| Sylvia, Conny und Stephi (fm:Gruppensex, 1984 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Cascal | ||
| Veröffentlicht: Aug 29 2011 | Gesehen / Gelesen: 31290 / 22523 [72%] | Bewertung Teil: 9.41 (120 Stimmen) | 
| Kapitel 1 Teil 3 | ||
|  PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
anscheinend genug davon, Conny machte den Anfang, drehte sich auf den  Rücken und Stephi und Sylvia folgten ihrem Beispiel. Anscheinend hatten  sie meine Brührungen nicht nur genossen, sonder auch schon deutlich  erregt, denn alle drei Gesichter waren gerötet, sicherlich nicht nur  wegen der hochsommerlichen Temperaturen. Als ihre Blicke dann auf mich  fielen, konnten sie sehen, dass dieses Eincremen auch bei mir nicht  ohne Wirkung geblieben war, denn mein Glied war deutlich größer  geworden und stand halb steif von meinem Körper ab. Natürlich wusste  ich, was sie nun von mir wollten, ohne ein Wort ab zuwarten, verteilte  ich Sonnenmilch auf den Oberkörpern der Drei und begann wieder mit  meiner Massage. Diese war nun natürlich deutlich lustvoller als zuvor,  denn schon das massieren der schönen, festen Brüste sorgte dafür, dass  die Erregung von uns Allen stieg. Conny war dann wieder die Erste, die  kurz entschlossen meine Hände weiter nach unten schob, ein deutlicher  Hinweis darauf, wo sie gestreichelt werden wollte. Ich tat ihr den  Gefallen und verlegte die Tätigkeit meiner Hände zunächst auf den Bauch  und schon bald noch weiter nach unten. So wurde aus dem Eincremen, sehr  schnell ein Streicheln der drei nassen Muschis, dann ein sanftes  Fingerficken, die Geilheit von Conny, Sylvia, Stephi und auch mir, nahm  stetig zu. Die Beine der drei jungen Frauen waren längst weit geöffnet  und ich hatte einen tollen Blick auf die Intimbereiche, denen die  Erregung deutlich an zu sehen war. Ich war gerade dabei, jeweils zwei  Finger tief in die Lustspalten von Conny und Stephi zu versenken, als  ich Sylvias Hand an meinem, inzwischen bretthartem Schwanz fühlte, sie  wichste mich zwei Mal und zielte mit meiner Eichel genau auf ihre  geschwollenen, weit geöffneten Schamlippen. Dann rutschte sie mit ihrem  Körper etwas nach unten und schon war ich zur Hälfte in sie  eingedrungen, ihre zuckenden Scheidenwände umschlossen mein Glied und  Sylvia begann leise zu stöhnen. Conny und Stephi sahen einen Moment  bewegungslos zu, wie ich meinen Schwanz in ihrer Freundin versenkte,  dann erhob sich Stephi und kniete sich über Sylvia, so dass ich ihren  knackigen Arsch genau vor Augen hatte. Conny stand auf, stellt sich  hinter mich, streichelte sanft meine Brust und flüsterte mir ins Ohr:  "Los, Mathias, fick die Beiden in ihre nassen Pussys, sie brauchen das  jetzt. Stoße sie immer abwechselnd, richtig tief und fest, bis es ihnen  kommt". Bei diesen Worten drückte sie ihren Körper fest gegen mich, ich  konnte ihre harten Nippelchen spüren, die sich in meinen Rücken bohrten  und durch ihren Druck drang ich tief in Sylvia ein, was diese mit  lautem Stöhnen genoss. Conny übernahm nun die Regie, sie griff mit  einer Hand um meinen Unterkörper herum, bewegte sich nach hinten, ich  folgte dieser Bewegung, wodurch mein Glied wieder aus Sylvias Scheide  glitt. Es glänzte feucht von deren Mösensäften, Conny nahm es in ihre  andere Hand, lenkte es zu dem offenen Lustloch von Stephi und drückte  mich wieder nach vorne. Nun drang ich in deren engen Lustkanal ein, was  sie ebenfalls freudig begrüßte, mir ihr Becken sogar noch etwas  entgegen schob, um mich noch tiefer zu spüren. "Und jetzt machst du das  Ganze immer wieder mit den Beiden, ruhig auch etwas schneller, auch mal  zwei Stöße hintereinander" raunte Conny mir noch zu, dann spürte ich  ihre Lippen und ihre Zunge, die eine feuchte Spur auf meiner Haut  hinterlassend, langsam über meinen Rücken nach unten glitten. Dann  lösten sich auch ihre Hände von meinem Schwanz, die ich dann auf meinen  Pobacken spürte, Conny legte sich auf den Rücken, so dass sich ihr  Gesicht zwischen meinen gespreizten Oberschenkeln befand