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Eine Affäre... (fm:Ältere Mann/Frau, 3101 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2011 Gesehen / Gelesen: 22628 / 17797 [79%] Bewertung Teil: 8.97 (74 Stimmen)
Hanna und Tom erleben einen Liebesurlaub mit einer handfesten Überraschung

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Mein Jagdinstinkt, das alte Übel, war geweckt, schon malte ich mir in den schönsten Farben das Bild, wie Ute und Tom..... und ich, obwohl ich nicht die geringste Ahnung hatte, wie Utes Lover wohl aussieht, sah ich mich schon in seinen starken Armen, bzw. unter seinen heftigen Stößen dahinschmelzen.

Ich erschrak heftig als Tom mir seine Hand auf den Oberschenkel legte und sagte, "nicht träumen mein Schatz... wir sind in Riva"...

Sicher dachte mein Prinz, dass er der Anlass meiner Träume war, was in gewisser Weiße ja auch stimmte, nur ahnte er sicher nicht, was die Ursache meiner Träume war.

Riva del Garda, eine fast schon mondäne Stadt mit vielen, nicht gerade preiswerten Einkaufsmöglichkeiten war die rechte Kulisse für ein verliebtes Paar wie uns.

Meine Träume, Ute könnte uns für heute oder einen anderen Abend zu einem Glas Wein zu sich nach Hause einladen katapultierte meine Geilheit in astronomische Höhen, obwohl Toms Äußerung, "Ute ist eine außerordentlich tolle Frau" mich aufhorchen ließ.

Hatte der Kerl etwa Feuer gefangen? Waren Utes Blicke, mit denen sie ihn beobachtete, auf fruchtbaren Boden gefallen? Egal, mag kommen was wolle, ich bin frei zu tun was im Falle eines Falles getan werden müsse.

Doch für den Moment gehörte meine Begehrlichkeit dem jungen Mann an meiner Seite, dessen spontane Umarmung beruhigend auf mich wirkte. "Schau mal", sagte Tom, und zog mich über die Gasse vor ein Schaufenster.

"Wäre das nicht etwas für Dich?" lockte er mit einem eigenartigen Tonfall, und blieb vor dem Schaufenster stehen eines Dessou-Geschäftes stehen.

"Entweder bist Du total verrückt oder total pervers" sagte ich, die Zweifelnde spielend, denn was ich sah war ziemlich gewagt für eine Frau meines Alters. "Weder noch" sagte Tom ernst, wer wenn nicht Du kann solche Dessous tragen". "Meinst Du" flötete ich, "da müsste ich mir mein ganzer Stolz wegrasieren... willst Du das"...

"Wenn Du so etwas tragen würdest... Ja", sagte Tom bestimmend.

Eine Garnitur nach der Anderen, eine gewagter als die Andere zog ich in der Kabine an und zeigte mich Tom, und jedes Mal wenn er mich sah war die Beule in seiner Hose etwas größer. Dann reichte er mir eine rote Korsage, "zieh sie bitte mal an", sagte er mächtig erregt, doch ich weigerte mich.

"Willst Du dass ich aussehe wie eine Nutte... Tom... Tom... was ist nur mit Dir los", hauchte ich erregt, auch wenn mein Entschluss, dieses Ding anzuziehen längst feststand.

Wortlos zwängte ich mich in das Folterinstrument, öffnete den Vorhang etwas und bat ihn stöhnend, da ich den Rückenverschluss alleine nicht schließen konnte, "hilfst Du mir mal?".

Einatmen... Luft anhalten... und... ich steckte in der geilsten Korsage die ich je sah. Tom trat einen Schritt zurück und starrte mich mit offenem Mund an.

"Du kannst Deinen Mund wieder zumachen mein Schatz"... doch glaube ich, er hat das nicht gehört.

"Waaahnsinn", war das einzige Wort das er herausbrachte. Langsam drehte ich mich einmal um die eigene Achse und ließ mich auf den jungen Mann wirken, und sagte dann mit tiefer Stimme, "einhundert die Stunde... fünfhundert und ich gehöre für eine Nacht nur Dir", und setzte mein verführerischstes Lächeln auf dessen ich fähig war.

"Die ganze Welt, den Himmel und alle Sterne schenke ich Dir für einen Kuss", und mit drei Garnituren samt der Korsage verließen wir den Laden.

Ein Porsche ist ein scheiß - Fahrzeug, wie schön war es früher in einem Opel - Kapitän mit Lenkradschaltung und einer durchgehenden Sitzbank, aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, und in gewissen Situationen hält mich auch kein Schalthebel oder ein zu tief liegendes Lenkrad davon ab, einem so herrlichen Nachmittag eine besondere Note zu geben.

