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Das unheimliche Haus (fm:Ältere Mann/Frau, 3458 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 31 2011 Gesehen / Gelesen: 27274 / 22077 [81%] Bewertung Geschichte: 8.32 (74 Stimmen)
Manchmal wohnt in einem Hexenhaus keine Hexe ... oder doch?

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© Achterlaub Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gepflegten Grundstück beurteilen zu wollen. Möglicherweise hatte diese Frau nur nicht das nötige Geld und die erforderliche Hilfe, um sich der Umgebung anpassen zu können. Oder aber sie mochte diese Art zu leben einfach.

Ich war nun schon volljährig und hatte ganz andere Dinge im Kopf. Mir war es wichtiger, wie ich Renata einmal näher kommen könnte. Die wohnte zwei Häuser weiter und hatte augenscheinlich zwei riesige Möpse unter ihrer Bluse verborgen. Die hätte ich zu gerne nackt gesehen. Vielleicht ergäbe sich die Gelegenheit, einmal daran herumfummeln zu dürfen.

Worauf hin ich solange gefiebert, geschah dann an einem sehr heißen Sommertag. Ich war zu Fuß zu dem nahe gelegenen Badesee unterwegs. Mein Weg führte mich an jenem Hexenhaus vorbei. Da ging quietschend das Gartentor auf. In ihrer vollen üppigen Gestalt stand nun die Bewohnerin vor mir. Sie sprach mich ganz unvermittelt an: "Junger Mann, könnten Sie mir bitte helfen. Ich habe hier einige Bücherkisten. Die müssen da vorne in den Lieferwagen verladen werden. Könnten Sie das für mich tun?"

Die Frau hat eine angenehme, weiche Stimme, ging mir sogleich durch den Sinn. Eigentlich hätte ich doch krächzende Laute erwarten müssen. Das sagte mir der kurze Blick in die Vergangenheit. Andererseits: Warum sollte ich einer Dame mittleren Alters nicht zu Hilfe sein? Ich müsste noch nicht einmal das Haus betreten. Die Kisten standen bereits auf dem Zuweg gestapelt.

So machte ich mich ans Werk. Die Bücherkisten hatten wahrlich ihr Gewicht. Ich fragte mich, wie die Frau sie aus dem Haus hat schleppen können. Während ich so Karton um Karton schwitzend zum Lieferwagen bugsierte, erklärte mir die Frau: "Das sind alles die Bücher von meinem geschiedenen Mann. Das Antiquariat gibt mir wenigstens noch einige Euro dafür. Davon kann man ja nie genug haben." Bei den letzten Worten lachte sie kurz auf.

Nach gut 20 Minuten war alles verstaut. Ich wollte mich schon wieder auf den Weg machen, als mich die Frau am Handgelenk festhielt. "Moment, Moment", sprach sie. "Komm, hier nimm die 10 Euro für deine Hilfe." Das wollte ich nun gar nicht. Hilfsdienste sind Ehrendienste. Da nimmt man nichts, hatten mir schon meine Eltern eingebläut. Ich schüttelte nur den Kopf und raunte ihr ein "Ist schon o.K." zu.

Aber die Frau blieb eisern. Sie hielt mich weiter fest gepackt am Handgelenk. Mit Gewalt wollte ich mich ihr nicht entwinden. "Dann komm mit ins Haus, etwas trinken, wenn ich dir nichts geben darf", meinte sie darauf hin. "Es ist doch so heiß. Da musst du Durst haben." Für einen Moment schwankte ich, ob es nicht doch besser sei, das Geld anzunehmen. Dann aber dachte ich daran, dass ich junger Bursche ihr doch körperlich weit überlegen bin und nichts zu fürchten habe.

Bald darauf saß ich mit ihr zusammen in einem altmodisch möblierten Wohnzimmer. Sie wollte mir eine kalte Zitronenlimonade aus echten Zitronen bereiten. Das kannte ich von meiner Mutter. Aber gespannt war ich schon, wie sie zubereitet wäre.

Die selbst gemachte Limonade mit mehreren Eiswürfeln schmeckte hervorragend und löschte meinen starken Durst im Nu. Ich fühlte mich mit einem Mal heimisch. Überhaupt hatte diese Frau, sie hieß übrigens Conny Schramm, in jenem Moment alles Dämonische verloren, was in meinen Gedanken noch herumspukte.