und sie einen  geilen Blick auf meinen fickenden Schwanz haben musste. Noch spürte ich  nur ihren warmen Atem, als sie sagte: "Man, schaut das geil aus, wie du  Stephi und Sylvia mit deinem Teil in ihre geilen Mösen fickst. Ich  könnte stundenlang zusehen". Aber dann beschränkte sie sich nicht nur  aufs Zusehen, sondern ihre Hände zogen meine Arschbacken noch ein wenig  weiter auseinander und dann berührte ihre Zungenspitze ganz sacht mein  Poloch und spielte ein wenig mit meiner Rosette. Ganz langsam wanderte  sie weiter, über die empfindliche Haut, bis zu meinem Hodensack, den  sie dann sanft und feucht verwöhnte. Abwechselnd nahm sie dann meine  Eier in ihren warmen Mund, verwöhnte diese mit einer sanften  Zungenmassage, um dann wieder zu meinem Po zu wechseln. Während Conny  damit beschäftigt war, meine Erregung auf diese Weise weiter zu  steigern, versenkte ich mein hartes Glied immer abwechselnd in den  beiden, vor mir liegenden Mädchen, die jedes Eindringen mit lustvollem  Stöhnen begleiteten. Allerdings klang ihr Stöhnen meistens ehr  gedämpft, denn während ich sie in ihre nassen Spalten fickte, und sie  dadurch immer näher an ihren Höhepunkt brachte, küssten sie sich oder  verwähnten sich gegenseitig an ihren Brüsten. Auch ich spürte, dass ich  mich nicht mehr lange beherrschen konnte, zu groß waren die Reize, die  von den zuckenden Lustgrotten und der zusätzlichen Zungenmassage von  Conny ausgingen. Dann zogen sich meine Eier zusammen und ich spürte,  wie mein Samen in mir hochstieg. Ich war gerade wieder tief in Sylvias  Lustgrotte eingedrungen, als die ersten Schübe meines Spermas aus  meiner Eichel schossen und deren Scheide fluteten, ich wechselte  schnell in Stephi's Möse und der Reste meines Samens ergoss sich in  deren zuckenden Lustkanal. Als die Beiden meinen heftigen Erguss tief  in sich spürten, löste dies auch bei ihnen fast gleichzeitig ihren  Orgasmus aus, den sie mit wohligem, lustvollem Stöhnen begrüßten. Aber  auch Conny schien bei unserem gemeinsamen Höhepunkt noch einmal zu  kommen, denn ich konnte ihren keuchenden Atem deutlich an meinem  Hodensack spüren. Als ich spürte, wie mein Glied langsam kleiner wurde,  zog ich es vorsichtig aus Stephis Lustgrotte heraus, aus der dann  sofort ein Rinnsal unserer vermischten Lustsäfte zu tropfen begann.  Conny lag noch immer schwer atmend auf dem Rücken, genau unter den  offen stehenden Lustspalten von Sylvia und Stephi, grinste mich an und  sagte: "Du hast es den Beiden aber ganz schön besorgt. Und du bist  anscheinend auch auf deine Kosten gekommen". Während sie dies sagte,  lösten sich die Beiden von einander und lagen schließlich erschöpft  nebeneinander.  Ich konnte nur nicken, dann hatten wir wohl beide die  gleiche Idee und begannen, die Mischung aus meinem Sperma und dem  Lustschleim, die noch immer aus Sylvia und Stephi rannen, auch deren  Lusthügeln zu verreiben. Conny konnte wohl nicht anders, denn zum  Schluss wischte sie mit ihren Brüsten noch einmal über die noch immer  feucht glänzenden Schamlippen ihrer Freundinnen, so dass auch ihr Busen  noch einen Rest der Mischung ab bekam. Als sie sich dann auch neben die  anderen Zwei gelegt hatte, sahen mich die Drei zufrieden an und Sylvia  meinte zu: "Für heute haben dich genug für deine Spannerei bestraft  Mathias, aber glaube bloß nicht, dass wir mit dir fertig sind. Uns  fallen sicher noch genug andere Arten der Bestrafung für dich ein. Aber  jetzt leg dich erst einmal zu uns, du hast dir etwas Erholung  verdient". Der Rest des Nachmittags und des Abends verlief dann recht  geruhsam, allerdings kam es immer mal wieder zu wilden Knutschreien  zwischen uns Vieren und ich war gespannt, was mich in den nächsten  Wochen noch erwarten würde.  
 
| Teil 3 von 3 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | |
| Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. | |
|  Cascal hat 4 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Cascal, inkl. aller Geschichten  Email: cascl@online.com | |
| 
Ihre Name:  | |