Toms Drohung, mich auf der Stelle zu erwürgen, oder gar meinen geliebten Porsche zu Schrott zu fahren nutzte wenig, denn was ich einmal in Händen, bzw. im Mund habe, lasse ich nicht so schnell mehr los, besonders wenn es sich um einen Penis von Toms Qualität handelt.

Und so wurde meine leicht masochistische Neigung an die Oberfläche gespült, und ich setzte meine ganze Zungenfertigkeit ein um mein Goldjunge ins Schwitzen zu bringen..

Qualen leidend versuchte Tom es mit Bitten und mit Fluchen, er versprach mir alles, nur sollte ich von ihm ablassen, aber ich blieb erbarmungslos.

Immer wenn ich die Explosion kommen spürte unterbrach ich die lustvollste Quälerei die ich mir für meinen Tom hatte ausdenken können, um nach kurzer Beruhigungsfase diesen herrlichen Schwanz wieder zu blasen.

Selbst die Ortsdurchfahrt von Limone konnte mich nicht daran hindern, zwischen dem Lenkrad und Toms Bauch eingekeilt, meiner Lust zu frönen. Doch irgendwann habe ich den Moment verpasst.

Der Point of no Return war überschritten.

Noch bevor ich seinen ersten Schuss in meinen Hals bekam stieß Tom seinen pulsierenden Penis tief in meinen Schlund und seine Hand an meinem Kopf hinderte mich zurück zu weichen.

Sein rechter Fuß drückte bei jedem seiner Stöße das Gaspedal voll durch, und seine Lustschreie übertönten die Fahrgeräusche um ein Vielfaches.

Aber es war sooooo geil, in voller Fahrt den Orgasmus dieses fast wehrlosen Jünglings zu erleben. Ich weiß nicht woran es lag, war es das Erlebnis in Malcesine oder die Dessous Anprobe in Riva, jedenfalls hatte ich allergrößte Mühe, alles was Tom von sich gab zu schlucken, ohne auch nur die kleinste Spur auf Toms Hose zu hinterlassen.

Toms einzige Reaktion war, "na warte Du Luder... das wirst Du büßen". Worauf ich lächelnd sagte, "oh jaaa... ich kann es kaum erwarten".

Die restliche Fahrt nach Maderno, die Wartezeit an der Fähre, das Übersetzen nach Torri und die Fahrt nach Hause war spannungsgeladen wie selten zuvor. Tom sprach kaum ein Wort, doch konnte ich seine unausgesprochenen Racheschwüre hören, und seine Hände gaben mir einen Vorgeschmack dessen, was mich zuhause erwartet.

Doch Tom musste seine Rache auf später verschieben, denn es war Zeit, uns für das Abendessen bei Pasquale zu richten. Ich brezelte mich auf wie ein Indianer für den Kriegspfad, denn ich wollte auf alle Eventualitäten gewappnet sein, was sich im Nachhinein als richtig erwies.

Unter einem, was die Länge und die Größe des Ausschnittes betraf, recht gewagten Cocktailkleid trug ich nur String und ein BH, bei dem der Buchstabe H nicht für "Halter" sondern für "Heben" steht, dazu Pumps die schon eher die Bezeichnung High Heels verdienten.

Wir waren noch keine Viertelstunde bei Pasquale, da ertönte hinter uns eine mir nichtmehr unbekannte Stimme, "na welch ein Zufall"...

Ute überraschte uns mit einem Outfit das sie eher als Vamp denn als Dame zeigte, und das nie und nimmer auf ihr wahres Alter von 61 Jahren hätte schließen lassen.

Ihre hellblonden, schulterlangen Haare zu einer wahrhaftigen Löwenmähne gestylt, trug sie ebenfalls ein kleines "Schwarzes", und sie trug sie es, wie mir sogleich auffiel, ohne BH darunter, was mehr noch als schon in Malcesine, meine Neidgefühle weckte.

Bei der nun folgenden üblichen Bussi - Bussi Begrüßung, bei der sich unsere Brüste berührten spürte ich jenes unheilvolle Ziehen in meinem Bauch, das ich immer spürte wenn ich erregt war.

Bei Tom legte Ute beide Hände an seine Oberarme und die Wangenküsschen dauerten erheblich länger als bei mir, dazu stellte ich noch fest, dass sie ihr Becken geradezu schamlos an seinen Oberschenkel drückte.

"Das kann ja heiter werden", dachte ich, kam aber nicht weiter zum Nachdenken, denn es erschien ein Mann, bei dessen Anblick ich weiche Knie bekam. Zwar war er kaum größer als ich, pechschwarze Haare und Augen zum Niederknien... und eine Figur !!!!! ein schlankes Muskelpacket vom Feinsten.

