Sex mit mir (fm:Selbstbefriedigung, 1003 Wörter) | ||
Autor: Betty | ||
Veröffentlicht: Oct 11 2011 | Gesehen / Gelesen: 33336 / 23041 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.66 (86 Stimmen) |
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Die Luft in meinem Schlafzimmer ist warm und stickig, als ich gegen 20 Uhr endlich nach Hause komme. Den ganzen Tag schon habe ich mich darauf gefreut, auf meinem Bett zu entspannen, reiß schnell alle Fenster auf um die kühle Abendluft hereinzulassen und ziehe mir im Bad eines der hauchdünnen, bodenlangen Nachthemden an, die mir meine Ex vor einigen Jahren aus den USA mitgebracht hat.
Schon den ganzen Tag denke ich an Sex.
Ich streife im Aufzug über meine Nippel, muss im Auto ständig die Oberschenkel zusammen pressen und würde am liebsten in der Angestelltentoilette meine Möse reiben und mir einen schnellen harten Orgasmus verschaffen. Mach ich alles nicht, trau ich mich nicht aber ich weiß auch, dass ich mit ein wenig mehr Zeit auch entschieden mehr davon habe.
Die Zeit hab ich jetzt. Ich ziehe die Tagesdecke von meinem Bett, zünde ein paar Kerzen an und gieße mir ein Glas Sekt ein. Voller Lust und aufkommender Geilheit lass ich mich auf den Rücken fallen, öffne meine Beine und meine Finger sucht sofort meine Votze. Schön weich fühlt sich alles an, weich und feucht, mein Mittelfinger reibt sanft über die Clit und sofort muss ich die Beine noch weiter spreizen und leicht in mich eindringen. Ich mag das Gefühl gerne, von einem Finger in meine Möse gefickt zu werden und merke jetzt schon, wie die Nässe sich um meine Hände bildet. Mein Nachthemd schieb ich hoch und knete meine Titten. Wenn ich meine Nippel reiben und leicht kneife, spür ich das tief in meiner Votze und bedauere es ein bisschen, den Dildo nicht bereitgelegt zu haben. Aber auch so ist es toll, mit offenen Beinen in den Nachthimmel zu blicken. Selbst der Luftzug auf meiner nassen Möse ist zu fühlen und ich lasse meinen Finger tief in mich eindringen, schiebe einen weiteren hinterher und genieße das Geräusch, das beim Rein- und Rausschieben entsteht.
Ich werde immer erregter. Meine Clit wird ganz hart und lässt sich unter dem zarten Häutchen hin- und herschieben. Meine Finger werden schneller, der Druck härter. Ich höre meine Votze schmatzen und muss leise stöhnen, möchte mich gleichzeitig weit öffnen und die Schamlippen zusammenpressen. Ich fühle den Orgasmus nahen und spür, wie meine Möse unter meiner Hand anfängt zu zucken ................
Das Telefon klingelt.
Dummerweise hab ich es gestern auf sehr laut gestellt und der schrille Ton zerreißt augenblicklich sämtliche Erotik und Lust. Hastig laufe ich zum Apparat, räuspere mich kurz und melde mich so neutral wie möglich: "Betty A.?" Eine Frauenstimme am anderen Ende der Leitung antwortet: "Ja, guten Abend Betty, bitte erschrecken Sie nicht vor meinem Anruf, ich bin Ruth S., ich bin eine Nachbarin von dir und wohne im Haus gegenüber. Um es kurz zu machen: Ich beobachte dich seit einiger Zeit und muss dir einfach sagen, wie sehr mir deine Show gefällt! "
Einen Moment bin ich sprachlos. Show? Kann es sein, dass ich die ganze Zeit beobachtet wurde? Zögernd gehe ich mit dem Telefon in der Hand zu Fenster. Auf der anderen Straßenseite sind in der Tat eine Menge Fenster und aus einem kann ich bei genauerem Hinsehen einen winkenden Arm erkennen. Mehr nicht.
"Ich sehe, du hast mich entdeckt. Ich konnte es einfach nicht lassen dich zu beobachten, wie du dich, ähm, verwöhnst. Bist du jetzt sehr sauer?" "Wie kannst du was gesehen haben? Ich erkenne dich ja kaum bei der Entfernung!" "Um ehrlich zu sein, ich hab ein Fernglas, ein ziemlich gutes sogar. Ich kann dich sehr genau sehen, alle Einzelheiten, ich sehe, wie deine Nippel vor Geilheit hart geworden sind und hab gesehen, wie deine...naja, wie du immer mehr geglänzt hast!"
Verwirrt schweige ich. Eigentlich sollte ich empört sein, die Vorhänge vorziehen und der Unbekannten meine Meinung sagen! Tatsache ist aber, dass es mich der Gedanke überaus reizt, dabei gesehen worden zu sein, wie ich masturbiere und weiß erst nicht, was ich machen soll. "So so, hat dir also gefallen. Warum hast du mich dann unterbrochen, als ich gerade kommen wollte?" "Ich möchte hören, wie du kommst" "...?" "Bitte mach weiter, lass das Telefon am Ohr und vielleicht machst du noch etwas mehr Licht, damit ich noch mehr sehe! Bitte, das hier ist einfach irre und ich möchte nicht, dass es schon endet: Du kannst mich ja nicht
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