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Fantasien werden wahr – Teil 2 (Grenzüberschreitung) (fm:Sonstige, 2733 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 24 2011 Gesehen / Gelesen: 16577 / 11801 [71%] Bewertung Teil: 9.16 (32 Stimmen)
Ein bisschen Natursekt hier, anale Freuden da – von der dominanten Raubkatze zur schmusigen Miezekatze …

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Fortsetzung:

Nachdem wir unsere Leckereien beendet hatten, nahm ich erst mal wieder den Geruch und den Hautkontakt mit ihren Nylons und ihrem Latexkleid war - Hey, an diese Stoffe könnte ich mich wirklich gewöhnen. Als mir Anke endlich die Augenbinde abnahm, sah ich, wie sie ihr Latexkleid abstreifte und zum ersten Mal konnte ich einen freien Blick auf ihre schönen Brüste werfen. Wow - was für eine herrliche Form und was für eine angenehme Größe sie doch hatten. Nur leider hatte ich immer noch keine Hand frei. "Na, Kleiner (schon wieder dieses hässliche Wort) - gefällt dir, was du siehst? Möchtest wohl gerne meine Möpse knuddeln?", fragte sie wenig ernsthaft, denn sie lachte nur dabei. "Keine Chance, aber schau gut zu, was ich nun mache", fuhr sie fort und begann ganz langsam ihre zerrissene, schwarze Nylonstrumpfhose auszuziehen. Ich beobachtete sie genau, konnte sehen, dass sie unter ihrem Latexkleid klitschnass und voller Schweiß war, so dass ihre Haut in dem gedimmten Licht wunderschön glänzte. Dann nahm sie ihre Nylonstrumpfhose, bzw. das, was noch davon übrig war und machte daraus ein kleines Knäuel.

"Pass jetzt gut auf" und ehe sie ihre Worte beendet hatte, zog sie das Nylonknäuel ein paar Mal durch ihre Arschritze und ihre Pussy, so dass es mit der ein oder anderen Körperflüssigkeit getränkt wurde. Anschließend positionierte sie sich wieder über meiner Brust, führte das Knäuel an ihre Muschi und begann dabei, hämisch zu grinsen. Erst wusste ich überhaupt nicht warum, sah dann aber, dass mehr und mehr Tropfen aus dem Nylonknäuel liefen. Sie drehte das Knäuel immer wieder, so dass es ordentlich mit ihrem Natursekt getränkt wurde und schon bald war es so nass, dass es keinen Natursekt mehr aufnehmen konnte. "Mund auf - aber dalli!", zischte sie urplötzlich und drückte mir das feuchte, nach Pisse, Pussy und Po riechende Nylonknäuel in den Mund, wobei meine Augen in dem Moment wohl den Ausdruck völliger Überraschtheit annahmen. "So, du kleines, geiles Schweinchen, wenn du deinen Mund schön weit aufhältst, passiert nicht viel. Aber wenn du meinst, du musst deine Klappe lieber schließen, dann wirst du wohl oder übel meine Säfte schlucken müssen. Und wehe dir, ich sehe auch nur ein einziges Tröpfchen, das du verschwendest!" So wie Anke dabei aussah, meinte sie es absolut ernst. Als nächstes stand sie auf, ging zum Schrank und kruschtelte irgendetwas heraus. Provozierend stellte sich vor mich hin, grinste und schnallte sich das "Irgendetwas" ganz langsam an - es war ein Strap-On und zwar einer mit einem nicht gerade kleinen Dildo.

Meine Augen quollen beinahe über und ich musste unwillkürlich schlucken. Dabei machte ich wohl etwas den Mund zu, was zur Folge hatte, dass mir einige Tropfen ihres Saftes, besser gesagt, ihrer Pisse, die Kehle hinunterliefen. Oh Gott, dachte ich, hoffentlich hatte sie es nicht bemerkt, dass sich ein, zwei Tropfen ihren Weg außerhalb meines Mundes bahnten. Ich begann, etwas zu schwitzen. "Und? Gefällt dir, was du siehst? - Brauchst nicht zu antworten, drehe dich einfach um", befahl sie mir und löste kurz die Fesseln, so dass ich mich für sie in Position bringen konnte. Danach band sie mich wieder fest und einen Augenblick später fühlte ich etwas Kühles an meiner Pospalte - Gleitmittel.

Mit ihren Fingern verteilte sie etwas von dem Gleitmittel an und in meiner Rosette und aus für mich ganz "unerklärlichen Gründen" stellte sich ein eigenartiges, aber geiles Gefühl ein. Meine Güte, war ich etwa schwul, dass mich so etwas anmachen konnte, fragte ich mich selbst und biss noch mehr auf meinen Knebel. Um nicht noch mehr zu "verschütten", presste ich meine Lippen ganz eng zusammen, wobei natürlich noch mehr Pisse herausgepresst wurde. Ich schluckte in dem Moment alles hinunter - igitt. "Ach, da hätte ich doch fast etwas vergessen", bemerkte das Luder und einen Moment später krachte ihre Hand auf meine Pobacken nieder. "Autsch", - kam es aus mir heraus und schon setzte es den nächsten Hieb, und noch einer und noch einer ... Ich verlor etwas die Kontrolle, über mich und über den Knebel, verschüttete noch mehr Tropfen ihres Natursektes, als mir lieb war, was eine unmittelbare Bestrafung nach sich zog. Ich glaube es waren insgesamt 30 Hiebe mit der Hand, mal mehr und mal weniger hart, aber so hart genug, dass es manchmal richtig wehtat und mein Po so rot wie ein Pavianarsch aussehen musste. Nichtsdestotrotz hatte ich eine richtige Latte bekommen, was ich nicht ganz verstand, es sei denn, ich hatte eine "Neigung", von der ich bisher nichts wusste.

Als sie mit ihrer Bestrafung fertig war, bohrte sich das harte Ding

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