"Das ist Gino.. mein Freund und Begleiter" sagte Ute voller Stolz, "Gino ist halb Italiener halb Deutscher... seine Eltern sind Italiener, aber Gino ist in Deutschland geboren".

So, jetzt wusste ich es.

Natürlich bat ich die beiden an unserem Tisch Platz zu nehmen, was Ute gerne annahm, doch sie schob Gino an meine Seite um Tom an ihre Seite zu ziehen.

Ute bestellte ohne zu fragen "etwas trinkbares... am besten Champagner, denn das muss gefeiert werden". Ungeniert begann Ute sofort Tom anzubaggern, was diesem Lümmel auch noch zu gefallen schien.

Gino blieb Utes Anmache nicht verborgen, und gab mir den Wink, "gib acht auf die beiden dort... Ute scheint auf Deinen Begleiter ein Auge geworfen zu haben", doch ich lächelte ihn an, "Deine Gesellschaft entschädigt mich dafür".

Meine Ahnung, Gino wollte mich mit seiner Warnung testen, war genau richtig, denn er drückte sich näher an mich und flüsterte, "danke für das Kompliment"... und frech fügte er an, "über das Andere ließe sich reden".

Der Champagner wurde gebracht und die Gläser gefüllt, da nahm Ute das Wort, "Auf einen netten Abend... und... auf eine nette Freundschaft" setzte sie noch vielsagend hinzu.

Doch bevor wir tranken sagte sie noch, "wie wärs.. wollen wir uns nicht duzen... ich finde das "Sie" viel zu förmlich für so aufgeschlossene Menschen wie wir es doch sind... oder nicht?".

Ute wartete nicht lange, sie beugte sich zu mir und hauchte, "also ich bin die Ute", "ich bin die Hanna", wir tranken einen Schluck, dann kam das übliche Küsschen, bei dem ich meinen Bauch voller Schmetterlinge wähnte, denn Ute versuchte mit ihrer Zunge meine Lippen zu öffnen.

Dann beugte sich Ute zu Tom um dem Schluck Champagner das Küsschen folgen zu lassen, nur, dass sie dabei ihren Mund doch schon etwas weiter geöffnet hatte und ich den Eindruck hatte, dass sich ihre Zungen kurz berührt haben mussten.

Nun waren Gino und ich an der Reihe, und ich sah keinen Grund, das zuvor begonnene Geplänkel nicht durch ein kurzes Zungenspiel fortzusetzen.

Nachdem Pasquale uns hervorragend bewirtet hatte, und wir Weiber uns einige Gläschen genehmigt hatten, unsere Männer als Sportler aber keinen weiteren Alkohol mehr tranken, schlug Ute plötzlich vor, "so ihr Süßen... und jetzt gehen wir schwimmen... keine Ausflüchte... auf geht's".

Tom und Ute fuhren mit meinem Auto voraus, Gino und ich folgten in Utes SLK den beiden.

Gino erzählte mir, dass er Tom sehr sympathisch findet, und dass Ute ihm auf dem Weg zu Pasquale angedeutet hatte, dass sie einen geil aussehenden jungen Mann kennen gelernt hätte, den sie, so sich eine Gelegenheit biete, nicht von der Bettkannte stoßen würde.

Auf meine direkte Frage, ob er ihr diese Freiheiten erlaube sagte er, "Ute kann vögeln wen sie will... ich tu es auch, wir sind nur eine Zweckgemeinschaft... sie braucht Sex, den ich ihr gebe... Basta".

Ich bohrte weiter, "und wenn sie, wie ich vermute, mit Tom"...

Gino unterbrach mich, "das wird diese Nacht passieren wenn du es zulässt".

Ein Versuch ist es Wert, also legte ich meine Hand auf Ginos Oberschenkel, "wenn sich... über das Andere reden ließe... dann hätte ich nichts dagegen".

Jetzt legte Gino seine Hand auf meine und drückte sie fest auf seinen Oberschenkel, "aber beim Reden wird es nicht bleiben".

"Na das hoffe ich sehr" unterstrich ich mein Eiverständnis.

Bei Ute angekommen führte mich Gino durchs Haus in der Garten, dort wurden wir schon erwartet, und Ute flötete, "na... ihr habt aber lange gebraucht"...

Ute spürte, dass mein Einwand, "aber wir haben kein Badezeug mit", nicht ganz ernst gemeint war, und lachte beschwippst, "Ach komm Süße... Badezeug... wozu brauchen wir das?", und fing an, noch ehe ich etwas einwenden konnte, sich auszuziehen.

