| Sylvia, Conny und Stephi (fm:Gruppensex, 2446 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Cascal | ||
| Veröffentlicht: Aug 23 2011 | Gesehen / Gelesen: 32114 / 24841 [77%] | Bewertung Teil: 9.34 (98 Stimmen) | 
| Kapitel 1 Teil 2 | ||
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hatten. Auch die beiden machten sich ein Vergnügen daraus, zunächst  mein ganzes Gesicht mit ihrem Lustschleim zu benetzen, bis sie dann  auch über meinem Mund zur Ruhe kamen. So konnte ich nun abwechselnd  beide Frauen lecken, mit meiner Zunge ihre Kitzler reizen und sie in  ihre Lustgrotten ficken. Ich war so damit beschäftigt, die Beiden zu  befriedigen, dass ich darüber Sylvia fast vergessen hatte. Aber diese  brachte sich nun in Erinnerung, denn ich spürte ihre Hand, die sich  fest um mein hartes Glied schloss und es zu wichsen begann. Dann spürte  ich etwas warmes, feuchtes auf meiner Eichel, anscheinend hatte sie  damit begonnen, ihren Speichel darauf tropfen zu lassen, um diesen dann  mit ihren Fingern zu verteilen. Während sie mit einer Hand die Vorhaut  mit langsamen Bewegungen vor und zurück schob, umfaste die andere Hand  meine prallen Hodensack, massierte auch dort ihren Speichel in die Haut  und knetete sanft meine Eier. Bei Conny und Stephi stieg durch meine  sanfte Behandlung ihrer Muschis, deren Erregung auch ständig an, ihre  Lustsäfte rannen vermehrt aus ihren geöffneten Spalten und vermischten  sich zu einer leckeren Mischung die ich gerne von ihrer Zarten Haut  abschleckte. "Mathias, ich gebe dir eine kleinen Tipp. Du hast ja nur  eine Zunge, aber wenn du die beiden noch mit deinen Fingern etwas in  ihre kleinen, geilen Löcher fickst, gehen sie ab wie Raketen", dann  spürte ich die warmen, weichen Lippen von Sylvia, die sich um mein  Eichel schlossen. Das Stöhnen, das ich daraufhin von mir gab, wurde von  den auf mir sitzenden Mädchen ziemlich gedämpft, die auch schon  deutliche Laute der Lust von sich gaben. Sylvia hatte inzwischen meine  ganzen Schanz in ihren Mund aufgenommen, sie presste ihre Lippen eng um  den harten Schaft und bewegte ihren Kopf auf und ab. Dann wieder  umkreiste sie mit ihrer Zunge nur meine Eichel, oder leckte mit  langsamen Bewegungen über die gesamte Länge meines Gliedes. Sie machte  das aber immer so, dass meine Erregung auf sehr hohem Niveau blieb,  ohne dass ich zu einem Höhepunkt kam. Außerdem musste ich mich ja noch  um Stephi und Conny kümmern, ich beschränkte mich nun darauf, bei  beiden intensiv die geschwollen Kitzler zu lecken und nahm aber nun  auch meine Finger zu Hilfe. Mit diesen spielte ich nun gleichzeitig an  beiden Öffnungen, aus denen der Liebesnektar rann, verteilte diesen  auch in den Pokerben der beiden, was sie noch zusätzlich erregte. Dann  drang ich bei beiden Mädchen gleichzeitig mit zwei Finger ein und  massierte mit den Fingerspitzen die zuckenden, feuchten Mösenwände.  Diese zogen sich fest um meine Finger zusammen, trotzdem begann ich sie  mit diesen zu ficken. Gegen den weichen Wiederstand ihrer Muskeln drang  ich immer wieder tief in sie ein und durch diese Reizung kamen sie nach  kurzer Zeit gemeinsam zum Orgasmus. Dabei lies ich meine Finger tief in  ihnen und konnte dadurch deutlich das zuckende Zusammenziehen ihrer  Muskulatur spüren. Waren sie schon die ganze Zeit über mehr als feucht  gewesen, so wurden nun meine Finger geradezu von ihrem Mösensekret  umspült, das sich dann über