mit einem klatschenden Geräusch auf den mit Sperma verschmierten Bauch. Langsam hockte ich mich auf den Bauch und verrieb mit meiner nassen Möse den Saft, dann rutschte ich vorsichtig in Richtung seiner Füße. Die heisse Spitze stiess an meinem Po an. Ich griff hinter mich und nahm den Spiess in die Hand, rieb ihn leicht während ich meinen Unterleib anhob. Während ich Marco ansah, brachte ich die Spitze an meine Möse. Langsam fuhr ich mit dem Schwanz zwischen den Schamlippen auf und ab. Ich verstärkte den Druck. die Spitze drang ein. Mit meinem ganzen Gewicht drückte ich mir den pochenden Schwanz tief in die Möse. Marco sah mich mit großen Augen an. Ich lehnte mich etwas zurück und begann meinen Kitzler zu reiben. Marcos Blicke hingen an meinen Fingern, die immer schneller hin- und herfuhren. Meine Muschi zuckte wild um den Schwanz. Plötzlich fuhr Hitze in mein Becken. Die Fotze krampfte, dann spritze ich einen Schwall Mösensaft auf Marcos Bauch. Ungläubig stöhnte er auf. Ich begann mit dem Becken leicht zu kreisen und bewegte es immer schneller vor und zurück. Marco wand sich zwischen meinen Schenkeln und versuchte zu stossen, aber ich liess im keine Chance, bestimmte das Tempo. Zielsicher brachte ich mich meinem zweiten Orgasmus entgegen. Ich beugte mich etwas vor und ritt ihn in einem wilden Galopp. Marco bäumte sich auf, der Schwanz in mir schwoll wieder an, zuckte. Dann schoss der erste Schwall Samen in mich. Laut aufstöhnend pumpte er Schub um Schub zwischen meine Schenkel, während meine zuckende Möse die letzten Tropfen aus ihm herauspresste.
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