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Enthaltsamkeit ist keine Lösung (fm:Ehebruch, 3843 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 10 2011 Gesehen / Gelesen: 30749 / 23959 [78%] Bewertung Geschichte: 8.29 (79 Stimmen)
Wenn die Ehefrau nicht mag schaut sich der Mann um

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© Rolf357 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Verschluss schnell geöffnet hatte. Ich mache das heute noch gerne und so manches Mädel zuckt schon zusammen wenn ich mit meiner Hand in die Nähe des BH-Verschlusses komme. Es folgte ein erschreckter Blick in mein grinsendes Gesicht und die Frage was sie jetzt machen soll, sie kann ja nicht hier in aller Öffentlichkeit mit offenem BH rumlaufen. Ich sagte ihr, zieh ihn doch aus, dann fällt es nicht mehr so auf. Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust und ist erst mal nach hinten in ein kleines Lager gegangen. Ich dachte dass sie sich den BH wieder anzieht, wurde aber kurz darauf eines besseren belehrt. Sie kam wieder zurück zu mir und hatte den BH weggelassen. Ich hatte doch recht, Ihr großer gleichmäßiger Busen hing nur ein bisschen runter. Zwar schaukelten die Brüste, aber es war noch lange kein Hängebusen, wie sie es befürchtet hatte.

Nun war es aber um uns geschehen, da war nichts mehr von einem normalen Gespräch, die nächste halbe Stunde war die Erotik pur. Ab und zu streichelte ich wie zufälligerweise über ihre Brust, und so wurden wir zwei immer heißer. Leider musste Sie nach der halben Stunde wieder nach hinten um zu arbeiten. Hier zog sie auch vorher ihren BH wieder an.

Seit dem Morgen drehten sich unsere Gespräche immer wieder um das Thema Nr.1, egal über was wir sprachen, nach kurzer Zeit waren wir wieder beim Thema. Jedoch kam es nie zu mehr als an diesem Morgen, zwar küssten wir uns zur Begrüßung und zur Verabschiedung aber alles war noch im Grenzbereich des "erlaubten". Immerhin waren wir beide in einer festen Beziehung und scheuten uns unsere Partner zu betrügen. Jedoch kam in den Gesprächen immer wieder raus, dass wir beide von unserem Partner zu wenig Sex bekamen.

Mandy beendete irgendwann ihre Arbeit und fing dann an verschiedene Nebenbeschäftigungen auszuführen. Unsere Sonntag Vormittage waren damit natürlich beendet. Allerdings hatten wir weiterhin ein gutes Verhältnis und reichlich Kontakt, zumal ich sie mit einem sehr guten Freund bekannt gemacht hatte und sie mit diesem in einer festen Beziehung war.

Hintergedanken? Ich doch nicht....

Allerdings kannte ich meinen Freund schon in meiner ersten Ehe und wir hatten damals meiner Frau auch zu zweit einige schöne Stunden beschert, aber das ist eine ganz andere Geschichte.

Leider verstarb mein Freund nach einigen Jahren plötzlich und Mandy war wieder ohne festen Partner, hier beginnt der interessantere Teil der Geschichte.

In den letzten Monaten ist bei mir zu Hause einfach nur Ruhe im Bett angesagt, der letzte Sex mit meiner Frau ist solange her, dass ich mich schon fast nicht mehr daran erinnere. Spreche ich meine Frau an und deute an dass wieder mal Sex fällig wäre, vertröstet sie mich auf Abends, da kommt aber ein Horrorfilm im Fernsehen,(Premiere macht es möglich), oder es ist zu warm.

Wenn ich versuche sie zu streicheln wehrt sie mich ab und das war es. Toll, schön dass ab und zu noch geküsst wird. Zum Glück hab ich noch zwei gesunde Hände, aber immer nur Handbetrieb, wo doch eine Frau in der Nähe ist?

Ich habe für mich beschlossen dass ich keine Lust mehr habe mich selbst zu befriedigen, also schau ich mich ein bisschen intensiver um. Mit Mandy arbeite ich immer wieder mal zusammen, ich brauche ab und zu Verstärkung bei verschiedenen Gartenarbeiten. Es bleibt nicht aus, dass wir uns immer wieder an flirten, mit kleinen Bemerkungen anmachen und wenn es die Gelegenheit ergibt wird auch mal vorsichtig zugepackt.

