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Nachhilfe (fm:Verführung, 1941 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 16 2011 Gesehen / Gelesen: 28601 / 23448 [82%] Bewertung Teil: 8.82 (85 Stimmen)
Kapitel 2 Teil 1 ....die "fehlenden" Absätze/Leerzeilen....bitte schön

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© Cascal Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Stelle meines Körpers verwöhnt zu werden und schon bald spürte ich auch ihre Lippen und ihre Zunge. Langsam begann sie nun, mich nach hinten zu drücken, so dass ich schließlich auf ihrem Bett lag. Ich konnte hören, dass sie sich nun ebenfalls auszog und dann spürte ich, wie sie sich auf dem Bett über mich kniete. Dann berührte wieder etwas mein Gesicht und verharrte dann über meinen Lippen. Schnell hatte ich ihre Brustwarzen erkannt und wusste nun, dass sie über mir kniete und ich wusste auch, was sie von mir wollte. Sanft schloss ich meine Lippen um den schon harten Nippel und saugte ihn langsam ein wenig in meinem Mund, wo ich dann mit meiner Zunge zärtlich damit spielte. Mit kreisenden Bewegungen meiner Zungenspitze strich ich über den Vorhof, reizte die Kuppe der Brustwarze und bei dem Ganzen verwendete ich viel Speichel. Dann wechselte Janine ihre Brust, die sie mir zum Verwöhnen darbot und ich wiederholte an dieser das ganze lustvolle Spiel. Anschließend war der Rest ihres Busens an der Reihe, beide Hügel und besonders das sanfte Tal dazwischen wurde von meinen Lippen und meiner Zunge feucht verwöhnt, denn ich wusste, sie liebte es meinen Speichel auf ihrer Haut zu spüren. Ihre feuchte Haut verströmte dann auch diesen spezifischen, intimen Janineduft, den ich so liebte und der mich immer wieder wahnsinnig erregte.

Aber auch Janine wurde durch das Verwöhnen ihrer Brüste wie immer erregt, Ihr Atem ging etwas schwerer als zuvor, aber nach einiger Zeit schien es ihr für den Moment zu genügen. Langsam bewegte sie sich wieder nach unten über meine Körper, ich konnte ihre harten, feuchten Nippel auf meiner Brust spüren und als sie mit ihrem Gesicht bei meinem Gesicht angelangt war, legten sich ihre Lippen wieder sanft auf meine und wir tauschten einen langen, feuchten Kuss, an dem sich auch unsere Zungen intensiv beteiligten. Dann stand Janine langsam auf, ging anscheinend um das Bett herum, bis sie hinter mir stand und aus den Geräuschen, die ich vernahm, entledigte sie sich nun auch des Rests ihrer Kleidung. Anschließend kniete sie sich auf das Bett, diesmal hinter mich und beugte sich wieder über mich, denn ich konnte die Wärme ihres Körpers spüren.

Ich sollte wohl noch mal ihren Busen verwöhnen, aber als sie mit ihren Brüsten sanft über mein Gesicht strich, merkte ich, dass irgendetwas anders war als zuvor. Die Haut, die mich berührte, war noch trocken und auch ihr Duft war anders als der von Janine. Das war wohl die Überraschung, von der sie gesprochen hatte, es befand sich noch eine zweite, mir unbekannte Frau in dem Zimmer und ich sollte sie nun ebenso verwöhnen, wie zuvor Janine. Natürlich hatte ich nichts dagegen, im Gegenteil, es war für mich in diesem Moment etwas, das mich zusätzlich erregte und mit der gleichen Hingabe wie zuvor bei Janine, kümmerte ich mich nun um die Brüste der Unbekannten. Ihr Busen war insgesamt etwas kleiner und fester als der von Janine, aber es machte genau so viel Spaß, ihn mit meinem Mund zu verwöhnen und mit den festen harten Brustwarzen zu spielen. Auch hier verwendete ich viel Speichel, den ich mit meiner Zunge darauf verteilte, wodurch sich auch wieder das, für mich noch fremde Aroma ihrer Haut verstärkte. Es war anders, als das von Janine, genau so angenehm, etwas herber vielleicht, aber nicht minder erregend für mich.