"Los komm schon.. wir sind doch alles erwachsene Menschen... und so schlecht sehen wir beide doch auch wieder nicht aus... bitte, sei keine Spielverderberin", und schon stand sie nackt mir gegenüber.

Es war nicht das ersten Mal, dass ich eine Frau nackt sah, es war auch nicht das erste Mal, dass ich mit mehreren, Männlein wie Weiblein zusammen in einem Pool plantschte, es war auch nicht das erste Mal, dass mich die Berührung von Frauenhänden erregten, aber es war das erste Mal, dass ich einer so attraktive Frau, mit einem so vollendet geformten Körper gegenüberstand.

Ich wollte nicht so recht, aber unsere Männer hatten ja Augen im Kopf, und Tom rief mir zu, "komm Hanna sei kein Frosch", riss sich seine Klamotten vom Leib und hechtete in den Pool. Nun zog auch Gino sich aus und sprang in den Pool.

Mein Verstand sagte immer noch "Nein" als ich mich mit vor Erregung zitternden Händen und unter den geilen Blicken Utes meiner Klamotten entledigte, aber die Aussicht auf einen Abend oder gar eine Nacht, frei von allen Zwängen zu erleben ließ mich urplötzlich feucht werden.

Ich sah die lüsternen Blicke mit denen Ute meinen nackten Körper Millimeter für Millimeter abtastete, und ich hörte wie durch dichten Nebel wie sie bewundernd und zugleich fragend sagte, "und Du zierst Dich... bei Deiner Figur?"...

Langsam kam mein Selbstbewusstsein zurück, da hörte ich eine Stimme rufen, "na was ist mit Euch beiden"... und es war Toms Stimme die uns aufforderte, doch endlich in den Pool zu kommen. Ein leichte Kopfbewegung von Ute, und wir gingen, wohlwissend um die Gefahr der wir uns mit jedem Schritt näherten, zu den beiden an den Pool, und stiegen langsam in das kühle Nass,

Auf dem Weg zum Pool wünschte ich mir, nein ich wünschte es nicht nur, ich wollte es, dass Ute zu Tom schwamm, der sich mit ausgebreiteten Armen am Beckenrang festhielt. Mit der letzten Schwimmbewegung ihrer ausgestreckten Arme erreichten ihre Hände Toms Oberarme und ihr absinkender Körper kam zwischen Toms gespreizte Beine.

Die Rollen waren verteilt, mehr zu beobachten war mir nicht möglich, denn Gino war abgetaucht und ich sah, wie er unter Wasser zu mir schwamm. Aufgewühlt und mit beiden Beinen auf dem Boden des Pools stehend, fieberte der ersten Berührung entgegen, da... kaum merklich spürte ich seine Fingerspitzen an meinen Oberschenkel höher gleiten.

Sie glitten über meine Hüften, die Taille, die Oberarme, und Schultern, sie berührten meinen Hals und dann spürte ich seine Nase zwischen meinen Brüsten auf und ab gleiten bis er zum Atmen direkt vor meinem Gesicht auftauchte und mit dem letzten Rest an Atemluft hauchte, "küss mich"... was er mir nicht zweimal sagen musste, zumal ich sah, wie Utes weit geöffneter Mund Toms Hals knutschte.

Gino nahm meinen Kopf in beide Hände und ließ seinem Wunsch die Tat folgen, und das perfekte Spiel seiner Zunge ließ mich erahnen, wie göttlich es sein muss, diese Zunge an meiner Pussi zu spüren.

"Ein echte Italiener eben", schoss es mir vom Kopf in den Bauch, und von diesem Gedanken getrieben und irre vor Geilheit küsste ich ihn und gleichzeitig suchte ich das Objekt meiner Begierde, das ich längst an meinem Bauch spürte. Was mein Bauch spürte und was meine Hand jetzt berührte war ein Penis von stattlichen Maßen.

Planschende Geräusche ließen uns aufhorchen, und ein Blick zeigte uns, dass Tom, der schon dem Pool entstiegen war, Ute an der Hand aus dem Wasser zog. Jetzt war Ute es die Tom an der Hand nahm und ihn "entführte". Gino murmelte etwas vor sich hin, aber ich sagte nur, "lass sie gehen" und widmete mich nun ausgiebig um seiner Lanze.

"Weiber" sagte er nur und zog mich an sich und sein Atem wurde schneller. Nicht einmal das kühle Nass konnte seine Erregung dämpfen, ein fester griff an meinen Po, ein Ruck und ich spürte keinen Boden mehr unter meinen Füßen. Ich schlang meine Beine um Ginos Becken, seine Schwanzspitze berührte meine Schamlippen und im gleichen Augenblick da ich ein heißes "komm"... stöhnte, drang er mit einem hart geführten Stoß in mich.



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