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Sylvia, Conny und Stephi (fm:Gruppensex, 1984 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 29 2011 Gesehen / Gelesen: 30579 / 21918 [72%] Bewertung Teil: 9.41 (120 Stimmen)
Kapitel 1 Teil 3

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anscheinend genug davon, Conny machte den Anfang, drehte sich auf den Rücken und Stephi und Sylvia folgten ihrem Beispiel. Anscheinend hatten sie meine Brührungen nicht nur genossen, sonder auch schon deutlich erregt, denn alle drei Gesichter waren gerötet, sicherlich nicht nur wegen der hochsommerlichen Temperaturen. Als ihre Blicke dann auf mich fielen, konnten sie sehen, dass dieses Eincremen auch bei mir nicht ohne Wirkung geblieben war, denn mein Glied war deutlich größer geworden und stand halb steif von meinem Körper ab. Natürlich wusste ich, was sie nun von mir wollten, ohne ein Wort ab zuwarten, verteilte ich Sonnenmilch auf den Oberkörpern der Drei und begann wieder mit meiner Massage. Diese war nun natürlich deutlich lustvoller als zuvor, denn schon das massieren der schönen, festen Brüste sorgte dafür, dass die Erregung von uns Allen stieg. Conny war dann wieder die Erste, die kurz entschlossen meine Hände weiter nach unten schob, ein deutlicher Hinweis darauf, wo sie gestreichelt werden wollte. Ich tat ihr den Gefallen und verlegte die Tätigkeit meiner Hände zunächst auf den Bauch und schon bald noch weiter nach unten. So wurde aus dem Eincremen, sehr schnell ein Streicheln der drei nassen Muschis, dann ein sanftes Fingerficken, die Geilheit von Conny, Sylvia, Stephi und auch mir, nahm stetig zu. Die Beine der drei jungen Frauen waren längst weit geöffnet und ich hatte einen tollen Blick auf die Intimbereiche, denen die Erregung deutlich an zu sehen war. Ich war gerade dabei, jeweils zwei Finger tief in die Lustspalten von Conny und Stephi zu versenken, als ich Sylvias Hand an meinem, inzwischen bretthartem Schwanz fühlte, sie wichste mich zwei Mal und zielte mit meiner Eichel genau auf ihre geschwollenen, weit geöffneten Schamlippen. Dann rutschte sie mit ihrem Körper etwas nach unten und schon war ich zur Hälfte in sie eingedrungen, ihre zuckenden Scheidenwände umschlossen mein Glied und Sylvia begann leise zu stöhnen. Conny und Stephi sahen einen Moment bewegungslos zu, wie ich meinen Schwanz in ihrer Freundin versenkte, dann erhob sich Stephi und kniete sich über Sylvia, so dass ich ihren knackigen Arsch genau vor Augen hatte. Conny stand auf, stellt sich hinter mich, streichelte sanft meine Brust und flüsterte mir ins Ohr: "Los, Mathias, fick die Beiden in ihre nassen Pussys, sie brauchen das jetzt. Stoße sie immer abwechselnd, richtig tief und fest, bis es ihnen kommt". Bei diesen Worten drückte sie ihren Körper fest gegen mich, ich konnte ihre harten Nippelchen spüren, die sich in meinen Rücken bohrten und durch ihren Druck drang ich tief in Sylvia ein, was diese mit lautem Stöhnen genoss. Conny übernahm nun die Regie, sie griff mit einer Hand um meinen Unterkörper herum, bewegte sich nach hinten, ich folgte dieser Bewegung, wodurch mein Glied wieder aus Sylvias Scheide glitt. Es glänzte feucht von deren Mösensäften, Conny nahm es in ihre andere Hand, lenkte es zu dem offenen Lustloch von Stephi und drückte mich wieder nach vorne. Nun drang ich in deren engen Lustkanal ein, was sie ebenfalls freudig begrüßte, mir ihr Becken sogar noch etwas entgegen schob, um mich noch tiefer zu spüren. "Und jetzt machst du das Ganze immer wieder mit den Beiden, ruhig auch etwas schneller, auch mal zwei Stöße hintereinander" raunte Conny mir noch zu, dann spürte ich ihre Lippen und ihre Zunge, die eine feuchte Spur auf meiner Haut hinterlassend, langsam über meinen Rücken nach unten glitten. Dann lösten sich auch ihre Hände von meinem Schwanz, die ich dann auf meinen Pobacken