Während ich mit dem Busen der Unbekannten beschäftigt war, nahm Janine meine Hände, führte sie nach oben, bis sie auf dem Rücken der über mir Knienden lagen, für mich die Auffordernd, diesen zu streicheln, was ich auch gerne tat. Nach einiger Zeit spürte ich dann, wie sich die unbekannte Frau langsam aufrichtete, mir dabei natürlich ihre Brüste entzog und dann mit ihrem Unterkörper allmählich weiter nach vorne über mein Gesicht rutschte. Während sie dies tat, entfernte Janine die Augenbinde, die bisher verhindert hatte, dass ich die Unbekannte sehen konnte. Auch jetzt, da meine Augen nicht mehr verbunden waren, hatte ich keine Möglichkeit zu erkennen, um wen es sich handelte, dafür hatte ich nun deren Venushügel direkt vor meinen Augen. Dieser verströmte schon einen intensiven, weiblichen Geruch, die Schamlippen waren schon leicht geöffnet und glänzten feucht, ab und zu fiel ein Tropfen ihres Lustschleims in mein Gesicht. Das Becken der Unbekannten kam nicht zur Ruhe, sondern bewegte sich sanft über mein ganzes Gesicht, die nasse Oberfläche ihres Lusthügels berührte dabei meine Haut und benetzte diese mit ihrer Feuchtigkeit. Schließlich kam sie genau auf meinem Mund zu ruhen, presste sich deutlich dagegen, eine eindeutige Aufforderung, sie zu lecken. Ich kam dieser Aufforderung gerne nach, zunächst leckte ich sanft durch die gesamte Länge der nassen Spalte, dann suchte meine Zunge die Knospe ihrer Klitoris und als ich sie gefunden hatte, stimulierte ich sie mit meiner Zungenspitze. Aus dem Tropfen ihrer Möse wurde nun ein kleines Rinnsal, das über mein Gesicht lief, deshalb suchte ich nun mit meinem Mund den Eingang ihrer Lustgrotte, umschloss diesen mit meinen Lippen, um soviel von diesem süßherben Liebesnektar zu bekommen wie möglich.

Janine hatte ich schon fast vergessen, aber die brachte sich nun selbst wieder in Erinnerung, denn ich spürte ihren Atem und ihre weichen Haare auf meinem Oberkörper, dann reizte sie mit Mund, Zunge und Zähnen sanft meine Brustwarzen, um schließlich mit ihrem Gesicht dicht an meines zu kommen. Ich konnte sie zwar nicht sehen, aber deutlich spüren, dass sie mit ihren Fingern den Kitzler der Unbekannten suchte und als sie ihn gefunden hatte, mit schnellen reibenden Bewegungen massierte. Die Unbekannte über mir gab nun deutliche Töne ihrer Erregung von sich, auch ging ihr Atem schneller, gleichzeitig sank ihr Becken noch etwas nach hinten, so dass mein Mund weiter über ihren Damm glitt und genau auf ihrem Anus zu liegen kam. Sie wollte anscheinend auch an dieser Stelle geleckt werden, womit ich keine Probleme hatte und so kreiste nun meine Zungenspitze sanft über ihre Rosette. Das brachte sie noch mehr in Fahrt, ihr ganzer Unterkörper begann sich vor Lust zu winden, dies steigerte sich noch, als ich mit meiner Zungenspitze gegen ihren Anus stupste und ein klein wenig eindrang. Als ich dann noch spürte, wir Janine zwei Finger tief in ihrer Scheide versenkte und diese mit kleinen Bewegungen fickte, war es um sie geschehen. Mit einem lauten Lustschrei überrollte sie ihr Höhepunkt, ihre Möse sondert einen kräftigen Strahl heißen, zähflüssigen Lustschleim ab, dann sank sie langsam nach vorne zusammen, Janine dabei mit ihrem Körper bedeckend. Diese kroch dann ganz vorsichtig unter dem erschöpft auf ihr ruhendem Körper hervor, der nun neben mir lag, legte sich neben mich und grinste mich an: "Und Mathias, hat dir unsere kleine Überraschung gefallen? Hast du eine Ahnung, wen wir da gerade gemeinsam über die Klippe gestoßen haben?" Ich schüttelte den Kopf: "Gefallen Ja, Ahnung Nein. Aber ich werde es wohl noch erfahren". In diesem Moment schien die Unbekannte langsam wieder zu sich zu kommen, richtete sich auf und drehte sich zu uns um. Nun erkannte ich sie und es war jemand, mit dem ich niemals gerechnet hätte, eine Schulkameradin von Janine und mir, Birte.........



Teil 3 von 6 Teilen.
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