Eine kurze Berührung ihrer wirklich großen Brüste, ein fester Griff an ihren knackigen Hintern wurde oft genug von einem schnellen Griff an meinen meist halb steifen Schwanz beantwortet. Immer wieder geilen wir uns so gegenseitig auf, ohne dass es zu weiteren Handlungen kam.

Unseren letzten gemeinsamen Arbeitseinsatz hatten wir letzte Woche, hier hat es sich ergeben dass Mandy und ich alleine nach Hause gefahren sind. Wieder haben wir uns den ganzen Tag an geflirtet und so konnte ich es mir nicht verkneifen, dass ich auf dem Heimweg meine Finger nicht still halten wollte. Mandy ist gefahren, so dass ich meine Hände schön frei hatte. Nach einigen Kilometern auf der Autobahn streichelte ich vorsichtig unter ihrem T-Shirt ihren Busen, es ist einfach ein schönes Gefühl diese festen Brüste zu streicheln. Mandy sagte dass der BH juckt und sie kratzte und massierte sich ihre Brust recht fest. Ich sagte, dann zieh ihn doch aus, hier im Auto merkt es doch eh keiner. Sie machte aber keine Anstalten und so habe ich ihr geholfen und mit einer Hand ihren BH geöffnet. Gleich danach bin mit der Hand unter ihr T-Shirt gefahren und habe ihren Busen aus dem BH befreit. Mandy hat den BH dann auch gleich fertig ausgezogen. Jetzt hatte ich fast freie Bahn, das einzige was ein bisschen störte war das T-Shirt und der Sicherheitsgurt, aber beides war ja notwendig. Ich streichelte nun ständig an ihren Brüsten und massierte leicht die Brustwarzen. Ich bin mir nicht sicher ob es Mandy gefällt, und so frage ich sie einfach. Sie sagt dass ich das gerne stundenlang weiter machen kann. Wir unterhalten uns weiter und kommen zu dem Schluss, dass wir eigentlich einen Parkplatz anfahren müssten um mehr daraus werden zu lassen. Langsam wird es auch mir in der Hose eng. Ich will Mandy aber nicht zu etwas nötigen was ihr später vielleicht leid tut, und so sage ich zu ihr : Die Entscheidung liegt bei dir, ob du mehr willst und einen Parkplatz anfährst, du sitzt am Steuer .

Ich glaube nicht dass wir uns zurück gehalten hätten, aber die Entscheidung wurde uns mehr oder weniger abgenommen. Auf der ganzen nächsten Strecke war kein Parkplatz. Wenn man keinen braucht fährt alle paar Kilometer von einem Parkplatz ein Auto runter, aber wehe man sucht einen Parkplatz. Kurz bevor wir zu Hause waren, kam dann doch ein Parkplatz, natürlich frei einsehbar von der Straße und ein LKW stand auch drauf. Trotzdem fuhr Mandy auf den Parkplatz, sie wollte sich ihren BH wieder anziehen, zu Hause, bei uns im Büro trifft sie meine Frau und man muss ja nicht unsinnig Stress heraufbeschwören.

Als Mandy den Wagen ausschaltete, beugte Sie sich leicht zu mir herüber, ich kam ihr langsam entgegen und wir küssten uns. Zuerst vorsichtig berührten sich unsere Lippen, dann brachte ich vorsichtig meine Zunge zwischen die Lippen und schob sie in Mandys Mund. Ich spürte auch ihre Zunge die mir entgegenkam, sich bei mir in den Mund schob. Unsere Zungen rieben kräftig aneinander. Der erste Zungenkuss, sie küsst gut, ihre Zunge ist kräftig, so macht küssen Spaß. Tief schoben wir abwechselnd die Zunge in den Mund des anderen, atmeten nur noch durch die Nase und saugten uns gegenseitig die Flüssigkeiten aus dem Mund. Ein schier endloser Kampf, ohne Verlierer aber zwei Gewinnern. Nach ein paar Minuten trennen wir uns und sahen uns kurz tief in die Augen. Wortlos will Mandy ihren BH wieder an ziehen, ich will den festen Busen, den ich die ganze Fahrt gestreichelt habe aber endlich in Natura sehen und hebe ihr T-Shirt leicht an. Ihr großer fester Busen kommt zum Vorschein, er ist schön anzusehen. Ich überlege kurz und stelle fest, so große Titten hatte ich noch nicht in den Händen. Auf den Titten sitzen große steife Brustwarzen mit einem Warzenhof der sich vor Erregung zusammen gezogen hat. Die Brustwarzen laden ein und so beuge ich mich hinüber und küsse ihre Brustwarze, sauge kurz und fest an ihr. Mandy stöhnt vor Lust auf und legt den Kopf zurück auf die Lehne des Autositzes. Nach einigen Sekunden, ich könnte noch viel länger daran saugen, schiebt sie mich dann doch langsam zurück. Ich versuche ihre Brustwarze mit den Lippen festzuhalten, aber irgendwann ist der Punkt erreicht, an dem sich die Warze aus meinem Mund löst und ein Stück zurück schnellt. Ich denke mir, nicht nur groß und fest, auch entsprechend flexibel, daran lässt sich wunderbar spielen.

