Nachhilfe (fm:Verführung, 2259 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

Kapitel 2 Teil 2

Die Überraschung, dass es ausgerechnet Birte war, die ich gerade zusammen mit Janine zum Orgasmus gebracht hatte, war mir wohl deutlich ins Gesicht geschrieben. Sie war eine der engsten Freundinnen meiner jüngeren Schwester Christa und ich hatte sie immer als etwas hochmütig und eingebildet empfunden. Sie hatte einen traumhaften Körper, schlank und gut proportioniert, ein sehr schön geschnittenes Gesicht, umgeben von schulterlangen, braunen, glatten Haaren. Sie war eines der begehrtesten Mädchen sowohl in der Schule, wie auch in der Freuzeit, aber ihre, manchmal herablassende, kühle Art, lies alle Annäherungsversuche abprallen. Ihre Stimme war sehr angenehm, etwas dunkel und erotisch, der Blick ihrer Augen wurde von Vielen auch als "Schlafzimmerblick" bezeichnet. Und dieses Mädchen lächelte uns nun an, die Haare waren ziemlich zerzaust und hing ihr zum Teil in ihr hübsches Gesicht, auf dem sich noch immer leichte, rötliche Flecken zeigten, die von ihrer nur langsam abklingenden Erregung zeugten. Auch ihre Nippel stachen noch deutlich aus den dunkel gefärbten Vorhöfen ab, auch ein Zeichen dafür, dass Birte das eben geschehene sehr genossen hatte.

Sie kam nun langsam auf meine andere Seite, schob ihren warmen, weichen Körper dicht an mich, nahm mein Gesicht in ihre beiden Hände und küsste mich mit viel Zunge. "Du brauchst mich gar nicht so ungläubig ansehen, Mathias, ich bin kein Geist, sondern aus Fleisch und Blut und ich liebe es, wenn man meinen Körper anfasst und verwöhnt", nahm eine Hand von mir und legte sich diese auf ihren weichen, festen Busen. Dann fing sie damit an, mit ihrer etwas rauen, feuchten Zunge, mein Gesicht von den Spuren ihres Ergusses zu reinigen. Ich genoss ihre zärtlichen Berührungen auf meiner Haut, gleichzeitig knetete ich sanft Birtes Brüste, die sich sanft in meine Handflächen schmiegten. Dann suchten Birtes Lippen wieder die meinen, ihre Zunge drang suchend in meine Mund ein und diesmal erwiderte ich ihr erotisches Zungenspiel. Sie lockte meine Zunge in ihren warmen, feuchten Mund, diese folgte ihr gerne und erforschte die nasse Höhle. Janine verfolgte unser zärtliches Spiel erregt, dann drückte sie meine Oberkörper langsam nach hinten und begann dann damit, mich mit kleinen, feuchten Küssen zu verwöhnen. Auch Birte löste sich von meinen Lippen und ihre Zunge leckte, eine feuchte Spur ihres Speichel hinterlassend, abwärts über meinen Hals bis zu meinen Nippeln. Beide jungen Frauen leckten in kleinen Kreisbewegungen um meine harten Nippel herum, saugten sie sanft in ihren Mund und knabberten zärtlich an meinen Brustwarzen.

Schließlich beendeten sie ihr erotisches Spiel mit meinem Körper, Birte zog Janine zu sich und tauschte mit dieser eine langen, sehr feuchten Zungenkuss. Dann ließ sie ihren Blick über meine Hose gleiten, unter der sich natürlich deutlich meine Erektion abzeichnete und sagte: "Jetzt möchte ich aber auch mehr von dir sehen, Mathias. Vor allem hat Janine mir ja erzählt, dass du da unten total rasiert bist. Ich bin schon gespannt darauf, wie das aussieht und wie es sich anfühlt". Bei diesen Worten griff sie mir auch schon zwischen meine Beine und ich spürte ihren sanften, aber festen Griff an meinem Glied. Janine war schon dabei, mir meine Hose zu öffnen, Birte half ihr dann dabei und gemeinsam zogen sie meine Hose nach unten über meine Beine. Da ich auf Unterwäsche verzichtet hatte, erhob sich mein harter Schwanz natürlich sofort nach oben uns stand fast senkrecht von meinem Körper ab. Meine Eichel war auch schon halb entblößt und bei diesem Anblick zog Birte scharf die Luft durch ihre Zähne ein: "Das schaut ja echt geil aus, dein glatt rasierter Schwanz. Und wenn ich das richtig sehe, hast du dir auch deinen Hodensack blank gemacht. Da macht es doch gleich doppelt soviel Spaß, damit zu spielen. Ich darf doch?" Und ohne eine Antwort abzuwarten, beugte sie sich über meinen steifen Penis, mit einer Hand zog sie vorsichtig die Vorhaut ganz zurück, die Andere schob sie unter meinem Oberschenkel hindurch, so dass sie meine Eier packen konnte. Sie veränderte ihre Körperposition so, dass ich freien Blick auf das hatte, was sie nun mit mir und meinem Geschlechtsteil anstellen würde, während Janine noch immer neben mir lag und sanft meinen Oberkörper streichelte. Dann spürte ich den warmen Atem von Birte an meiner Eichel, ihre langen Haare kitzelten meine Oberschenkel, sie beugte sich noch tiefer herunter und dann leckte ihre Zunge sanft durch meine Leisten. Ganz langsam strich sie über die glatte Haut, ein kleines Stück weit in Richtung meines Bauches, sie war ganz faszinierte von dem Gefühl, mich ohne störende Haare verwöhnen zu können. Sie blickte kurz nach oben, sah mir mit ihrem Schlafzimmerblick in die Augen und sagte mit ihrer dunklen, rauchigen Stimme: "Das ist noch viel besser, als ich gedacht hatte. Es macht mich ganz wuschig und auch dein

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