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Ungeplant kommt oft! (fm:Dreier, 2312 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 21 2011 Gesehen / Gelesen: 38640 / 29312 [76%] Bewertung Teil: 9.40 (143 Stimmen)
Weiter geht's mit Mutter und Tochter. Der Abend ist schließlich noch lange nicht vorbei!

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auseinander.

"Es geht gleich los!", kündigte Ega mit gepresster Stimme an.

Heike bewegte sich leicht auf meinem Schwanz. Ihr Becken kreiste ganz vorsichtig um meinen Schwanz. Und dann, dann spürte ich endlich Egas heißen Saft auf meinen Eiern.

Auch Heike musste etwas gespürt haben, denn sie bockte immer fester und trieb sich meinen Schwanz heftiger in ihr Fickfleisch.

"Das ist ja so was von geil ...!", stöhnte sie und trieb sich meinen Schwanz immer schneller in ihre gierige Möse.

Heikes Stöhnen wurde immer langgezogener. Ich griff nach ihrem Kitzler, zwirbelte ihn hart.

"Ohhhh Goooooooott!", stöhnte Heike. "Iiiiiich ..."

Ich zwirbelte ihre Klit heftiger.

"Uuuuuuhhhh", stieß Heike aus und trieb meinen Schwanz noch heftiger in sich hinein.

Mein Schwanz glitt aus Heikes Fotze. Ich setzte ihn erneut ein - diesmal ein Loch tiefer. Ohne Probleme glitt er durch Heikes enge Rosette immer tiefer und tiefer bis zum Anschlag in ihren Darm.

"Ooooooohhhhh ...!" und "Uuuuuuuuuhhhhhh ...!" waren alles, was Heike noch stöhnen konnte. Als ich wieder nach ihrem Kitzler griff, stieß sie sich meinen Schwanz tief in ihren Darm. Ich spürte, wie sie zu Zucken begann. Und dann explodierte sie. Heike schrie ihre Lust, ihren Orgasmus heraus und bockte dabei heftigst auf meinem Schwanz herum.

Ich winke inzwischen Ega näher. Endlich konnte ich sie am Po näher heran dirigieren. Noch näher. Endlich war ihre pissnasse Fotze kurz vor Heikes Gesicht. Ob Ega ahnte, was ich vor hatte? Jedenfalls wehrte sie sich etwas gegen meine Vorwärtsbewegung. Ich ließ aber nicht locker. Ega gab nach. Endlich presste sie ihre Möse auf Heikes Gesicht. Deren Stöhnen wurde dadurch etwas gedämpfter. Als es für einen Moment ganz ruhig wurde, lehnte ich mich zurück und ließ die beiden machen.

Es war Ega, die plötzlich ihren Teil zur éKammermusik' beitrug: "Jaaaaaaah ...!", stöhnte sie. Heikes Zunge war also in Egas Möse angekommen. Und anscheinend hatte Heike tatsächlich eine Bi-Ader.

Heike hatte mich am Boden der Badewanne festgenagelt. Mein Schwanz steckte immer noch regungslos tief in ihrem zuckenden Darm.

Ega hatte sich inzwischen an der Wand abgestützt und ihre Möse tiefer und fester auf Heikes Gesicht gepresst. Heike musste wohl den richtigen Punkt getroffen haben. Denn Ega Stöhnen steigerte sich von lang gezogen über stakkatohaft bis zum "Ja! ... JA! ... JAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHhhhhhh!", mit dem sie erneut die Klippe zum Orgasmus übersprang. Heftigst zuckend rutschte sie dabei mit ihrer Möse über Heikes Gesicht und verteilte dort überall ihren Fotzenschleim.

Inzwischen spürte ich Heikes Gewicht, die mit ihren Anfang Dreißig eine tadellose 38er Figur hatte, doch zunehmend. Ich klatschte kurz entschlossen auf Egas Po und rief: "Stellungswechsel!"

Ega öffnete verträumt ihre Augen und wich von ihrer Tochter zurück. Heike ritt noch einige Male auf meinem Schwanz, drehte sich dann aber auch und sagte: "Aber nur, wenn ich den geilen Schwanz gleich noch Mal in meiner Rosette spüren darf!" Dann krabbelte sie von mir runter. Mit einem "Plpp" verabschiedete sich mein Schwanz zunächst aus ihrem Darm.

Ega, als die Praktische, hatte inzwischen in die Dusche gewechselt. Die konnten wir alle drei jetzt gut gebrauchen. Heike kuschelte drängte sich eng an ihre Mutter, umarmte sie von hinten und zog mich mit der anderen Hand dicht an sich. Eng, ganz eng, standen wir alle drei unter der erfrischenden, warme Dusche. Dann sagte Heike zu uns beiden: "Ich hab immer geglaubt, dass mit über 50 nichts mehr läuft, der Ofen aus ist. Das ihr aber in dem Alter noch so versaut seid und mir sogar noch Neues beibringt ...", sie grinste dabei, "... ist urgeil! ..."