mein Gesicht und in meine Mund ergoss. Es  dauerte einige Minuten, bis sich Conny und Stephi auf mir wieder  beruhigten und dann langsam von meinem Gesicht rutschten und erst jetzt  konnte ich mich wieder ganz den Lustgefühlen hingeben, die Sylvia mir  unterdessen mit ihrem Mund und ihrer Zunge bereitete. Sie hatte  inzwischen damit begonnen, meine Hoden mit ihrem Mund zu verwöhnen,  während sie mich mit einer Hand langsam weiter wichste. Abwechselnd  nahm sie meine Eier in ihrem Mund, saugte sie tief ein, dann wieder  leckte sie nur sanft über die empfindliche Haut. Als sie dann sah, dass  ich ihre Freundinnen auch zu Höhepunkt gebracht hatte, ließ sie in  ihren Bemühungen um meinen Schwanz langsam nach, um sich dann  schließlich mit einem Kuss auf meine Eichel, von dieser Region meines  Körpers zu verabschieden. Sie stand auf, betrachtete Conny und Stephi,  die links und rechts neben mir lagen, und meinte: "Nachdem wir jetzt  alle unseren Spaß gehabt haben, denke ich, dass uns allen eine kleine  Pause gut tut. Lasst uns eine Runde schwimmen, danach können wir ja  beratschlagen, was wir mit unserem Spielzeug noch so anfangen können.  Bis her war ich zumindest sehr zufrieden mit ihm". Stephi und Conny  stimmten ihr zu, standen ebenfalls auf, wobei sich Conny eine Bemerkung  nicht verkneifen konnte: "Er hat zwar vergeblich versucht, unsere zwei  Muschis trocken zu legen, aber das war auch unmöglich, denn er hat uns  wirklich geil geleckt. Und dass Mathias jetzt nicht kommen durfte ist  nur gerecht, schließlich hat er seine Strafe verdient". Und Stephi  kicherte: "Außerdem haben wir dann noch länger was von ihm. Wenn ich so  seinen steifen Schwanz sehe, fallen mir noch so einige Dinge ein". Dann  halfen mir die Drei auf und wir stürzten uns zusammen in das recht  warme Wasser des Schwimmbeckens. Es war aber noch frisch genug, um  dafür zu sorgen, dass sich zumindest körperlich meine Erregung legte  und sich mein Glied wieder fast auf Normalgröße verkleinerte. Aber  natürlich war meine Phantasie durch die Ankündigungen der Mädchen  angeregt und auch das Treiben im Pool sorgte dafür, dass die erotische  Spannung, die zwischen uns herrschte erhalten blieb. Wir tobten im  Wasser herum, wobei es auch immer wieder zu körperlichen Berührungen  kam, sei es, dass sich eines der Mädchen von hinten an mich presste, so  dass ich deutliche die harten Nippel an meinem Rücken spürte, oder dass  sie mir ganz ungeniert zwischen die Beine griffen um kurz mit meinem  Glied zu spielen. Besonders Conny fand daran Gefallen, wobei sich ihre  Finger aber immer öfter in meine Arschkerbe verirrten, um dann kurz  über meinen Anus zu streicheln. Ich sollte später noch merken, was dies  zu bedeuten hatte. Nach etwa einer Halben Stunde reichte es uns dann,  wir verließen das Becken und ohne uns abzutrocknen gingen wir wieder zu  unseren Liegen. Conny und Stephi hatten sich bei mir untergehackt,  Sylvia ging vor uns her und hatte mich so zu sagen an der Leine, denn  sie hatte mit sanftem, aber festem Griff einen Schwanz genommen, der  dadurch wieder leiht an Größe zu nahm. Als wir dann wieder auf den  Liegen saßen, überlegten sie dann zusammen, wie es weiter gehen sollte.  