Ich blieb sogar noch einige Minuten länger als notwendig. Dabei erfuhr ich zu meiner großen Überraschung, dass sie einen Internet-Shop betreibt und dadurch kaum mehr das Haus verlässt. Das Lager war irgendwo im Hafen gelegen. Ein Mitarbeiter würde dort die Bestellungen ausführen. Sie kümmere sich nur um den Shop und mache den Papierkram.

Beim Hinausgehen fügte sie dem Abschiedsgruß hinzu: "Komm doch mal vorbei. Ich brauche gelegentlich jemanden, der was im Garten macht. - Geld bekommst du selbstverständlich auch."

Ich habe dann noch zwei Wochen überlegt, ob ich Conny wieder besuchen soll. Aber das versprochene Geld reizte schon. Ich wollte spätestens nächstes Jahr nach Amerika in Urlaub fahren. Dafür reichten die paar Euro Lehrlingsvergütung kaum.

So kam es, dass ich bald ein oder zwei Mal die Woche bei Conny im Garten aufräumte. Auch der Keller musste entrümpelt werden. Es gab viel zu tun. Aber trotz der großen Mühen änderte sich der Charakter des Grundstücks nicht. Darauf legte die Herrin des Hauses großen Wert. Es durften keine Beete abgestochen und die Bäume und Hecken nur maßvoll beschnitten werden. Dass die Fassade des Hauses nicht von dem überquellenden Grünzeug befreit werden durfte, war für Conny selbstverständlich.

So kam es, dass ich doch einen erheblichen Teil meiner Freizeit mit dieser Frau verbrachte. Die zeigte sich nicht nur finanziell großzügig, sondern durchaus als gütig und mitfühlend. Bei ihr begann ich sogar mein Herz auszuschütten.

Nun ging es nicht um eine Renata, sondern um eine Marie. Der Tipp von Conny mit dem Blumenstrauß war ein Volltreffer. Und so konnte ich Conny einige Tage später berichten, dass Marie mir sogar erlaubt hatte, an ihren Brüsten zu spielen. Mehr wäre im Moment nicht drin.

Mit diesem kurzen Bericht war zwischen uns eine innere Vertrautheit aufgebaut, die weit über ein bekanntschaftliches Verhältnis hinaus ging. Mir war dies wohl noch nicht bewusst, wohl aber Conny. Denn die offenbarte mir nun ihrerseits, dass sie Marie in gewisser Weise beneide. Sie hätte es gerne, auch einmal wieder berührt zu werden. Schließlich lebe sie seit Jahren allein.

Zunächst wollte sie genau wissen, wie ich es bei Marie gemacht habe. Ich sollte hinter sie an den Sessel treten und langsam meine Hände an ihre Brust zu führen.

Voller innerlicher Erregung und mit schwitzigen Fingern drängten schon kurz darauf meine Hände langsam vom Kragen ihrer Bluse hinab in das Dekollete ihrer Bluse. Wie weich und zart ihre Haut war. Schon spürten meine Fingerspitzen die Umsäumung ihres festen Büstenhalters.

Conny ergriff daraufhin meine Hände und schob sie ganz vorsichtig weiter nach unten. Diese Frau hatte wahrlich große massige Fleischhügel in ihrem Büstenhalter verpackt. Da war viel mehr zu ertasten als bei Marie, deren feste Brüste ich mit einer Hand umschließen konnte. Und dann konnte ich das erste Mal richtige weibliche Nippel fühlen. Dick und hart fühlten die sich an, wenn meine Finger darüber hinweg huschten. Ich hätte am Liebsten sofort daran gesaugt.

Nun stieg eine rechte Gier in mir auf. Und ich fing an, diese wunderbaren Brüste kräftiger zu drücken. Schon bald stöhnte Conny auf. "Mach so weiter", stöhnte sie mir entgegen. "Massiere mich kräftig." Wild und fiebrig setzte ich meine Fummelei fort. Erschreckt zog ich meine Hände erst in jenem Augenblick zurück, als aus dem leisen Stöhnen ein lauter Aufschrei wurde, als Conny wie wild mit den Beinen zu zappeln begann.

Ich war vollkommen verstört, befürchtete ich doch, ihr weh getan oder sie gar verletzt zu haben. Doch Conny lächelte mich nur an. "Du weißt gar nicht, wie gut mir diese Massage getan hat. Das musst du das nächste Mal wiederholen."

