So bin ich nicht... (fm:Sex bei der Arbeit, 890 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Annie Arglos | ||
Veröffentlicht: Oct 08 2011 | Gesehen / Gelesen: 24791 / 19 [0%] | Bewertung Teil: 8.95 (60 Stimmen) |
Ich mag meinen Job als Sekretärin immer noch. Meinen Chef auch. Neue Fantasien, neue Strumpfhosen und Löcher... |
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Vorweg: Im ersten Teil meiner Geschichte hat sich ein Fehler bei meiner Email-Adresse eingeschlichen. Ich weiß, so etwas sollte einer tüchtigen Sekretärin nicht passieren. Es tut mir sehr leid. Sollten Sie mir Kommentare geschickt haben, ich habe sie nicht bekommen. Jetzt sollte es aber funktionieren. Ich freu mich über Lob, Kritik und andere Gedanken dazu...
Jetzt geht es aber weiter:
Mein Chef macht mir nicht nur wunderschöne Komplimente, wie zum Beispiel "Sie blasen wie eine Göttin" oder "ich habe noch nie so eine geile, glatte, glänzende Mösen durch eine Strumpfhose schimmern sehen wie Ihre", er macht mir auch Geschenke. Nicht ganz uneigennützig, zum Teil. Die Schokoladetrüffel wären auf seinen Hüften zwar besser angelegt als auf meinen, aber die Strumpfhosen stehen mir bestimmt besser. Er hat einen guten Geschmack, was Sekretärinnen und Strumpfhosen betrifft und er kennt sich mit beidem aus. Mit Frauen und mit Strumpfhosen. Welcher andere Mann versteht schon etwas von DEN und Zwickeln und weiß, welche Größe die Strumpfhose der Begehrten hat?
Heute Vormittag hat er mich zum Diktat gerufen. Ja, in diesen Dingen ist er etwas altmodisch, obwohl er sich am Computer auskennt, und selber tippen und formulieren kann, lehnt er es ab, die Schriftsätze selbst zu verfassen. Auch das Diktiergerät sagt ihm nicht zu. "Das lächelt nicht so verführerisch wie Sie", hat er gesagt. "Und es wird nicht feucht, wenn ich es an den richtigen Stellen berühre." Er legt also Wert darauf, dass ich mit dem Stenoblock und Stift erscheine, mich auf den bequemen Sessel setze, die Beine spreize und er freie Sicht auf meine Nylonmöse hat. "Oh, welche Überraschung, Madame tragen jetzt Nahtlos. Waren da vorhin nicht Rosen an den Beinen?", hat er gesagt und mich mit seinem Feuerzeug berührt. Ganz langsam ist er damit die Innenseiten meiner Oberschenkel entlanggefahren, immer höher, bis er das magische Dreieck erreicht hat. "Halten Sie still", hat er geschnaubt, als ich vor Erregung zusammengezuckt bin, "und schreiben Sie einfach weiter." Und dann hat er lauter Dinge gesagt, die mit dem Mandanten überhaupt nichts zu tun hatten und ich musste das aufschreiben. "Eine fantastische, fickgeile Fotze haben Sie", schrieb ich auf und errötete, und "Hab ich Ihnen denn erlaubt, so nass zu werden?"
"Tschuldigung, Chef", murmelte ich. Er hat weitergeredet und ich habe schweigend weitergeschrieben. Von cremigem Mösensaft und darüber, dass er seinen Pinsel in meiner Schale eintauchen und mir Körper und Gesicht damit bemalen werde, oder noch besser, dass er ihn mir leiht, als Spielzeug, als hartes, warmes Spielzeug, mit dem ich es mir selbst besorgen durfte, von seinem Schwanz, mit dem er mich später erst in meinen dunklen, warmen Fickmund und später in meine kleine verhurte Fotze ficken würde. In meine triefnasse Fickspalte. Dass er sie aber erst noch ein wenig lecken wolle, als Amuse geule, als Geschenk des Hauses, sozusagen. Lauter so Sachen sagte er. Gehorsam schrieb ich alles auf, was er diktierte.
Immer wieder schob er mir dabei das Feuerzeug durch die nahtlose Strumpfhose in mein Loch, das mit jedem Mal lauter schmatzte. Plötzlich stand er auf. "So, Frau Lehnert", ich konnte sehen, wie hart sein Schwanz unter seiner Hose schon war. Gerne hätte ich ihn jetzt herausgeholt und ein bisschen verwöhnt, mit meinen Fingern, meinen Lippen, meinem Mund, meiner Zunge. "Lesen Sie mir bitte vor, was Sie geschrieben haben."
Ich errötete und schluckte. "Ich kann das nicht, Chef." Sie müssen wissen, das ist nicht meine Sprache. Ich spreche Englisch, Französisch, ein wenig Russisch, aber ich beherrsche die Ficksprache nicht. Es erregt mich, diese Worte zu hören, aber irgendetwas in mir hindert mich daran, sie auszusprechen. Er kam her, strich mit seinem Zeigefinger über meine Lippen und mein Kinn und sagte: "Oh, Sie wollen nicht tun, was ich von Ihnen will? Die Sekretärinnen stehen Schlange für diesen Job." Oh ja, das konnte ich mir vorstellen. Auch heute früh wieder hatte ich unser morgendliches Willkommensritual genossen. Ich war ins Chefzimmer gegangen, hatte mich vor ihn gestellt, wortlos den Rock hochgeschoben und ihm gezeigt, dass ich unter der Strumpfhose nichts trug. Er murmelte "brav", drängte mich zur Wand, presste mich dagegen und ging in die Knie. Er drückte er einen sanften Kuss auf meine Möse, dann spielte er mit Fingern und Zunge daran, saugte gierig meinen Saft auf und versenkte seinen Kopf immer tiefer in meiner Möse. "Psssst, nicht so laut", sagte er, als mein Stöhnen offensichtlich zu laut wurde. Er biss ein kleines Loch in die teure Strumpfhose, allerdings ein bisschen weiter hinten als sonst. Dann steckte er mir einfach seinen Finger in den Arsch, während seine Zunge weiterzüngelte, seine Finger weiter fingerten, alles vor Lust schmatzte und ich in meine Hand biss, aus Angst, zu laut zu sein.
Er ließ erst von mir ab, als nur noch die Ausläufer meiner Wellen versandeten. Dann richtete er sich auf, mit verschmiertem Gesicht und küsste mich auf den Mund. Ließ mich meinen Saft schmecken, meine Lust. "Lecken Sie es ab", hatte er mich ermuntert und ich habe es getan. War überrascht, wie gut ich schmeckte, leicht salzig und etwas süß, vielversprechend. Nein, ich wollte meinen Job nicht aufs Spiel setzen. Also las ich leise und stockend vor, was er mir angesagt hatte. "Lauter", befahl er, "Sie sind ja sonst nicht so schüchtern." "Wenn Sie sich anständig anstellen und mich kräftig blasen", las ich, "dann werde ich Ihr dreckiges, versautes, Fotzenloch so richtig durchficken." ...
Fortsetzung folgt... wenn gewünscht ;-)
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