"Und?!", wollte ich wissen.

"Und Natursekt ist gar nicht so schlimm! Als ich Mamas Strahl auf der Klit gespürt habe, sind mir tausende Ameisen durch die Fotze gekrabbelt. Das ...", sie suchte nach den richtigen Worten, "... das war heftig, sehr heftig!" Bei diesen Worten schien sie die Situation erneut zu durchleben, denn sie rieb ihren Körper erneut an Ega und mir.

Wir genossen noch ein wenig die gegenseitige Nähe und das heiße Wasser. Einige Zeit später fanden wir uns der Reihe nach, frisch gewaschen und getrocknet, im Wohnzimmer wieder. Zwischen Ega und ihrer Tochter war ein gespannter Sichtkontakt spürbar. Irgendwas lag unausgesprochen in der Luft.

"Redet miteinander ... !", riet ich beiden, "... oder schweigt und genießt!"

Ega und Heike schauten mich an. Dann war es Heike, die die Initiative ergriff. Sie stand auf, zog ihre Mutter hoch und mit sich ins Schlafzimmer. Ich blieb im Wohnzimmer sitzen, um den beiden Zeit für einander zu geben. Dass sie die gut nutzten, konnte ich einige Momente später am gemeinsamen Stöhnen hören. Ich gab den beiden noch eine Zigarettenlänge und ging dann ebenfalls hinüber.

In der Tür zum Schlafzimmer blieb ich stehen und genoss das gebotene Schauspiel: Mutter und Tochter waren im 69er vereint. Heike hatte es sich auf ihrer Mutter gemütlich gemacht und beide genossen die Zunge der Anderen. Natürlich ließ mich das nicht unberührt. Mein Schwanz richtete sich wieder auf und zeigte auf Heike, deren Becken auf mich wies.

Kurz entschlossen krabbelte ich ebenfalls aufs Bett. Egas Augen leuchteten mich - unter Heike hervorschauend - an. Hatte sie eben noch Heikes Pflaume mit den Händen gespreizt, griff sie nun nach meinem Schwanz und zog ihn näher heran. Als ich nah genug war, trieb sie ihn sich tief in den Hals. Ich beugte mich von hinten über Heike, griff nach deren Titten und zwirbelte ihre Nippel. Das löste eine Kettenreaktion aus: Heike wirbelte mit ihrer Zunge schneller über Egas Klitoris; Ega saugte heftiger an meinem Schwanz; ich wiederum verstärkte das Zwirbeln an Heikes prächtigen Titten.

Egas heißer Zunge würde ich nicht lange widerstehen können. Deshalb löste ich mich von ihr und trieb meinen Schwanz zwischen Heikes Schamlippen. Dort spreitzte die Eichel ihre Möse und ich drang mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in die bereits überlaufende Fotze ein.

"Der ist riesig ... aber so guuuuuut!", stöhnte Heike in Egas Möse. Ich spürte derweil Egas Zunge, die wohl wieder an Heikes Möse spielte und sich hin und wieder bis an meinen Schwanz verirrte. Heikes noch leicht geöffnete Rosette strahlte mich an. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Fotze, spuckte auf die Rosette, was gar nicht nötig war, wie sich sofort herausstellte, und versenkte meinen Schwanz problemlos in Heikes Darm.

Ich spürte Egas Kopf an meinen Eiern reiben. Sie hatte sie frei gewordene Möse ihrer Tochter also sofort wieder in Beschlag genommen. Der doppelte Reiz jedenfalls ließ Heike fast stehenden Fusses abheben. Sie stöhnte, bockte meinem Schwanz entgegen und stieß unartikulierte Laute aus. Ich spreizte ihre Pobacken, um tiefer in Heikes Arsch eindringen zu können. Ega musste sich an Heikes Fotze festgesaugt haben. Denn: Heike schrie nur noch ihre Lust heraus.

"Ihr geilen Säcke! ..." und "Ohhh Gott, ich kooooooooommmmme!", waren das, was von Heikes Worten verständlich war. Ich spürte, wie sich ihr Darm zuckend um meinen Schwanz verengte. Statt sich aber dem Höhepunkt hinzugeben, hielt Heike weiter dagegen.

"... komme ... schon ... wieder ..." Heike schien jetzt im Orgasmusrausch und ritt auf ihrer Lustwelle von Höhepunkt zu Höhepunkt. Irgendwann rutschte sie erschöpft aber zutiefst befriedigt nach vorn und entzog sich so Egas Zunge und meinem Schwanz.

Ega strahlte mich mit glücklichem, schleimverschmierten und pitschnassem Gesicht von unten her an. Aber nicht nur das Gesicht war nass... nein, der Brustkorb ebenfalls und das Bettlaken hatte wohl auch einiges abbekommen. Ich hatte da so meine Vermutung.