Diese Worte blieben mir noch lange im Sinn. Selbst am nächsten Tag konnte ich nicht fassen, dass es mir vergönnt war, dieser so gütigen Frau die Möpse zu massieren, bis es ihr kam. Das sollte aber auch mein Geheimnis bleiben, von dem niemand in meinem Freundeskreis wissen durfte. Denn vielleicht kämen die auf den Gedanken, es selbst bei ihr zu versuchen.

Schon zwei Tage später war ich wieder in dem Hexenhaus. Es war noch etliches Gerümpel aus dem Keller auf die Straße zu stellen. Am nächsten Tag würde die Müllabfuhr alles mitnehmen.

Auch dieser Tag war heiß. Ich schwitzte am ganzen Körper und muss auch entsprechend gerochen haben. Jedenfalls bot mir Conny an, bei ihr zu duschen. Als ich frisch gewaschen ins Wohnzimmer kam, stand dort schon meine Lieblingslimonade. Conny schaute mich die ganze Zeit über erwartungsvoll an. Kaum hatte ich das Glas geleert, bat sie mich "um eine Massage wie letztens". Sie hatte ganz offensichtlich schon darauf hin gefiebert.

Da meine ursprüngliche Beklommenheit sich gelegt hatte, startete ich viel weniger zögerlich. Ich hatte schon bei der Begrüßung gemerkt, dass Conny auf das Tragen eines Büstenhalters verzichtet hatte. So konnte ich vollkommen ungezwungen in ihren Fleischbergen herumwühlen, sie walken und massieren. Die festen Nippel vermochte ich nun sogar zwischen den Fingern zu zwirbeln.

So dauerte es nur wenige Augenblick, bis Conny ihren ersten Höhepunkt erlebte. Sie zitterte am ganzen Leib. Aber ich sollte fortfahren. Als ich ihr ganz sachte über die harten Nippel fuhr, kam es bei ihr nochmals zu einem heftigen Ausbruch. Sie wäre beinahe vom Sessel gerutscht.

Nachdem sie sich beruhigt hatte, wollte ich schon das Weite suchen. Ich war selbst furchtbar erregt und musste mich so schnell als möglich von dem Druck befreien. Doch Conny hielt mich wieder am Handgelenk gefangen.

So stand ich vor ihr, die im Sessel sitzen geblieben war. "Du hast doch selber Druck, das sehe ich", sprach sie, riss mit einem Ruck meinen Reißverschluss hinab, öffnete meine speckige Jeans und zog mir die Unterhose ein Stückchen hinab.

Mein Lümmel war zwar nicht steif, aber doch sichtbar geschwollen. Den packte sie sogleich mit den Worten. "Mal sehen, was du drauf hast." Da genügte bereits der leichte Druck ihrer rechten Hand, meinen Schwanz in die Waagerechte zu bringen. Und als dann Conny mir ihre Art Massage zuteil werden ließ, dauerte es in der Tat nicht lange, und ich stand vor dem Abschuss.

Als erfahrene Frau wusste sie selbstverständlich, wie es um mich bestellt war. Sie hielt kurz inne und knöpfte ihre Bluse bis zum Bauchnabel auf. Da konnte ich das erste Mal ihre wundervolle Tittenpracht sehen. Conny hatte in der Tat mächtig viel zu bieten. Da standen nun mächtige, volle Brüste ganz nah vor meinen Augen. Riesige dunkle Warzenhöfe mit keck aufragenden dicken Zitzen leuchteten mich feucht glänzend an.

Beinahe ohne jedes Zutun wäre es mir allein schon durch den bloßen Anblick gekommen. Wie durch eine Nebelwand hörte ich Conny sprechen: "Gib mir deine Brustcreme." Mit diesen Worten packte sie noch fester zu und rieb einige Mal gekonnt über meine Eichel. Dabei rückte sie ganz nahe an mich heran. Als schon der Saft aus meinem Rohr schoss, rieb sie unentwegt weiter. Sie wollte jeden Spritzer haben, der meinen Pint verließ. Bald war ihr Oberkörper mit meiner Schmiere überzogen.

Ich war kaum fertig, als sie schon mit der anderen Hand anfing, die glibbrige Soße auf ihren Brüsten zu verteilen und einzureiben.

Auf dem anschließenden Weg nach Hause jubilierte ich innerlich. Bei dieser Frau würde alles möglich sein, wovon ich bislang nur geträumt hatte. Eine Renata, eine Marie wären nie bereit, das Letzte zu geben. Hier aber würde ich mich und meine versteckte Lust sicher vollends ausleben können. Conny würde mir Wünsche erfüllen, von denen ich noch nicht einmal ahnte.

