Auf einer Burg Teil 5 (fm:Gruppensex, 3691 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ritterman | ||
Veröffentlicht: Aug 22 2011 | Gesehen / Gelesen: 20127 / 16081 [80%] | Bewertung Teil: 8.72 (25 Stimmen) |
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Als sie gegen Nachmittag im nächsten Dorf ankamen, staunten sie jedoch nicht schlecht, als bei ihrer Ankunft sofort Unruhe ausbrauch, und sie zwei Minuten später von ein paar Männern gepackt und in ein Haus geführt wurden. Darin war eine Art Gerichtssaal, und kurz später erschien ein Dorfrichter. "Diese beiden Hexen sind gestern in der Wirtschaft im Nachbardorf gesehen worden. Keiner sah sie kommen, sie müssen aus der Erde hochgefahren sein. Dann haben sie dort die Jugend verdorben, indem sie die beiden Jünglinge der Herberge verführten. Des nachts konnte man lautes Stöhnen unter den Fenstern hören." sagte ein Mann. Entsetzt standen alle anderen mit offenem Mund da. "Stimmt das?" fragte der Richter die beiden, doch sie konnten nichts richtiges dazu sagen, aus Schock, aufgrund der gewaltigen Vorwürfe und weil sie tatsächlich mit den beiden geschlafen hatten. Der Richter machte kurzen Prozess: "Dass sie Hexen sind ist nicht erwiesen, das Verderben der Jugend wohl schon. Ich verurteile sie hiermit zu 24 Stunden am Pranger auf dem Dorfplatz. Sollte sich in der Zeit herausstellen, dass es sich um Hexen handelt, werden sie verbrannt. Ansonsten gilt ihre Strafe damit als verbüßt."
Unter lautem Gegröhle führten die Dorfbewohner sie zu zwei Prangern im Zentrum des Dorfes. Der erste war ein typischer Pranger, etwa so gebaut (Seitenansicht, die UNterstriche links ignorieren):
A | B
_ |----------|
_ |
_ |
_ |
_ | C
_ -----
Die Beine wurden dabei leicht gespreizt bei C angekettet. Bei B landete etwa die Hüfte, wo man sich dann nach vorne beugte, um bei A Kopf und rechts und links daneben die Hände durch Löcher in einem Holzstamm zu strecken, der dann geschlossen wurde, sodass man Hände und Kopf nicht entfernen konnte. Hier wurde Caroline reingekettet, die sich zwar heftig wehrte, jedoch als erstmal Hände und Kopf fixiert waren kaum noch etwas ausrichten konnte. Kaum waren auch die Beine angekettet, riss man ihr die Kleider vom Leib, um sie so nackt öffentlich in der Mitte des Platzes zur Schau zu stellen.
Da das Dorf keinen zweiten solchen Pranger besaß, wurde für Anna ein Bock genommen, der etwa so aussah (Draufsicht von oben):
_ B
_ | |
_A----| |----A
_ | |
_ | |
_ | |
_ | |
_ C | | C
_ | |
Es war ein länglicher Stamm von etwa 50 cm Höhe, oben flach und breit, auf den Anna mit dem Kopf bei B auf den Rücken gelegt wurde. Ihre Arme wurden gespreizt und bei A angekettet. Der Stamm war nicht sehr lang, sodass die Beine gestreckt nicht draufpassten. Stattdessen wurden die Füße bei C am Boden angekettet, sodass die Beine gespreizt und die Knie angewinkelt waren. Zuerst wurden Anna natürlich auch alle Klamotten vom Leib gerissen, sodass sie splitterfasernackt auf dem Ding lag und man,
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