Ungeplant kommt oft! - Teil 3 (fm:Romantisch, 3195 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: plavnik | ||
Veröffentlicht: Sep 13 2011 | Gesehen / Gelesen: 31836 / 25515 [80%] | Bewertung Teil: 9.11 (110 Stimmen) |
Neuer Tag – neues Glück. Diesmal alleine mit der Tochter Heike! |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Wer Menschen über 50 keinen Sex (mehr) gönnt und/oder NS nicht mag, sollte weiter klicken. Ich rate dazu, zunächst die Teile 1 und 2 zu lesen, weil sich diese Geschichte nahtlos anschließt.
Es war am späten Nachmittag, als mein Handy den Eingang einer SMS signalisierte. Heike schrieb: "Wann geht's weiter? Ich will mehr! Meld dich mal, bitte."
Frech antwortete ich ihr: "Ruf an, wenn du Dienstende hast und ... klär vorher für dich, WAS DU willst."
Eine halbe Stunde verging. Dann war es schon eine Stunde. Ich rechnete nicht mehr mit Heike, als doch noch mein Handy klingelte. éHeike ruft an' stand groß auf dem Display.
"Das hat aber lange gedauert!", eröffnete ich das Telefonat.
"Tut mir leid, aber ich musste erst aus der Dienststelle raus und nach Hause. Hier kann ich in wenigstens aller Ruhe mit dir telefonieren. Außerdem ...", fügte sie hinzu, "... musste ich über das WAS nachdenken."
"Ach, darüber musstest du nachdenken?", stichelte ich.
"Na ja ...", antwortete die leicht verunsicherte Heike, "... ich habe deine Nachricht so verstanden, dass du eine Klartext-Ansage willst."
"Stimmt!", bestätigte ich.
Heike fuhr fort: "Ich hatte gehofft, dass ich mich nicht erklären muss, sondern sich das alles irgendwie so ergibt."
"Was soll sich ergeben?", fasste ich nach.
"Oh Mann! Du machst es mir aber verdammt schwer.", jammerte Heike. Ich hörte, wie sie tief Luft holte. Einmal. Zweimal. "Kannst du dich noch am Mamas Geburtstag erinnern?", wollte sie dann wissen.
"Ja!", konnte ich. Heike hatte damals ihren Freund mitgebracht und mit dem rumgeturtelt.
"Du bist mir damals schon aufgefallen. Aber wir waren ja beide noch in einer Beziehung."
"Stimmt!", musste ich ihren letzten Satz fairer Weise bestätigen.
"Gestern... heute... nun ... bei Mama hat sich vorhin einfach was ergeben.", druckste Heike nun wieder herum.
"Ja!", bestätigte ich. "Wir haben zusammen rumgefickt."
"Genau!" Heike war spürbar froh, dass ich die Worte für sie ausgesprochen hatte.
"Und?" Mir platzte so langsam der Geduldsfaden. Ich mag lieber gerade Ansagen. Damit kann ich umgehen. Aber dieses Drumherum-Gerede... oh Mann, dass hasse ich. "Heike", ich zog das Gespräch nun an mich, "was willst du? Wir sind erwachsene Menschen, wir können über (fast) alles reden. Also rede ... und hör auf mit dem Rumgestammel." Ich schob noch schnell ein "Bitte" hinterher.
"Ich soll ...", Heike ließ den Satz in der Luft hängen. Eine kurze Pause trat ein, in der ich spürte, wie Heike mit sich rang.
"Ok. Mir hat das Ficken mit dir gefallen. Sehr, sehr gut gefallen. Ich möchte mehr davon ... viel mehr. Und ich möchte dich kennen lernen. Und eine Chance bei dir bekommen." Nach dieser Klarstellung atmete Heike erst einmal hörbar durch. Ich warte ab, ob da noch was kam, als sie auch schon anfügte: "Wenn du magst, dann komm zu mir. Ich hab die nächsten drei Tage dienstfrei."
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