In der Tat währte es nicht lange, und ich durfte mit Conny die unterschiedlichsten Spielarten körperlicher Liebe erfahren.

Nachdem ich beim nächsten Mal ihre Brüste ausgiebig geschleckt hatte, öffnete sie mir endlich den Weg in ihr Heiligtum. Ich durfte mich sorgsam zwischen ihren massigen Schenkeln vortasten. Das Fleisch war weich. Riesige Flächen waren abzulecken.

Mit jedem Zentimeter, den ich ihrer Pforte näher rückte, quoll mir ihr weiblicher Duft entgegen. Herb und verschwitzt erwartete sie mich. Welch berauschendes Gefühl es war, die aufgeschwollenen Schamlippen intensiv zu lecken. Connys Unterkörper zuckte und vibrierte schon mächtig, als meine Zunge dann irgendwann an ihrer dicken Erbse entlang schlurfte. Und als ich dann mit der Zungenspitze in die Tiefe ihrer Liebeshöhle vorstieß, schlugen ihre Schenkel mehrmals gegen meinen Schädel.

Wie jubilierte ich innerlich: Das ist eine richtige Frau! Dieses schlabbrige und weiche Gekröse zwischen ihren Beinen beweist ihre Erfahrung. Die triefende Nässe verbunden mit wahrer Inbrunst zeigen mir ihren unbedingten Willen auf, sich mir als reife Frau zu offenbaren.

Jetzt floss sie aus. Meine Zunge war nun nicht befeuchtet. Sie schleckte voller Inbrunst Mösenwasser und Mösenschleim. Der Strom schien nicht versiegen zu wollen. Ganz nass waren Mund und Gesicht bis zur Stirn hinauf. Das musste ich ein ums andere Mal wieder erleben.

Und die nächste Zusammenkunft fand dann endlich in ihrem Bett statt. Ich lag mit aufgerichteter Lanze da. Conny musste dafür nichts tun. Denn allein der Anblick ihrer massigen Brüste, ihrer festen Schenkel und des dicht behaarten Bären versetzten mich in einen Zustand höchster Erregung.

Endlich durfte ich die Votze einer reifen Frau erleben. Das ist ganz anders als bei den Mädchen meiner Altersgruppe. Das Fleisch ist so wunderbar weich und einladend. Alles ist nass. Schon wenn sich der Unterleib hinuntersenkt, sieht man erste Schleimfäden das Heiligtum der Lust verlassen. Weit aufgequollen liegt einem vor Augen, worin man mit Lust eintauchen möchte.

Und wenn dann der erregte Pinsel endlich diese Tropfsteinhöhle der Lust erreicht hat, wenn er in die unendliche Nässe eintaucht, wenn sich allmählich die geübten Muskeln um den harten Pint schließen, möchte man auf Ewig diesen Zustand bewahren.

Conny hatte solches Geschick, mich nicht zu früh kommen zu lassen. Ganz sanft umspielten ihre Muskeln meinen stahlharten Riemen. Dann wieder hatte ich das Gefühl, ihr entkommen zu sein. Sie war so weit. Nur die immer noch spürbare Nässe zeigte, dass ich mit ihr verwoben war.

So geht es minutenlang im Auf und Ab. Und dann, wenn ihr Unterleib Geschwindigkeit aufnimmt, wenn sie hörbar stöhnt und den Druck erhöht, ist es soweit. Ich presse ihr mit letzter Kraft meinen Unterkörper entgegen und schieße Spritzer um Spritzer in die nasse Höhle, bis wir nach Ewigkeiten erschöpft aufeinander zur Ruhe kommen.

Von jenem Moment an hielt ich mich beinahe täglich nach der Ausbildung bei Conny auf. Eltern und Freunde existierten nicht mehr. Ich schütze alles mögliche vor, nur um ihnen die Wahrheit zu verheimlichen.

Natürlich blieben meine Besuche nicht unbemerkt. Der eine oder andere hatte gesehen, wie ich mich verstohlen zu dem Hexenhaus aufmachte. Ich behauptete dann, dort etwas abgeben zu müssen.

Aber mir wurde schon bald bewusst, dass ich in gewisser Weise dieser Frau verfallen war. Es drängte mich, schon in der Tischlerei, zu ihr. Ich konnte kaum den Feierabend erwarten, der mir doch so viel Sinnenfreude für die nächsten Stunden versprach.

