Dezembertag (fm:Das Erste Mal, 2808 Wörter) | ||
Autor: Toni Eckstein | ||
Veröffentlicht: Aug 07 2011 | Gesehen / Gelesen: 29435 / 20254 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.18 (82 Stimmen) |
Eine unscheinbare Begegnung an einen veregneten Tag im Dezember...Blicke trafen sich der Atem stockte...es begann |
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deine Augen, das Gegenteil deines Äußeren, so warm und sanft sahen sie aus" .Verlegenheit stieg in ihm auf, zum Glück konnte sie nicht sehen das er errötet. Sie unterhielten sich weiter, fanden viele Gemeinsamkeiten in der Musik. Das Läuten an der Tür war fast ein Ärgernis, denn so mussten sie ihre Unterhaltung unterbrechen. Er holte die Pizzas an der Tür, während sieihr, mit einen mehr oder wenigen gut aussehenden Korkenzieher, den Wein öffnete. " Jetzt weiß ich was ich dir zum Weihnachten schenken werde." Sagte er und grinste frech. " Irgendwie gehen mir diese Dinger ständig kaputt" erwiderte sie lächelnd. Sie aasen gemütlich und in Ruhe ihre Pizza. Die Unterhaltung setzten sie währenddessen fort. Mehr Gemeinsamkeiten fanden sie, über Bilder bis hin zu einen Romanklassiker " John Sinclair". Als beide siche noch ein Stück Pizza von ihrer Schachtel holen wollten, berührten sie sich. Ein angenehmer Schauer durchzog beide. Im selben Moment schauten sich an, ihr Blicke sagte mehr, als man in Worte hätte ausdrücken können. Langsam bewegten sich ihre Gesichter auf einander zu. Ihre Lippen, immer noch glänzend von der Pizza, legten sich sanft aufeinander. Sie berührten sich, ein Feuerwerk der Gefühle explodierte in beiden. Beide hätten nie gedacht, dass so was passieren könne, so sehr sie auch danach gesucht hatten. Doch dieses Erlebnis war unbeschreiblich. Trotz der überwältigen Emotionen lösten sie sich wieder. Sie schauten sich an und sie wussten, dass die Suche ein Ende hatte. Das Stück was ihnen im Leben fehlte saß ihnen nun gegenüber . Auch wenn das Zimmer jetzt vor Erregung knisterte, gaben sie sich ihren Hormonen nicht hin. Dafür hatten den Rest ihres Lebens noch genug Zeit, bzw. bis die Pizza alle wäre. Sie aasen ihre Pizza Stück für Stück, mit einer Hand hielten sie sich fest. Nie mehr wollten sie sich los lassen, so sehr genossen sie das Gefühl, der Wärme und Geborgenheit. Schweigend verdrücken sie den Rest ihres Mahls. Dann drehte sie ihre Anlage etwas lauter um die Stimmung anzuheben, denn reden konnten sie später. Sie zerrte ihn hoch zu sich und beiden gaben sich der Musik hin. Sie tanzten und tanzten, schlossen ihre Augen um der Melodie folgen zu können, ihre Seele baumeln zu lasse. So wie sie oft in der Disco erlebt hatten. Nur hier waren sie allein, keine konnte sie stören. Ihre Körper bewegten sich aufeinander zu, näher und näher kamen sie sich. Dann berührten sich die Körper und umschlangen sich. Er spürte ihren heißen Atem auf seiner Haut, Gänsehaut bildete sich auf seinen Hals. "Hhmm was für ein schönes Gefühl" dachte er sich. Im Rhythmus der Musik senkte er sein Haupt zu ihr herunter. Wie unter Magie fanden ihre Lippen zueinander, zärtlich legten sie sich aufeinander. Dann öffnete er seinen Mund und massierte ihre Lippen sanft mit seiner Zunge, die sagen will "komm gebe mir deine Zunge will mit ihr spielen". Zwischen ihren Lippen bewegte sich langsam ihre Zunge auf seine zu, sie trafen sich und spielten behutsam miteinander. Das Spielen wurde heftiger und beiden öffneten ihren Mund weiter. Das Küssen wurde leidenschaftlicher. Er bemerkte plötzlich wie ihre Hand den Weg unter sein Hemd und sein darunter tragendes Tshirt. Er spürte ihre Hand wie sie seinen Rücken hinauf gleitet. Solch ein Gefühl war langer her und er genoss jede Sekunde davon. Ohne Vorwarnung krallte sie ihre Fingernägel in sein Fleisch, erst sanft dann stärker. Ein leichtes Stöhnen der Entzückung verließ seinen Mund und er küsste sie danach heftiger. Geschickt und ohne große Probleme, löste sie sein Hemd von seinen Körper. Unter ihren sehnsüchtigen Blicken, zog er sein Tshirt aus. Sie bewunderte seinen nackten Oberkörper und lächelte lüstern. Er war so schön in ihren