Campingfreuden (fm:Verführung, 4267 Wörter) | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2011 | Gesehen / Gelesen: 38059 / 27505 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.36 (75 Stimmen) |
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Campingfreuden
"Du kannst gerne mal meine Brüste anfassen. Ich habe nichts dagegen." Wie konnte Silvia bemerkt haben, dass ich von ihren Brüsten fasziniert bin?, durchfuhr es mich sogleich. Ich habe doch eine Sonnenbrille auf, die die Bewegung meiner Augen verdeckt.
"Du musst dich nicht genieren. Ich habe wirklich nichts dagegen."
Immer noch zögerte ich. Bei den letzten Worten war Silvia mir sogar ein Stück weit entgegen gerückt. Sie saß mir mit bloßem Oberkörper gegenüber an dem kleinen, wackligen Campingtisch. Ihre bis beinahe zum Bauch reichenden Brüste touchierten leicht den Rand des Tischs.
"Sind die nicht schön fest?", hörte ich sie wie durch einen Schleier hindurch sprechen. Ja, das waren sie. Ich liebe Frauen mit schlanker Silhouette, deren fleischige Brüste tief hinab hängen. Und wenn sie wie bei Silvia dann auch noch von einer rosa farbenen wohlkonturierten Warze mit rötlichen, festen Nippeln versehen sind, kann ich mich kaum beherrschen, sie nicht zu berühren.
Silvia hob ihre Busenpracht leicht an und legte sie nun auf den Rand des Tisches mit den Worten: "Mach schon, du musst keine Sorge haben wegen Heinz."
Heinz war ihr Ehemann. Er hatte sich in den Wohnwagen zurückgezogen und uns bestimmt schon seit einer halben Stunde allein gelassen. Silvia war in meinen Augen eine sehr attraktive Frau. Die blonden Haare hatte sie aufgesteckt. Das hob zwar die Falten in ihrem Gesicht hervor. Aber für ihre gut 50 Jahre hatte sich diese Frau mehr als gut gehalten. Um Hüften und Bauch war sie schon rundlich. Aber die langen, schlanken Beine und Arme ließen sie jünger erscheinen. Sie wirkte auf mich unendlich frisch und natürlich.
"Du musst doch keine Angst haben. Heinz hat nichts dagegen. Da kannst du sicher sein."
Bei diesen Worten grinste mich Silvia schelmisch an. Und ich fasste mir endlich ein Herz und streckte meine rechte Hand ihr zögerlich entgegen. Ganz weich war das Fleisch ihrer Brust. Aber es kam mir gleichzeitig fest vor. Wenn ich drückte, federte es leicht zurück. Dann gingen Daumen und Zeigefinger zu ihrem Nippel. Der war hart. Fest war er wie ein Kern. Er ließ sich gut drücken. Dabei stöhnte Silvia kaum hörbar auf.
"Pack richtig zu. Das tut mir so gut."
Inzwischen hatte ich auch die andere Hand über den Tisch gelegt und begann vorsichtig beide Brüste sanft zu massieren. Mein Schwanz hatte sich während dessen schon ganz von selbst aufgerichtet. Je näher ich voller innerer Unruhe an meinen Tischrand rückte, desto öfter und schmerzhafter stieß er gegen die Unterseite der Tischplatte. Die Vorhaut hatte sich gewiss schon zurück gezogen. Denn ich spürte das bekannte geile Pochen im ganzen Unterleib.
"Das tut so gut. Massier mir die Möpse, Helmut. Ich liebe das."
Immer wieder schaute ich zur Tür des Campingwagens. Ob Heinz nicht doch sauer wird, wenn er sieht, wie ich seine Frau befummele?
Diesen Gedanken hatte ich noch nicht geäußert, als Silvia mir schon mit einem prustenden Lachen antwortete. "Was meinst du denn, was Heinz da im Wagen macht? Der ist doch mit der Manuela rein. Die beiden vergnügen sich bestimmt schon." Ich war erstaunt, vielleicht sogar ein wenig schockiert von diesen Worten. Heinz ist ein geiler alter Bock, dachte ich sogleich. Die Manuela ist eine Freundin von Silvia. Sie ist höchstens Mitte 30, und Heinz hat die Schwelle zum Rentenalter bald erreicht.
"Tu nicht so erstaunt. Der Heinz fickt alles, was in seiner Nähe ist. Mit Manuela treibt er es bestimmt schon seit über 10 Jahren. Die war mal sein Lehrmädchen. Sie hat bei ihm nicht nur Buchhaltung gelernt."
Noch immer massierte ich Silvias Brüste. Davon hatte ich so viele Jahre geträumt. Einer Frau mit massigen Hängebrüsten das Fleisch so recht zu
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