Es kam zwar nicht jeden Tag zum Äußersten. Dann streichelten wir uns nur, oft stundenlang. Oder wir rieben die schwitzigen Leiber aneinander. Gelegentlich blieb es nur bei gieriger Knutscherei. Diese innige Nähe war mir zum täglichen Bedürfnis geworden.

Mit der Zeit haben wir vieles ausprobiert. Unser Beisammensein endete erst, wenn mein Pint leergesaugt und ihre nasse Dose trocken gelegt war.

Nach einem halben Jahr kannte ich jeden Leberfleck, jede Hautfalte an Conny. Wir wussten die Bedürfnisse des anderen an kleinsten Regungen des Körpers oder des Gesichts zu deuten. Aber irgendwie spürte ich, dass Conny begann das Interesse an mir zu verlieren. Der feurige Schwung ging so langsam verloren.

Es wunderte mich deshalb nicht, als sie eines Tages sagte: "Wir müssen etwas Neues ausprobieren." Sie wollte mich unbedingt einmal fesseln. Dem stimmte ich nur zu gerne zu.

So wurden Arme und Beine bald mit Stricken an dem Bettgestell befestigt. Conny war zunächst ganz zärtlich. Sie stellte meinen Riemen mit dem Mund auf und ritt mich kräftig ab. Dabei konnte ich ihre hin und her schwenkenden Brüste intensiv beobachten. Der Drang zu fingern und zu lutschen stärkte meinen Riemen. Conny bemerkte sogleich, dass ich noch stärker als sonst abspritzen konnte.

Schon bald aber genügte ihr das nicht mehr. Sie holte eine kleine Lederpeitsche hervor und bearbeitete damit mein schon steifes Glied, bis ich ihr Einhalt gebot. Dann band sie es auch noch ab und ließ sich die Dose intensiv auslecken.

Mir tat schon alles weh. Die Eichel war schon lila angelaufen, ich hatte das Gefühl zu platzen. Als sie mich nach mir endlos vorkommender Zeit endlich befreite, schoss mein Samen bald einen halben Meter hoch in die Luft. Ich war restlos geleert.

Conny hingegen schien maßlos verärgert. Das dürfe nie mehr vorkommen, sagte sie mir. Am nächsten Tag müsste ich mich beherrschen.

Aber am Folgetag passierte das selbe. Conny zog darauf hin die Fesseln fester an. Aus leichten Schlägen mit der Peitsche wurden Hiebe. Als ich sie anflehte aufzuhören, lachte Conny nur und höhnte, ich sei ein Weichei.

Gleichwohl trieb es mich am nächsten Tag wieder zu ihr. Nachdem ich sie intensiv mit dem Mund befriedigt hatte, startete sie erneut ihre Fesselspiele. Meine Striemen vom Vortag waren noch gut erkennbar. Dieses Mal schlug sie mit Macht zu. Sie wurde rasend vor Ärger, da es mir nicht gelang, meine Stärke zu behalten und sie intensiv zu befriedigen. Schlag um Schlag trafen mich. An einigen Stellen war meine Haut schon aufgeplatzt.

Das war für mich das Ende meiner Treffen in dem Hexenhäuschen. Ich wachte auf. Solche Demütigungen war ich keineswegs bereit zu ertragen. Oftmals lag ich wach im Bett und dachte an die wundervollen Erlebnisse zurück. Manchmal gar kam mir der Gedanke, es doch noch einmal zu versuchen. Ihr Körper schien mir so wundervoll.

Aber ich ließ es dann doch lieber. Conny hat mich sogar noch einige Male angerufen und gebettelt, dass ich zu ihr komme. Doch dieses Kapitel war ein für alle Mal beendet. Dabei spielte sicher eine große Rolle, dass ich endlich Marie für mich habe gewinnen können. Unser Beisammensein hatte wahrlich nicht die Intensität, wie ich sie von Conny kannte, aber es reichte schon, dass ich so manchen Abend entspannt zur Ruhe kam.

Wenige Monate später las ich in der Zeitung, dass eine Conny S. festgenommen worden sei. Sie habe mehrere minderjährige Jungen zu sexuellen Spielen verführt und sie dabei auch geschlagen.

Ich hoffe nur, dass ich nicht auch als Zeuge in dem Prozess vernommen werde. Meine Freund würden sich wohl scheckig lachen.



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