Augen, sie wollten diesen Körper mit ihren Küssen bedecken. Doch er zog sie zu sich heran und das wilde Gebeiße ging so heftig weiter wie es auf gehört hatte. Aber auch er wollte sehen was sie unter ihrem Kleid verbarg. Langsam öffnete er ihren Reisverschluss und dann glitt die wunderschöne schwarze Robe von ihren Schultern. Ein schwarz-rotes Korsett, mit gleichfarbigen String und dazu schwarze Halterlose Strümpfe. Es stand ihr so gut er konntekann kaum sein Blick von ihr nehmen. Ein schwarzer Engel stand vor ihm, das Set betont durch ihre weiße Haut. Er konnte sich nicht satt sehen an ihr. So leicht bekleidet tanzten sie weiter. Dann bewegte sich ihren Lippen weg von seinen, er spürte ihren Atem und Lippen an seinen Hals. Damit sie besser ran kam, streckte er ihn leicht. Ihr Mund öffnete leicht, ihre Zunge schlüpfte hervor und massierte seinen Hals. Sie fing leicht an mit saugen, das stöhnen konnte er nicht zurück halten. In ihrer Erregung und angetan von der Musik, biss sich leicht zu. Er spürte wie ihre Zähne sich in seinen Hals bohrten, behutsam aber bestimmt. Eine Welle der Erregung durchfuhr seinen ganzen Körper. Obwohl die beiden sich zum ersten mMal trafen, wussten sie instinktiv was der andere wollte. Sie konnte ihren Fantasie endlich freien lauf lassen. Mit geübter Hand öffnete sie seine Hose und zog sie, unter ihren Küssen, aus. Er hatte einen eng anliegende Short an und sie passte ihm hervorragend. Nur mittlerweile spannte sie etwas an einer Stelle, der Anblick seiner Erregung brachte ihr Blut ihn Wallung. Sie konnte es nicht lassen, fasste ihn an und streichelte ihn. Dabei hatte sie das Gefühl das er dadurch noch größer wurde. Sie riss sich von ihm los und glitt mit ihren Lippen wieder hinauf zu seiner Brust. Das Gefühl die Kontrolle zu verlieren, hebte er ihren Kopf zu sich hoch, er wollte ihre Zunge in seinen Mund spüren. Unter einen leidenschaftlichen Kuss, hob er seinen schwarzen Engel an und legte sie sanft auf ihren Teppich ab. Dann löste er sich von ihren sanften Lippen und unter küssen glitt er zu ihren Hals. Er begann an ihm zu saugen, erst ganz sanft, dann etwas heftiger. Prompt kam von ihr eine Reaktion, ein Stöhnen drang aus ihren Mund. Ein Wort von ihr legte sich in seinen Ohr nieder, "fester". Seine Lippen glitten weiter auseinander und seine Zähne gruben sich zärtlich in ihr weißes Fleisch. "JA" entglitt ihren Mund. Ihre Körper reagierten auf diesen herrlichen Schmerz, ihre wurde heiß und Gänsehaut überzog ihren Körper. Er hob ihren Oberkörper leicht an und geschickt öffnete er ihr Korsett. Ganz langsam zog er es ihr aus, ihre Brüste zeigen deutlich ihre Erregung. Ein Piercing, in der rechten Brust, strahlte im Schein der Kerzen, was ihren Körper noch schöner machte. Sie entlegtigte sich ihrer Strümpfe. Jetzt hatten beiden nur noch String bzw. Short an. Er erkundete ihren Körper mit seiner Zunge, sie schmeckte so herrlich. Die Augen geschlossen genoss sie seine Berührungen, und gab sich ihm ganz hin. Seine Hände wanderten über ihren schönen Körper, erst ganz sanft. Um ihre Erregung zu steigern, krallte er sich in ihre weiße Haut. Sie belohnte es ihm mit einen Stöhnen. Es gefiel ihr so sehr, das er genau wusste was sie zur Extasse bringt. Während er ihren Körper mit roten Streifen verschönerte, sauge er an ihren erregten Nippel. Ihre Lust stieg und stieg, sie merkte wie sich Erregung in ihren String breit machte. Ein schönes feuchtes Gefühl, als ob er es ahnen konnte bewegte sich sein Kopf hinab in ihren Schritt. Sein Mund umschloss den String und saugte ihre Lust heraus. Vorsichtig zog er ihr den String mit seinen Zähnen aus. Dann lag sie nackt vor ihm. Zu seiner Freude entdeckte er weitere Piercing´s. Sie standen ihr so gut und er wusste was er mit ihnen machen würde. Der Duft der Erregung strömt ihm entgegen, wie in Trance versank er wieder in ihr Schoss. Er massierte mit seiner Zunge ihre weichen Schamlippen, glitt langsam auf und ab. Ihre feuchte Lust genoss in vollen Zügen. Ihre heiße Perle nahm in seinen Mund und saugt daran, immer heftiger und heftiger. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und lauter, als er mit ihren Liebesstahl spielte. Sie umfasste mit ihren Händen seinen Kopf und zerrte ihn zu sich hoch. Widerwillig löste er sich von ihrem heißen Schoss, so sehr genoss er es sie mit der Zunge zu verwöhnen. Unter wilden Küssen drehte sie ihn auf seinen Rücken. Ihre Extasse macht sie richtig wild, wie besessen biss sie ihn in seinen Hals. Eine lauter Schrei kam es sein Mund, unter diesem erregenden Schmerz, grub er seine Fingernägel in ihren Rücken. Er merkte wie sich kleine Hautstücke von ihr lösten. Getrieben vor Geilheit des Schmerzes, biss sie sich an seinem Körper entlang, wieder und wieder trieb sie ihre Zähne in sein williges Fleisch. Sie bewegte sich immer tiefer und tiefer. Ihre Fingernägel hinterließen rote Striemen auf seiner Brust. Er stöhnte vor, als ihr Kopf in seine Schritt eintauchte. Ihre Zunge schlängelte sich an seinen, in voller Pracht stehenden, Phallus entlang. Sie liebt es Männer so zu verwöhnen, voller Genuss küsste sie sein Prachtstück. Ihre Zunge glitt langsam empor zur Spitze und umschloss seine Eichel mit ihren Lippen. Ein warmes feuchtes Gefühl umfing sein Penis, "Hhmm" kam aus seinen Mund. Sein Atem wurde schneller, als sie ihren Mund langsam auf und ab bewegte. Ihre Lippen umschlossenen sein Glied immer fester, um seine Lust weiter zu steigern berührten ihre Zähne ihn sanft. Sie öffnete ihre Augen und sah wie sich sein, mittlerweile nass geschwitzter, Brustkorb immer schneller auf und ab bewegte. In seinen Schweißperlen spiegelte sich der Schein der Kerzen. Sie lies von seinen Penis ab und glitt mit ihrer Zunge wieder hinauf, denn ihre Fingernägel hatten kleine Wunden hinterlassen. Eine Träne aus Blut floss langsam seinen Körper hinunter. Ihre Zunge fing sie auf, sein Blut steigerte ihre Erregung immer weiter. Was Anblick wie sie sein Blut trank, ihre Augen glänzten fast teuflisch dabei. Sie hob ihr Becken leicht an, und lies sich sanft auf seinen Penis nieder. Sanft drang er in sie ein. Eine Feuerwerk der Gefühle durch schossen beide, sie waren vereint. Zwei hälften einer Seele endlich vereint zu dem Vollkommenden Glück. Sie richtet sich auf um ihn ganz zu spüren, er füllte sie komplett aus. Pure Geilheit in stand ihr im Gesicht und auf ihrenihrer Haut tanzten die Flammen der Kerzen. Sie bewegte sich langsam auf und ab. Seine Hände wanderten ihren, schweißbedeckten Körper hinauf, kurz vor ihrer erregten Brust machten sie halt. " JA" schrie sie aus vollen Hals, als er seine Nägel tief in ihre Haut versenkte und hinterließ auf ihren Bauch, rote Luststreifen. Beiden konnten es nicht mehr länger aushalten und wollten sich ihrer Erregung hingeben. Sie senkte ihren Körper wieder auf seinen, bewegte ihr sinnliches Becken immer schneller. Beiden vergruben ihre Zähne in den Hals des Partners. Ihre Körper fingen an mit zittern, und die Stärke des Bisses wurde heftiger. In ihrer größten Erregung, drangen beide tiefer ein und ein Rinnsal aus Blut glitt an ihren Hälsen herunter. Gleichzeitig kamen sie, ihre Orgasmen waren sehr heftig. Als sich ihre Körper langsam entspannten, umarmten sich beiden. Sie schauten sich gegenseitig an, in ihren Mundwinkeln war noch Blut des anderen. Sanft entfernten sie sich es gegenseitig mit der Zunge. Erst nach Minuten konnten sie sich von einander lösen. Sie gingen gemeinsam ins Bad um sich bei einer Dusche zu entspannen. Erst im Licht der Lampe, sahen sie ihre Liebeswunden. Noch immer trat etwas Blut aus der Wunde am Hals. Im Wasserstrahl der Dusche verschwand es, am Körper entlang, im Abfluss. Behutsame seiften sie sich gegenseitig ein, denn noch immer waren ihren Körper empfindlich. Bei jeder Berührung durchfuhr sie ein Stromstoß. Sprachlos von den erlebten, schwiegen sich die beide an. Aber sie wussten beide, dasdass es das erotischsteserotischste Abenteuer war, was sie bisher erlebt hatten. Das glänzen in ihren Augen verriet, das es nicht bei diesen einen Abend bleiben wird. In dieser Nacht, wo der Vollmond und der Nebel die Straßen beherrschten, war eine neue Liebe geboren.
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