Doch nun packt Mandy die edlen Teile wieder ein und wir fahren weiter, jetzt lasse ich auch meine Hände bei mir, damit sich die Enge in der Hose wieder ein bisschen legt. Wir unterhalten uns kaum, sondern denken anscheinend beide über die letzten Minuten nach. Nach wenigen Minuten kommen wir im Büro bei mir zu Hause an und haben uns beide auch so weit beruhigt dass wir meiner Frau recht normal entgegen treten konnten.

Am nächsten Tag hatte ich Geburtstag, ich habe nicht gefeiert, da Erika in 14 Tagen ihren 50.Geburtstag feiert. Alle möglichen Leute haben mich angerufen und gratuliert. Zwar hatte Erika kein Geschenk für mich, aber das störte mich gar nicht so sehr. Vielmehr war ich enttäuscht, dass Mandy den ganzen Tag nicht angerufen hatte. Erst gegen 23:00 Uhr rief sie an und gratulierte mir, ich freute mich über diesen Anruf sehr und nun war auch dieser Tag gerettet. Erst am nächsten Tag wurde mir bewusst was da in mir passiert war.

Mandy arbeitete am nächsten Tag auf einer Veranstaltung in einem Kaufhaus in einem etwa 50 km entfernten Ort und ich hatte überlegt dort vorbei zu schauen. Dann habe ich es aber wieder verworfen, ich wollte mich nicht aufdrängen. Nach einem Anruf meines Auftraggebers musste ich mir ein bestimmtes Objekt ansehen, und wie es der Zufall wollte war es nur ein paar km von dem Supermarkt entfernt in dem Mandy heute arbeitete. Na ja, wirklich böse war ich dadurch nicht Also bin ich auf dem Rückweg doch noch bei Mandy vorbei gefahren.

Während der Fahrt wurde mir immer mehr bewusst, dass ich mich gestern am meisten über den Anruf von Mandy gefreut hatte, sollte es doch mehr als nur die Lust auf Sex sein?

Ich fand Mandy auch sehr schnell und sie machte eine kurze Pause. Wir setzten uns bei dem dortigen Bäcker in das Cafe und unterhielten uns über ihre Arbeit. Ich hörte ihr gerne zu und muss sie dabei auch richtig angehimmelt haben, als ich nach etwa einer halben Stunde ging, begleitete Mandy mich zum Auto. Dort umarmte ich Sie und nach einem kurzen Zögern fanden sich unsere Münder zu einem heftigen Kuss, unsere Zungen vollführten einen wahren Kampf den ich am liebsten nie beendet hätte. Leider musste sie wieder in den Markt und ich drückte noch einmal ihren festen Hintern und strich beim gehen kurz über ihren Busen. Dann fuhr ich vom Parkplatz und war wirklich zufrieden, fast schon glücklich, auf jeden Fall hatte ich heftige Flugzeuge im Bauch..

Ich sehe schon den Ärger auf mich zu kommen, Eine Ehe aus der ich nicht so ohne weiteres raus komme. Entweder es wird sich mit Mandy zerschlagen, oder ich werde früher oder später den Ärger mit meiner Frau haben.............

Mal sehen wie es weiter geht.

Ich fuhr heute Morgen zu Mandy, kurz bevor ich da war habe ich sie angerufen und gefragt ob sie denn schon auf ist, sie klang noch sehr verschlafen, trotzdem hört sich ihre Stimme schon sexy an, ich werde schon heiß wenn ich nur ihre Stimme höre. Ich sage ihr dass ich mich auf einen Kaffee einlade und in 10 Minuten da bin.