Heike hatte sich inzwischen auf der Seite zusammengerollt. Ihre Hände steckten zwischen ihren Beinen. Sie war wohl erst einmal geschafft. Ich krabbelte deshalb über Ega hinweg, dreht sie auf den Bauch und zog dann ihr Becken hoch. Im nächsten Augenblick war mein Schwanz in die Tiefen ihrer Möse eingedrungen. Ega ließ mit einem langen Stöhnen den Oberkörper auf die Matratze fallen. Dann hielt sie kräftig dagegen. Gemeinsam genossen wir den heftigen Fick, den ich immer wieder mit einem Rhythmuswechsel unterbrach.

Ega folgte dem gierig. Sie genoss meinen Schwanz, der sich in ihr rieb, mal tief am Muttermund, dann nur wieder mit der Eichel den Ring der inneren Schamlippen reizend. "So darfst du mich stundenlang ...", stöhnte sie zwischendurch, "Ficken?", wollte ich, sie unterbrechend, wissen. "Ja, ficken, vögeln, bumsen! Ist doch egal, wie's heißt. Lass mich nur einfach kommen!"

Und dieses letzte "Kommen" zog sie beträchtlich in die Länge. Es war eher ein "koooooooooo ... hoooooo ... mmmmmmen!" Und schon spürte ich, wie sich Egas Möse zunächst verengte, ihre Beckenmuskulatur dann verkrampfte und sie endlich den erlösenden Orgasmus empfing. Vergeblich wartete ich auf ihr Abspritzen - zu wenig hatte sie in den letzten Stunden getrunken.

Wir waren alle drei total geschafft. Als ich Stunden später aufwachte, war Heike schon verschwunden. Ega lag neben mir, eng an mich gekuschelt. Ein Blick auf den Wecker zeigte mir, dass auch ich mich langsam auf den Weg machen müsste. Ich verschwand deshalb unter die Dusche, um die Lebensgeister wieder zu wecken. Als ich erfrischt aus dem Bad kam, hatte Ega schon Kaffee gekocht. Grinsend reichte sie mir eine Tasse.

"Sprich dich ruhig aus:", ermunterte ich sie.

"Was soll ich denn sagen? Mein Grinsen ist doch Antwort genug! Mir geht's gut!"

"Dann ist ja alles ok!", grinste ich zurück.

Ega kam auf mich zu, schaute mich an. "Hast du noch 5 Minuten?"

Ich nickte. Ega ging vor mir in die Hocke, griff sich meinen Schwanz und zog die Vorhaut zurück. Dann saugte sie ihn Millimeter für Millimeter immer tiefer in ihren geilen Mund. Kein Wunder, das er bei dieser Behandlung gleich wieder hart wurde. Ega verpasste mir nun einen Blowjob, bei dem mir Hören und Sehen verging. Immer wieder nahm sie meinen Schwanz bis zum Anschlag auf, wechselte dann zu zärtlichem Lecken und bei alle dem vergaß sie nie, ihn kräftig zu wichsen. Bald brodelten auch meine Eier wieder.

"Ich komme gleich!", warnte ich Ega noch vor. In dem Moment spürte ich schon, wie meine Eier zu pumpen begannen. Ega hatte es wohl auch mitbekommen. Sie richtete die Eichel auf ihre Titten und ließ sich die gesamte Sahne darüber spritzen. Die letzten Tropfen nahm sie dann mit dem Mund auf und verpasste meinem Schwanz eine abschließende Grundreinigung mit ihrer Zunge.

"Und jetzt verschwinde!", sagte sie grinsend und rieb dabei mein Sperma in ihre Haut ein. "Sonst ... schließ ich die Türen ab und du kommst hier nie wieder weg!" Leiser hängte sie ein: "Laß dich aber wenigstens ab und zu wieder blicken, bitte.", an.

Als ich an mein Auto kam, fand ich dort einen Briefumschlag unter dem Scheibenwischer. Auf der Vorderseite trug er nur meinen Namen. Ich nahm ihn mit ins Auto und öffnete ihn gespannt. "Typisch Heike!", dachte ich noch, als ich ihren String herauszog. Sie hatte quer über das bisschen Stoff ihre Telefonnummer notiert und zusätzlich mit Lippenstift einen Kussmund hinterlassen. Ich freute mich aufrichtig und tippte deshalb schnell eine SMS an Heike: "Danke! Natur wäre mir lieber." und schickte sie ab. Kurze Zeit später war ihre Antwort da: "Hör auf. Bin im Dienst. Alles nass . Wann geht's weiter?"

Aber das ist garantiert eine andere Geschichte!

Mehr? Dann Eure Kommentare, bitte - gerne auch an plavnik@gmx.de.

© 2011 by Plavnik



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