Von Conny kam der Vorschlag, wir sollten ein Spiel spielen: "Was haltet  ihr davon, wenn wir Muschiraten oder etwas ähnliche mit Mathias  veranstalten, da wäre doch geil". Stephi überlegte, dabei einen Blick  auf mein halb steifes Glied werfend und hatte eine andere Idee: "Also  ich hätte mehr Lust auf Spermaroulette. Wenn wir schon mal die  Möglichkeit dazu und ein hilflose Opfer haben, außerdem haben wir das  schon lange nicht mehr gespielt". Begeistert stimmten Sylvia und Conny  zu, da ich nicht wusste, was sie mit mir vor Hatten, beschlich mich  doch ein leicht mulmiges Gefühl. Aber Sylvia beruhigte mich: "Keine  Angst, Mathias, das Spiel ist ganz einfach und es tut auch nicht weh.  Wir verbinden dir jetzt die Augen und dann darf jede von uns ganz kurz  auf dir reiten. Immer nur drei Mal auf und ab, dann ist die Nächste  dran. Wem von uns es dann gelingt, dich zu Abspritzen zu bringen hat  gewonnen". Und Stephi fuhr fort: "Die Siegerin hat dann freie Auswahl,  mit den Verliererinnen zu tun was sie will. Und für dich dauert das  Vergnügen so lange, wie du dich beherrschen kannst, das liegt dann ganz  bei dir". Währenddessen hatte Conny mir auch schon die Augen mit einem  Handtuch verbunden, so dass ich nichts mehr sehen konnte und drückte  mich nach hinten, bis ich wieder flach auf dem Rücken lag. Mein Schwanz  war bei der Vorstellung, dass ich in Kürze drei jugendliche Muschis im  Wechsel ficken würde, wieder brettsteif geworden und stand nahezu  senkrecht in die Luft. Nun tuschelten die drei Frauen kurz, anscheinend  um sich zu einigen, wer mit dem Spiel beginnen dürfte, dann spürte ich  eine Hand, die den Schaft meines Gliedes festhielt und kurz darauf die  Nässe zweier weiche, warmen Schamlippen, die meine Eichel berührten.  Ganz langsam schob sich dann die heiße Muschi über mein ganzes Glied,  bis die glatt rasierte Haut des Mädchens meinen Schoß berührte. Bei dem  Ganzen war kein Ton zu hören, der auf mir sitzende Körper verharrte für  einen Moment, dann hob er sich wieder ganz langsam um dann das Gleiche,  nur etwas schneller, zu wiederholen. Nach dem dritten Mal gab die enge  Scheide meine Schwanz ganz frei, wieder hielt eine Hand mein  Geschlechtsteil fest und eine andere, diesmal etwas engere, aber genau  so nasse Muschi pfählte sich auf mein hartes Fleisch. Wie zuvor auch,  wurde mein Schwanz dreimal von den fest zupackenden Scheidenmuskeln  massiert, bis dann die dritte Muschi an der Reihe war. So wechselten  sich die drei Mädchen damit ab, auf mir zu reiten, wobei die Bewegungen  im Laufe der Zeit immer schneller und das Eindringen immer heftiger  wurde. Natürlich hatte ich keine Ahnung, welches der drei Mädchen mich  gerade ritt, aber das war mir in den Moment egal, ich genoss, was die  Drei mit mir anstellten und versuchte, meinen Höhepunkt so weit es ging  heraus zu zögern. Aber irgendwann wurden die Reize für mich einfach zu  stark, ich spürte, wie mein Sperma in mir aufstieg und dann überfiel  mich ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Mein Samen schoss  mit Urgewalt aus meinem zuckenden Glied und traf tief in dem auf mir  sitzenden Mädchen gegen deren Muttermund und diese Berührung löste auch  bei dieser ihren Orgasmus aus. Ihre Scheidenwände umklammerten meinen  zuckenden Schwanz so eng wie noch nie zuvor, während sich die Muskeln  wellenartig darauf bewegte, um auch noch den letzten Tropfen meines  Samens aus mir zu melken. Ich spürte noch, wie der Körper der auf mir  Sitzenden zusammen sackte und nach vorne auf meinen Oberkörper fiel,  dann gingen für einen Moment die Lichter aus.  
 
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