Kurz danach stehe ich vor ihrer Türe und klingle, es dauert einen Moment bis sie mir öffnet. Sie steht in der Türe, nur mit einem kurzen Nachthemd bekleidet, Ihre Brüste schimmern durch den Stoff, man kann auch sofort erkennen dass sie keinen Slip trägt. Sie lässt mich herein und schließt hinter mir die Türe und sagt, geh schon mal in die Küche, ich zieh mich nur schnell an. "Wegen mir brauchst du dich nicht anzuziehen" sage ich. Sie schaut mich mit ihren großen Augen an ändert die Richtung und geht voraus in Richtung Küche. Kurz vor der Türe dreht sie sich um, umarmt mich und schon finden sich unsere Lippen zu einem intensiven Kuss. Während unsere Zungen das geile Spiel eröffnen lasse ich meine Hände über ihr Nachthemd wandern, an den Brustwarzen bleibe ich hängen und massiere diese leicht. Ihr Kuss wird heftiger und auch ich beginne ihre Brüste fester zu massieren. Sie stöhnt leise in meinen Mund und auch ihre Hände gehen auf Wanderschaft, fest drückt sie mein bestes Teil und auch ich fange leicht an zu stöhnen. Nur langsam trennen sich unsere Lippen, wir sehen uns in die Augen und gehen weiter in die Küche. Mandy geht zur Kaffeemaschine und fragt: willst du auch einen Kaffee?

Klar sage ich und so beginnt sie die Maschine zu befüllen. Ich gehe zu ihr, umarme sie von hinten und fange wieder an ihren Busen zu massieren. Mandy schaltet die Maschine ein und dreht sich in meiner Umarmung um. Wieder versinken wir in einen intensiven Kuss. Langsam streichle ich vom Busen auf die Seite und wandere da langsam nach unten über ihre Hüfte und fange an ihren festen Hintern zu massieren. Ich fahre immer tiefer bis ich den Saum des Nachthemdes erreiche. Hier warte ich einen Moment und streichle langsam nach vorne und komme so in die nähe ihrer Muschi. Kurz davor streiche ich aber wieder zurück an ihren Hintern.

Immer wieder streiche ich so bis zum Oberschenkel, mit der anderen Hand massiere ich derweil weiter ihre großen Titten. Nach ein paar Minuten intensiven Küssen und streicheln streicht sie mir fest über die Hose, so dass mein Schwanz noch fester wird als er so wie so schon ist. Auch ich lasse nun meine Hand zu ihrer Muschi wandern, ich fühle ganz leichte Stoppeln um ihre rasierte Muschi. Ich fahre unter dem Nachthemd am Rand ihrer Schamlippen von unten nach oben entlang, kurz vorm Kitzler gehe ich an der anderen Seite wieder runter und dann mit zwei Fingern links und rechts ihrer Spalte wieder nach oben, dort fühle ich dann auch schon ihren Kitzler.

Ich streichle leicht darüber und Mandy stöhnt auf. Es ist immer wieder schön in so einem Moment ihr Gesicht zu beobachten, wie die Anspannung sich auf einmal entlädt. Langsam rutsche ich mit dem Finger in ihre feuchte Spalte und schiebe ihn langsam tiefer in sie. Mandy stöhnt laut auf und ich fange an sie von innen zu massieren. Sie lehnt sich an der Küchenarbeitsplatte zurück und stützt sich mit beiden Händen auf der Platte ab. Ihr Nachthemd schiebe ich nach oben um ihre Muschi zu sehen. Ich gehe in die Hocke und betrachte eingehend ihre fest zusammen liegenden fleischigen Schamlippen, die Ihre Möse fast komplett verstecken. Ich schiebe einen zweiten Finger hinterher und beginne sie mit den Fingern leicht zu ficken. Ich drücke die Schamlippen auseinander und sehe dabei ihren Kitzler leicht hervorschauen. Langsam gehe ich mit meiner Zunge an die Schamlippen und lecke zärtlich nach oben zu ihrem Kitzler. Kurz davor ändere ich die Richtung und wechsle zur anderen Seite. Auch dort lecke ich nach oben, als ich mich zurückziehen will packt mich Mandy am Hinterkopf und hält mich fest. Na wenn sie es so dringend will... ich stupse mit der Zungenspitze an ihren Kitzler. Sie stöhnt wieder geil auf. Das will ich öfter hören und beginne mit der Zunge immer wieder über den Kitzler zu lecken. Ich fange an den Kitzler fest mit der Zunge zu bearbeiten, gleichzeitig erhöhe ich das Tempo meiner Finger und ficke sie immer schneller. Dann nehme ich den Kitzler zwischen meine Lippen und sauge daran. Ihre Möse wird immer feuchter, und so fange ich an und lecke immer wieder durch die Spalte, ziehe meine Finger ein Stück aus der mittlerweile heißen Muschi und lecke daran den geilen Saft ab. Sie schmeckt leicht herb, aber nicht unangenehm, ich mag geschmackvollen Mösensaft. Dann wechsle ich wieder zu ihrem Kitzler und sauge ihn fest zwischen meine Lippen, An meinen tief in ihr steckenden Fingern spüre ich wie sich ihre Mösenmusken verkrampfen und sich ein Orgasmus aufbaut. Es dauert auch nicht lange, ihr stöhnen wird lauter, die Möse zieht sich zusammen und ich kann meine Finger nicht mehr herausziehen, also fange ich an mit den Fingern ihre Möse von inne zu massieren und sauge gleichzeitig am Kitzler, der mittlerweile richtig steif hervorsteht. Mandy verkrampft sich am ganzen Körper und atmet nur noch abgehetzt. Dann wird sie plötzlich leise, und ich kann spüren wie sich ihre Möse mir Feuchtigkeit füllt, richtig nass wird. Ich ziehe die Finger zurück und gehe mit dem Mund zwischen ihre Schamlippen, mit der Nase drücke ich auf ihren Kitzler. Ich schiebe meine Zunge so weit in ihre Spalte und fange an den Saft aus ihr zu lecken, sauge ihn richtig aus ihr heraus.

