Waldspaziergang 4 (fm:Gruppensex, 3567 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

4..Fortsetzung Waldspaziergang Wir schauten beide der Bedienung hinterher.Ich umarmte meine Partnerin und küsste sie zärtlich auf den Hals.Du findest es offenbar geil, es mit Bi-Frauen treiben zu können.,,flüsterte sie. Finde ich sehr geil, antwortete ich leise, während ich sie auf ihr rechtes Ohr küsste.Sie ließ ein leises ,befriedigtes Seufzen hören und kuschelte sich wohlig an meinen Körper.Sie war in allerbester Schmuselaune, die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten gebeugtIch drückte ich sie fester an mich ,umfasste mit einer Hand ihren Hinterkopf und küsste sie auf ihre Augenlider, ihre Nase und ihren Mund.Es waren federleichte Küsse, nur gehaucht, um ihre süße Wonne nicht zu stören.Komm setzen wir uns und nimm mich in die Arme. Wir setzten uns wieder auf die Bank an unserem Tisch ,wobei sie sich quer neben mich setzte und sich leise seufzend in meine Arme zu kuscheln, wobei sie ihr rechtes Bein auf die Bank stellte,wobei sie mit der Hand ihre Ferse bis an ihren Po zog und das bein gegen die Rückenlehne der Bank das linke entspannt zu Seite fallen ließ,ohne es auf die Bank zu stellen.Auf diese Weise waren ihre Schenkel weit geöffnet und der Saum ihres KLeides war auf ihren Bauch gerutscht.Ich bin ganz schön kaputt ,flüsterte sie ,aber diese Bedienung hat mich unheimlich aufgegeilt,kicherte sie leise vor sich hin.Sie ist bestimmt wütend ,dass die Kollegin uns gestört hat, so geil wie die war,fuhr sie fort.Das habe ich gemerkt sagte ich und strich mit der Hand über die Innenseit ihres auf der Bank abgestellten Beines.Als meine Hand sie im Bereich ihrer Leiste berührte,flüsterte sie , bitte nicht weiter.Jetzt möchte ich eine Frauenhand auf meiner Muschi spüren,weich und nicht so grob wie Männerhände. Sie hob ihren Po leicht an und zog mit einer Hand den Saum ihres Kleides weiter nach oben,langsam glitt ihre Hand über ihren entblösten Bauch nach unten und ihr Mittelfinger senkte sich in ihre Spalte, um nach der Klitoris zu tasten und sie begann zischend durch ihre Nase zu atmen,wobei sie Augen und Mund geschlossen hielt und ihren Kopf immer ruckartiger hin und her warf. Mit einem leisen piepsenden Laut ,der von einem ihren ganzen Körper erfassenden Zucken begleitet wurde ,öffnete sie ihre Mund und ihre Zungenspitze flatterte über ihre Lippen.Das Zucken und Piepsen wurd lauter und schneller, während sie mit ihrem Mittelfinger ihre Lustknospe massierte.Mit meiner Hand spürte ich das Zucken ihrer Bauch- und Beinmuskulatur,wie sich ihr ganzer Körper aufbäumte und eine orgastisch Welle zwischen ihre Schenkel stürzte und sich in einer hohen Fontaine ihre Bahn brach ,um in immer kleineren Kaskaden abzuebben.Ich streichelte ihre mit ihrem eigenen geilen Saft benetzten Schenkel, strich sanft über ihre prallen Schamlippen ,wobei sie ihr Becken gegen meine Hand drückte, ihren Kopft mir zu drehte und animalisch stöhnend in mein Hemd biss. Ich fühlte ihre konvulsierende Vaginalmuskulatur und den Strom ihrer Geilheit ,der über ihren Steg zu ihrem Anus floss,um danach im Polster der Sitzbank zu versickern .Ich folgte mit meiner Hand der schleimigen Spur ihrer Geilheit, bis meine Finger Ihren Anus ertasteten ,der unter der Berührung heftig konvulsierte.Steck ihn rein du Arschficker stöhnte sie und ich drückte meinen Mittelfinger in ihren Anus, wobei sie sich mit ihrem Becken laut stöhnend aufbäumte und erneut in einer Fontaine ihre Geilheit abspritzte.Meinen Daumen drückte ich in ihre Muschi und stieß in rasendem Rhythmus meinen Finger und meinen Daumen in ihre vor Geilheit überlaufenden Lustöffnungen. Sie hatte ihren Oberkörper mir zugedreht und krallte sich an meinen Schultern fest. Sie keuchte mit offenem Mund und fauchte fick, fick ,fick, wobei ihr der Speichel unkonntrolliert aus dem Mund strömte .Ich nahm ein weiteres Stöhnen wahr und erkannte unsere Bedienung, die vor dem Tisch stand und sich mit einer Hand ihre übergroß angeschwollene Klitoris massierte. Beide Frauen kamen gleichzeitig zum Höhepunkt,wobei die Bedienung versuchte die geile Fontaine meiner Partnerin mit dem Mund aufzufangen.Es dauerte eine ganze Weile ,bis meine Partnerin wieder ansprechbar war. Erst jetzt bemerkten wir , dass sie nicht alleine gekommen war. Hinter der Hecke standen noch zwei Frauen, eine Blondine ,etwa 45 Jahre alt, sehr schlank und auffallend muskulös und durchtrainiert .Sie hatte einen kurzen Jeansrockk an,der vorne auffällig weit nach oben geschoben war und trug ein enges T-shirt.Auffällig waren ihre großen Brustwarzen , die sich über sehr flachen Brüsten im Stoff abzeichneten .Die andere Frau hatte pechschwarzes hüftlanges Haar,trug einen sehr durchsichtigen luftigen Rock, der ihr bis über die Waden fiel. Sie hatte im Gegensatz zu Blondine üppige Brüste,die sie nur knapp in ihrer viel zu engen Bluse unterbringrn konnte und schien die Älteste unserer drei Spannerinnen zu sein. Unsere Bedienung hatte ihr schulterlanges braunes Haar zu einem lockeren Zopf geflochten,und trug ein knappes Bikini Oberteil und einen bunten Minirock, der nur knapp den oberen Teil ihrer kräftigen Schenkel bedeckte.Außerdem trug sie einen Wanderrucksack auf

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