Bernhard und Bianca "Bi" (fm:Bisexuell, 3584 Wörter) | ||
Autor: bernhardundbianca | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2011 | Gesehen / Gelesen: 31414 / 21352 [68%] | Bewertung Geschichte: 8.75 (79 Stimmen) |
Nach langem Zögern der erste Versuch |
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Bernhard und Bianca "Bi"
Bernhard flegelte sich auf dem Sofa und hatte die Füße auf dem Tisch. Seine Hand hatte er unter Biancas T-Shirt geschoben, die lang neben ihm lag und ihren Kopf auf seinen Schoß gelegt hatte. Er streichelte langsam kreisend ihren Bauch, was sie offensichtlich genoss. Sie lag auf der Seite und hatte die Beine angezogen. Bernhard schaute an ihr herunter und bewunderte wieder ihre Figur. Wie so oft hatte sie auch heute Abend auf ein Höschen verzichtet, was Bernhard oft zu spontanen Aktionen in Sachen >Liebesspiele< verleitete. Und genau dazu wollte Bernhard gerade übergehen, als Bianca zur Fernbedienung griff und ein anderes Programm wählte. Eine dunkelhäutige Moderatorin interviewte ein Pärchen über bevorzugte Sexpraktiken. Bianca wurde augenblicklich wacher und folgte aufmerksam dem Programm, während Bernhard eher gelangweilt ihren Bauchnabel befummelte. "Schau doch mal" sagt Bianca als die Mattscheibe das Liebesleben besagten Pärchens wiedergab und begann unruhig hin und her zu rutschen. "Die hat ihre Freundin dabei." Tatsächlich räkelte man sich zu dritt auf der Matratze. "Ja, ja," bemerkte Bernhard neidvoll," der hat es gut. Mit zwei Mäusen im Bett und sich dann verwöhnen lassen, das könnte mir auch gefallen." "Ach, ich dachte du stehst nur auf mich" warf Bianca ein, worauf Bernhard gleich einen Schwall an Treueschwüren vom Stapel ließ. "Jetzt Übertreibe mal nicht und laß mich das sehen. Er treibt es nämlich nicht mit zwei Frauen, sondern sie läßt sich mal von ihm und mal von ihr verwöhnen." "Ach so, sie ist also die Genießerin." Jetzt war auch bei Bernhard das Interesse geweckt, und er schaute dem Treiben auf der Mattscheibe aufmerksam zu. "Jetzt machen es die girls noch mit dem Dildo" kommentierte Bianca das Geschehen und dachte dabei gleich an ihre eigene >Spielzeugkiste<, in der auch sie einige nette Hilfsmittel dieser Art aufbewahrte. Sie empfand die gezeigte Szenerie als sehr anregend. Sowieso hatte sie nichts gegen Filme, in denen es zwei Frauen miteinander machten. Da Bernhard Sex unter Frauen auch gerne sah, schauten sie sich oft solche Streifen an. Gebannt schaute sie zu, wie sich die Beiden zärtlich berührten und liebkosten. Unbewusst öffnete sie leicht ihre Schenkel und lies ihre Finger dazwischen gleiten, während Bernhard immer noch mit ihrem Bauch beschäftigt war. Sie genoss das Kribbeln in ihren Schamlippen und ihre mittlerweile feucht gewordenen Finger lies sie langsam über ihren Kitzler Kreisen. Auch auf der Mattscheibe ging es nun heftiger zur Sache. Während der Mann seine Frau von >Hinten< nahm, vergrub sie ihr Gesicht zwischen den Beinen der Freundin und verwöhnte sie wohl mit der Zunge. Bianca spreizte weit ihre Beine und glitt mit zwei Fingern tief in sich hinein. Bernhard hatte seine Hand auf ihren Hintern verlagert und massierte ihre Pobacken. "He, hab ich dich so weit gebracht?" fragte Bernhard und gab Bianca einen leichten Klaps auf den Po. "Überschätze dich mal nicht mein Lieber. Da musst du schon mehr bieten als das bisschen Krabbeln am Bauch. Heute war der Fernseher schuld." "Wie," fragte Bernhard ungläubig, "haben dich die beiden girls so in Fahrt gebracht? Den Mann hat man ja kaum gesehen." "Ja," gab Bianca zu "ich fand das wirklich aufregend wie die Beiden so Geschmust haben und sich gegenseitig streichelten. Das hat mich wirklich angemacht." "Würdest du das mal probieren wollen?" Bianca sagte nichts und schaute wieder in den Fernseher. Dort war wieder die dunkelhäutige Moderatorin zu sehen, die schon die Themen für nächste Woche bekannt gab. Bianca stand auf und setzte sich bei Bernhard auf den Schoss. "Ja," sagte sie "ja, ich glaube ich würde das schon ausprobieren, wenn wir eine Gelegenheit hätten. Du müsstest mir nur Versprechen das du nicht gleich über sie her fällst. Denn teilen möchte ich dich nicht. Wenn du sie mal anfassen würdest wäre das nicht so Schlimm, aber mehr nicht." "Ach so, du willst der alleinige Genießer sein, was?" "Nein, ich weis nicht. Du hast mal gesagt, daß es dich auch anmacht wenn du zwei Frauen dabei zusiehst. In einem Film zum Beispiel." "Ja das stimmt," bestätigte Bernhard, "ich glaube wenn ich dir dabei zusehen würde wäre das schon sehr erregend für mich." Eine Weile saßen beide schweigend auf dem Sofa. "Sag mal Ernsthaft, wüßtest du denn eine, die dir zusagen würde?" brach Bernhard schließlich das Schweigen. "Ne, so auf Anhieb nicht. Ich wüßte auch nicht, wie man nach so etwas fragen soll. Ich kann ja nicht mit der Tür ins Haus fallen. Und von unseren Bekannten kommt sowieso keine in Frage. Es wäre mir viel zu Peinlich wenn man dann einen Korb bekommt." "Ja, natürlich nicht," bestätigte Bernhard ihre Meinung, "aber das ist ja eh alles nur Theorie." "Du, nicht ganz" widersprach sie ihm. "Bei mir im Fitness Club ist eine, mit der unterhalte ich mich oft. Wenn die sich mal meldet könnte ich ja versuchen sie auf das Thema zu bringen." "Wen meinst du denn?" fragte Bernhard neugierig. "Rachel, die mit dem rotem Cabrio." "Ach so, die kleine Blonde. Und wie kommst du darauf das
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