Nachhilfe (fm:Verführung, 2137 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Cascal | ||
Veröffentlicht: Aug 15 2011 | Gesehen / Gelesen: 33057 / 24977 [76%] | Bewertung Teil: 9.05 (78 Stimmen) |
Kapitel 1 Teil 2 ...die Leerzeilen/Absätze... |
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Teil 2
Während wir uns noch küssten, drängte sie sich eng an mich und ich konnte deutlich ihre harten Brustwarzen spüren, die meine Brust berührten. Mit ihrem Unterkörper rieb sie sich an meinem Glied, dann hauchte sie leise: "Du hast mich mit deinem harten Schwanz richtig geil gemacht, ich laufe regelrecht aus. Bitte verwöhne ein bisschen meine Muschi". Dabei nahm sie eine Hand von mir und führte sie sich zwischen ihre Schenkel, so dass ich deutlich spüren konnte, wie nass sie dort schon war. Ich begann mich langsam über ihren Hals nach unten zu küssen, sie legte den Kopf in den Nacken und genoss die sanften Berührungen meiner Zunge auf ihrer Haut. An ihren Brüsten legte ich einen Zwischenstop ein, saugte abwechselnd ihre, schon hart gewordenen, Nippel in meinen Mund und verwöhnte sie mit meiner Zunge. Meine Hände glitten sanft über ihren Rücken, dann weite nach vorne, bis ich auch mit meinen Fingern ihren Busen erreichen konnte, um diesen zärtlich zu streicheln und zu massieren.
Dann wanderten meine Lippen wieder weiter über ihren Oberkörper nach unten, meine Zungenspitze umkreiste kurz ihren Bauchnabel und drang auch in die kleine Öffnung ein, um sie dort etwas zu kitzeln. Auch meine Finger waren wieder unterwegs, bis sie den Saum ihres Sommerkleides erreicht hatten. Inzwischen kniete ich vor Janine, mein Kopf befand sich genau auf der Höhe ihres Lustzentrums und ich konnte deutlich den süßlich, herben Duft ihrer Muschi und ihrer Geilheit riechen. Ich presste mein Gesicht durch den Stoff auf ihren Schamhügel und so ihre Hitze und Nässe noch intensiver spüren. Meine Hände fassten nun den Rand des Kleides und zogen dieses, zusammen mit ihrem Slip langsam nach unten, bis sie, der Schwerkraft folgend, auf den Boden sanken. Nun stand Janine ebenfalls nackt vor mir, sie hob ein Bein, spreizte es etwas ab und stellte es auf das Bett, wodurch sich ihre Liebesnest noch weiter öffnete. Deutlich konnte ich ihre, von Liebeshonig feuchten Schamlippen sehen, auch dass diese Nässe schon zu Teil auf ihren Schenkeln nach unten lief. Ganz vorsichtig leckte ich mit meiner Zungenspitze über den vorderen Teil ihrer Spalte, unter der sich ihre Klitoris noch verbarg, die ich aber trotzdem schon spüren konnte. Dann verteilte ich auf ihrem ganzen Intimbereich kleinen Küsse und leckte sanft die Feuchtigkeit auf, mit der dieser überzogen war, bis ich schließlich mit meiner Zunge zärtlich den weichen Spalt teilte, der noch ihr Lustzentrum verschloss. Immer tiefer drang meine Zunge zwischen das weiche Fleisch ihrer Schamlippen, dann fing ich an, sanft an ihrer Lustperle zu saugen und mit meiner Zungenspitze zu stimulieren.
Durch meine Behandlung wurde Janine noch feuchter als sie schon vorher war und sie gab ihrer gesteigerten Lust auch deutlichen Ausdruck: "Ja, das ist schön wie du mich leckst und meine Muschi verwähnst. Bitte komme mit deiner Zunge so tief in mich wie du kannst und dann ficke mich bitte auch mit deinen Fingern". Ich kam ihrer Bitte gerne nach, mit meinen Finger öffnete ich ihre äußeren Schamlippen, saugte kurz an den Inneren, dann glitt meine Zunge langsam in ihre Scheide und ich fickte sie mit schnellen Stößen. Ihr Lustsaft lief mir dabei über mein Gesicht und tropfte von meinem Kinn, so schnell konnte ich ihn gar nicht aufnehmen, wie er aus ihr strömte. Schließlich widmete ich mich mit meinem Mund wieder ihrer Klitoris, gleichzeitig drang ich langsam mit zwei Fingern in ihr warmes, zuckendes Fleisch ein. Sie wurden durch ihre pulsierenden Scheidenmuskeln empfangen und je tiefer ich in sie eindrang, desto heftiger wurden ihre Bewegungen. Dann begann ich, mit zunächst kleine Bewegungen meiner Hand, Janines Muschi zu ficken, gleichzeitig bearbeitet ich ihren Kitzler immer heftiger mit meinen Lippen und meiner Zunge. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis Janine laut stöhnend zu ihrem Höhepunkt kam, bei dem ein scharfer Strahl ihres Lustschleims aus ihrer Möse schoss und meine Hand bedeckte. Ganz langsam hörte ich damit auf, Janine mit meinen Fingern und meinem Mund zu erregen, so dass ihre Orgasmus langsam ausklingen konnte.
Als ihre Erregung sich fast ganz gelegt hatte, verabschiedete ich mich von ihrem Lustzentrum mit eine sanften Kuss, stand langsam auf und nahm Janine zärtlich in meine Arme. Sie öffnete langsam ihre Augen und sah mich mit einem leicht verklärtem Blick an, küsste mich auf meine verschmierten Mund, wobei sie sich selber schmecken konnte, dann sagte sie mit leicht rauer, leiser Stimme: "Wohw, das war ganz phantastisch, wie du mich eben verwöhnt hast, so schön bin ich noch selten geleckt worden, sei es von einem Mann oder einer Frau. Das darfst du gerne
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