Ungeplant kommt oft! (fm:Dreier, 2312 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: plavnik | ||
Veröffentlicht: Aug 21 2011 | Gesehen / Gelesen: 38624 / 29310 [76%] | Bewertung Teil: 9.40 (143 Stimmen) |
Weiter geht's mit Mutter und Tochter. Der Abend ist schließlich noch lange nicht vorbei! |
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Zunächst einmal herzlichen Dank für die vielen Kommentare :-)) Wer Menschen über 50 keinen Sex (mehr) gönnt und/oder NS nicht mag, sollte weiter klicken. Ich rate dazu, zunächst Teil 1 zu lesen, weil sich dieser Teil nahtlos anschließt.
"Ich muss mal. Wer will meinen Sekt?" Mit dieser Frage läutete Ega die nächste Runde ein. Sie erhob sich und verschwand ins Bad.
Heike warf mir einen erstaunt fragend Blick zu: "Mama kann doch alleine pinkeln gehen, oder!?"
Ich grinste Heike an. "Deine Mutter hat seit heute eine neue Leidenschaft: Natursekt. Komm einfach mit!" Mit diesen Worten stand auch ich auf, klappste Heike freundschaftlich auf den Po und zog sie dann ebenfalls hoch.
"Ihr trinkt doch nicht wirklich die Pisse des Anderen, oder ...?", wollte sie entrüstet wissen.
"Heike, Heike ...", sagte ich tadelnd, um dann hinzuzufügen: "Sei doch ein bisschen tolerant. Nichts muss - alles kann. Und wer weiß was du schon angestellt hast, von dem deine Mutter auch nicht begeistert wäre!"
Heike wurde nachdenklich. Sie stellte sich vor mich und schaute mich mit großen, fragenden Augen an: "Ok ...", gestand sie ein, "... da hast du vielleicht schon Recht." Sie legte ihre Hand auf meinen Brustkorb. "Da gibt es bestimmt einiges, über das Mama den Kopf schütteln würde." Ihre Hand rutschte langsam tiefer. "Hmmm ... ich zum Beispiel liebe es in den Arsch gefickt zu werden ... und laufe auch nicht weg, wenn mich eine weibliche Zunge leckt ... und im Swingerclub war Mama garantiert noch nie!" Heike grinste mich an. Ihre Hand war inzwischen an meinem Schwanz angekommen, den sie zärtlich fordernd streichelte.
"Siehste!", sagte ich zu Heike. "Was den Arschfick betrifft, könntest du richtig liegen. Allerdings hat sich deine Mutter den für heute noch gewünscht!"
"Ehrlich?"
"Ja!", stellte ich trocken klar.
Mein Schwanz hatte inzwischen wieder seine volle Größe erreicht. Die Eichel stieß immer wieder an Heikes Bauch.
"Könntest ... würdest ...", stotterte Heike herum.
"Keine Bange!", nahm ich ihre Frage vorweg. "Dein Arsch kommt heute auch noch dran."
Heikes strahlende Augen sagten alles.
"So, nun komm endlich mit ins Bad!" Ich zog sie mit mir.
Ega wartete schon ungeduldig und mit übereinander geschlagenen Beinen auf uns.
"Was dauert das so lange?", wollte sie wissen.
"Jetzt sind wir ja da.", beruhigte ich sie. Dann stieg ich mit Heike in die Wanne.
"Komm, setz dich mit deiner Fotze auf mich!", forderte ich Heike auf.
Die setze sich, mit dem Rücken zu mir, über mich, führte meinen Schwanz an ihre Möse und nahm ihn dann langsam in sich auf.
Ich zog Heike an den Hüften tief auf meinen Schwanz, bis er komplett in sie eingedrungen war.
"Ohhh, das tut gut!", stöhnte sie.
"So, Mädel ...", sagte ich zu Ega, "... nun komm in die Wanne und spritz deinen Saft auf meinen Schwanz und Heikes Möse!" Dabei griff ich um Heike herum, ergriff ihre Schamlippen und zog sie seitwärts
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