Nachhilfe (fm:Verführung, 1941 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

Kapitel 2

Teil 1

Aus unserem ersten Sexerlebnis entwickelte sich eine lockere Beziehung zwischen Janine und mir. Wir halfen uns noch öfter mit gegenseitigen Nachhilfestunden in Chemie und Französisch, wobei wir in der Regel auch wieder zusammen im Bett landeten, oder aber auch einfach nur so, wenn wir dazu Lust hatten. Und das war recht häufig der Fall, denn wir hatten viel Spaß dabei, immer wieder neue Spielarten und Varianten unserer Sexualität zu erleben und auszuprobieren. Aber es war nicht so, dass wir uns offiziell als Paar ausgaben. Auch in unserem Freundes und Bekanntenkreis oder in der Schule war es nicht bekannt, dass wir regelmäßig miteinander schliefen. Allerdings konnte ich bemerken, dass mich einige Mädchen aus unserem Bekanntenkreis manchmal mit anderen Blicken musterten als früher. Anscheinend hatte Janine doch nicht so ganz dicht gehalten. Aber das war für mich im Moment nicht sonderlich interessant, denn das Zusammensein mit Janine füllte mich voll und ganz aus.

An diesem Samstag hatten wir uns einmal mehr für den Nachmittag verabredet, wir wollten uns einen gemütlichen DVD Nachmittag machen, der sicherlich wieder sehr schnell auch in Janines Bett enden würde. Oder auch im Wohnzimmer, der Küche oder wo auch immer wir Lust aufeinander haben würden, denn sie hatte wie so oft sturmfreie Bude. Den Vormittag nutzte ich noch dazu einige leckere Sachen zum Essen und Trinken zu besorgen die ich mitbringen wollte, denn aus Erfahrung wusste ich, dass wir uns sicherlich zwischendurch stärken mussten. Nach dem Mittagessen machte ich noch ausgiebig Körperpflege, verbunden mit einer sorgfältigen Intimrasur, ich wusste ja, dass Janine es liebte, wenn mein gesamter Intimbereich glatt wie ein Kinderpop war. Auch Deo und ähnliche parfümierte Produkte lies ich weg, denn wir beide liebten es, uns bei unseren ausgedehnten Liebesspielen mit allen Sinnen möglichst unverfälscht genießen zu können. Dann zog ich mich noch an, eine Jeans und T Shirt, Unterwäsche lies ich weg, denn diese würde später nur stören. Gutgelaunt und mit einer gewissen gespannten Erwartung, Janine ließ sich immer wieder etwas neues einfallen um unser Liebesleben zu bereichern, machte ich mich auf den Weg zu ihrem Haus.

Eine gut gelaunte Janine öffnete mir die Türe, nachdem ich geläutet hatte und begrüßte mich wie üblich mit einem liebevollem Kuss. " Hei, Mathias, schön dass du da bist. Wir freuen uns schon den ganzen Tag auf dich. Und wie geht's, wie steht's?". Dabei lies sie ihre Hand in meinen Schritt gleiten, sie wollte wohl wissen, ob ich schon einen Steifen in der Hose hatte. Ich sah sie fragend an: "Wer? Wir?". Janine lachte schallend, griff meine Hand und führte sie sich zwischen ihre Schenkel und ich konnte spüren, dass sie schon ziemlich geil sein musste, denn sie war schon sehr feucht. "Na ich und meine Muschi, du bist heute wohl etwas schwer von Begriff". Das war es, was ich, neben ihrem geilen Körper so liebte, ihr Humor und Schalk, mit dem sie in fast jeder Situation aufwarten konnte. Sie hackte sich nun bei mir unter und wir brachten zunächst die mitgebrachten Köstlichkeiten in die Küche. Als wir alles im Kühlschrank verstaut hatten nahmen wir uns noch einmal zur Begrüßung richtig in die Arme und küssten uns. Schon nach kurzer Zeit spielten unsere Zungen intensiv miteinander und wir begannen uns am ganzen Körper zu streicheln. Janine zog mich eng an sich und presste ihren Unterkörper fest an meinen, so dass sie mein mittlerweile halbsteifes Glied spüren konnte. Sie lächelte mich an und sagte: "Da scheint sich aber jemand schon richtig zu freuen, hoffentlich hast du auch genügend Kondition mitgebracht. Ich habe nämlich noch eine Überraschung für dich". Ich gab ihr eine feuchten Kuss auf ihre roten Lippen und einen zärtlichen Klaps auf den Hintern: "Du weist doch, dass ich Überraschungen liebe und da es auch schon 3 Tage her ist, seit wir das letzte Mal gefickt haben, sollte auch meine Kondition ausreichend sein. Außerdem hast du es bis jetzt noch immer geschafft, mich wieder auf Touren zu bringen". Janine kicherte und zog mich hinter sich her in den ersten Stock, wo sich auch ihr Zimmer befand. Vor ihrer Türe hielt sie an und verband mir die Augen mit einem Schal, den sie dort bereit gelegt hatte. Dann führte sie mich ins Zimmer und zu ihrem Bett auf das ich mich setzten musste. Anscheinend stellte sie sich dann vor das Bett, denn ich konnte die Wärme ihres Körpers spüren und auch die Lust zwischen ihren Schenkeln riechen. Langsam zog sie mir dann mein T Shirt aus und begann mich zärtlich zu streicheln, zunächst mein Gesicht, aber schnell hatte sie meinen Oberkörper erreicht und begann, mich an meinen Brustwarzen zu verwöhnen. Sie wusste, dass ich es liebt an dieser

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