spürte, Conny legte sich auf den Rücken, so dass sich ihr Gesicht zwischen meinen gespreizten Oberschenkeln befand und sie einen geilen Blick auf meinen fickenden Schwanz haben musste. Noch spürte ich nur ihren warmen Atem, als sie sagte: "Man, schaut das geil aus, wie du Stephi und Sylvia mit deinem Teil in ihre geilen Mösen fickst. Ich könnte stundenlang zusehen". Aber dann beschränkte sie sich nicht nur aufs Zusehen, sondern ihre Hände zogen meine Arschbacken noch ein wenig weiter auseinander und dann berührte ihre Zungenspitze ganz sacht mein Poloch und spielte ein wenig mit meiner Rosette. Ganz langsam wanderte sie weiter, über die empfindliche Haut, bis zu meinem Hodensack, den sie dann sanft und feucht verwöhnte. Abwechselnd nahm sie dann meine Eier in ihren warmen Mund, verwöhnte diese mit einer sanften Zungenmassage, um dann wieder zu meinem Po zu wechseln. Während Conny damit beschäftigt war, meine Erregung auf diese Weise weiter zu steigern, versenkte ich mein hartes Glied immer abwechselnd in den beiden, vor mir liegenden Mädchen, die jedes Eindringen mit lustvollem Stöhnen begleiteten. Allerdings klang ihr Stöhnen meistens ehr gedämpft, denn während ich sie in ihre nassen Spalten fickte, und sie dadurch immer näher an ihren Höhepunkt brachte, küssten sie sich oder verwähnten sich gegenseitig an ihren Brüsten. Auch ich spürte, dass ich mich nicht mehr lange beherrschen konnte, zu groß waren die Reize, die von den zuckenden Lustgrotten und der zusätzlichen Zungenmassage von Conny ausgingen. Dann zogen sich meine Eier zusammen und ich spürte, wie mein Samen in mir hochstieg. Ich war gerade wieder tief in Sylvias Lustgrotte eingedrungen, als die ersten Schübe meines Spermas aus meiner Eichel schossen und deren Scheide fluteten, ich wechselte schnell in Stephi's Möse und der Reste meines Samens ergoss sich in deren zuckenden Lustkanal. Als die Beiden meinen heftigen Erguss tief in sich spürten, löste dies auch bei ihnen fast gleichzeitig ihren Orgasmus aus, den sie mit wohligem, lustvollem Stöhnen begrüßten. Aber auch Conny schien bei unserem gemeinsamen Höhepunkt noch einmal zu kommen, denn ich konnte ihren keuchenden Atem deutlich an meinem Hodensack spüren. Als ich spürte, wie mein Glied langsam kleiner wurde, zog ich es vorsichtig aus Stephis Lustgrotte heraus, aus der dann sofort ein Rinnsal unserer vermischten Lustsäfte zu tropfen begann. Conny lag noch immer schwer atmend auf dem Rücken, genau unter den offen stehenden Lustspalten von Sylvia und Stephi, grinste mich an und sagte: "Du hast es den Beiden aber ganz schön besorgt. Und du bist anscheinend auch auf deine Kosten gekommen". Während sie dies sagte, lösten sich die Beiden von einander und lagen schließlich erschöpft nebeneinander. Ich konnte nur nicken, dann hatten wir wohl beide die gleiche Idee und begannen, die Mischung aus meinem Sperma und dem Lustschleim, die noch immer aus Sylvia und Stephi rannen, auch deren Lusthügeln zu verreiben. Conny konnte wohl nicht anders, denn zum Schluss wischte sie mit ihren Brüsten noch einmal über die noch immer feucht glänzenden Schamlippen ihrer Freundinnen, so dass auch ihr Busen noch einen Rest der Mischung ab bekam. Als sie sich dann auch neben die anderen Zwei gelegt hatte, sahen mich die Drei zufrieden an und Sylvia meinte zu: "Für heute haben dich genug für deine Spannerei bestraft Mathias, aber glaube bloß nicht, dass wir mit dir fertig sind. Uns fallen sicher noch genug andere Arten der Bestrafung für dich ein. Aber jetzt leg dich erst einmal zu uns, du hast dir etwas Erholung verdient". Der Rest des Nachmittags und des Abends verlief dann recht geruhsam, allerdings kam es immer mal wieder zu wilden Knutschreien zwischen uns Vieren und ich war gespannt, was mich in den nächsten Wochen noch erwarten würde.



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