Nach einigen Sekunden schiebt Mandy meinen Kopf zurück und ich sehe zu ihr hoch. Ihr heftiger Atem lässt die Titten vibrieren, ein wunderbarer Anblick....

Ich stehe langsam auf, streichle an ihrer Seite hoch zu ihren Titten, fahre kurz über die steifen Brustwarzen und umarme sie dann, unsere Münder treffen sich und wir küssen uns intensiv. Ich unterbreche und sage, Vorsicht, lecke mir nicht den leckeren Geschmack aus dem Mund. Wäre doch schade drum. Sie: dann darfst du auch keinen Kaffee trinken. Darauf antworte ich: ok, dann erst Kaffee und danach als Nachtisch noch mal leckeren Muschisaft, ich weiß ja jetzt wo er zu finden ist.

Mandy dreht sich um und nimmt die Kaffeekanne von der Maschine und meint setz dich hin, jetzt brauch ich erst mal einen Kaffee. Ich setzte mich an den Tisch und sie stellt Tassen und Zucker und Milch auf den Tisch. Als nächstes schenkt sie den Kaffee ein und ich beginne mir den Zucker in die Tasse zu rühren. Da fährt ihre Hand über meinen Oberschenkel zur Mitte und drückt fest meinen steifen Schwanz. Mandy meint ich brauch noch ein bisschen Sahne zu meinem Kaffee. Dabei öffnete sie meine Hose und greift in diese direkt zum Ziel. Sie zieht meinen Schwanz aus der Hose und ehe ich mich versehe stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel. Mit der Zunge leckt sie rund um die Eichel und reizt mit der Spitze mein Loch. Jetzt bin ich dran und stöhne laut auf, als sie fest anfängt zu saugen. Immer tiefer rutscht mein Schwanz in ihren Mund und sie massiert mir dabei auch noch die Eier, nach den ganzen Reizen vorher und der etwas längeren Enthaltsamkeit werde ich mich nicht lange zurück halten können und so warne ich Mandy vor: pass auf, gleich ist es so weit, da kommt eine große Ladung, Mandy lässt nicht los sondern intensiviert ihre Aktivität immer schneller schiebt sie ihren Mund auf meinem steifen Schwanz auf und ab. Ich stöhne noch einmal laut auf und schon spüre ich wie sich meine Sahne auf den Weg macht und durch den Sack in den Schaft schießt. Mandy saugt wie ein kleiner Staubsauger und zieht sich meinen Saft in den Mund. Sie schleckt noch einmal über meinen Schwanz und steht dann wieder auf. Sie öffnet ihren Mund und ich sehe den Rest meines Saftes auf ihrer Zunge, den sie dann genüsslich herunter schluckt. Auch lecker sagt sie und setzt sich mir gegenüber an den Tisch.

Tja, so hätte es sein können, leider war das Erlebnis schon nach dem Telefonat zu ende, sie war nicht zu Hause, aber ich kann Euch versichern dass es in der nächsten Zeit deutlich besser wurde, aber dazu in meiner nächsten Geschichte, die auch schon fast fertig ist.



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