DarkDesires (fm:Dominanter Mann, 7489 Wörter) | ||
Autor: lucy | ||
Veröffentlicht: Oct 13 2011 | Gesehen / Gelesen: 33603 / 28205 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.18 (101 Stimmen) |
Ein Mädchen wird von ihrem Dom in einen Club geschickt. Sie weiss zwar nicht, was sie dort tun soll, aber sie weiss das sie ihr bestes geben wird. |
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DarkDesires
© Lucy 2011
Verdammt, worauf habe ich mich da nur eingelassen, dachte ich, nachdem das Taxi weggefahren war. Was soll ich überhaupt hier? Wohl fühlte ich mich wirklich nicht, und das hatte nicht nur damit zu tun, dass ich keinen blassen Schimmer hatte, was mich erwartete. Es hat hing auch mit meiner Aufmachung zusammen. Ich stand in einem ehemaligen Industriegebiet vor einer alten Fabrik und schaute die schwarze Tür an. Kein Schild, nur eine Klingel. Da sollte eine Party sein. Oder was auch immer. Die Einladung war vor einigen Tagen per Post gekommen und war ziemlich kryptisch. Eine Hochglanzkarte, schwarz, mit einem Bild einer blutroten Maske und dem Schriftzug "DarkDesires" im selben Rot. Hinten, in einer mir wohlbekannten Handschrift: ein Datum, eine Zeit und eine Adresse. Dazu noch 'dress sexy'. 'Sexy' war doppelt unterstrichen. Dass ich überhaupt hier war hatte seinen guten Grund: Ich pflegte die Anweisungen des Mannes, von dem die Karte gekommen war, zu befolgen. Alles andere hätte bittere oder schmerzhafte Konsequenzen. Seltsam war nur, dass ich hierin kommen sollte wo er doch zwölftausend Kilometer entfernt in Kalifornien an einem Kongress war.
Ich klingelte und ein maskierter Mann öffnete, seine Augen hinter der Maske musterten mich unverhohlen und dann fragte er mich nach dem Passwort.
Passwort? Nein, kannte ich nicht. Ich schaute ihn an, stammelte schliesslich fragend «DarkDesires?» und er lächelte mich an und trat zur Seite um mich einzulassen und mir galant aus dem Mantel zu helfen. «Das brauchen Sie nicht.» Er zeigte auf das Täschchen in meiner Hand. Ich schaute ihn skeptisch an. Eine Frau von ihrer Handtasche zu trennen war schon ein starkes Ding. «Da ist alles drin was ich brauche», erklärte ich schliesslich.
«Sie brauchen nichts Madame. Glauben Sie mir», lächelte er und wartete, bis ich ihm die Tasche gereicht hatte. «Bitte maskieren Sie sich, Madame», meinte er schliesslich und reichte mir eine Maske, wie sie die Leute am Karneval in Venedig tragen und welche nur die obere Gesichtshälfte bedeckte. Sobald ich sie aufgesetzt hatte wies mir der Empfangsjunge den Weg durch den dunklen Vorraum in den Club.
Die Dunkelheit war gewöhnungsbedürftig, aber als sich meine Augen an die Lichtverhältnisse angepasst hatten erkannte ich eine grosszügige Lounge mit einer langen Bar. Viele der Sofas und Sessel waren besetzt, mit Männern in teuren Anzügen und Damen in ebenfalls teuren, aber vor allem freizügigen Kleidern. Auch an der Bar standen und sassen einige Leute. So zwanzig oder dreissig Personen waren es wohl schon, nach meiner Schätzung.
Mit klopfendem Herzen schaute ich mich um, unschlüssig was ich als nächstes tun sollte. Das schien nicht meine Party zu sein, das war nicht die Liga, in der ich üblicherweise spielte. Wenn's nach mir gegangen wäre, dann wäre ich an einer 80's-Party oder einer Balkan Beat-Party am Abtanzen gewesen, nicht hier unter Leuten die ich nicht kenne. Das heisst, ich hatte keine Ahnung, ob ich sie kannte oder nicht, da alle genauso wie ich maskiert sind. Aber vor allem wäre ich lieber nicht alleine hier gewesen, sondern mit meinem Meister. Meine Kleidung half mir auch nicht, mich wohler zu fühlen. Ich hatte mir extra ein kleines, feuerrotes Kleidchen mit luftigem Chiffonröckchen und mit Rückenausschnitt bis fast runter zum Ansatz des Pospaltes gekauft. Vorne war das Kleid mehr aus Ausschnitt als aus Kleid, die zwei Stoffbahnen waren schmal genug um die seitlichen Ansätze meiner kleinen Brüste nackt zu lassen und die Spitze des Ausschnitts reichte bis knapp oberhalb des Bauchnabels. Und natürlich war das Röckchen kurz, zumindest kurz genug, um zwischen dem Rot des Kleides und deb schwarzen Strümpfen ab und zu einen Streifen nackter Haut sowie die schwarzen Strapse den Blicken aller preiszugeben.
An den Füssen trug ich, wie es sich zu einem solchen Aufzug gehört, Stilettos. Die sind zwar absolut unbequem, aber wenn's sexy, doppelt unterstrichen, sein soll, dann müssen die schon sein. Meine dunklen langen Locken hatte ich mit einem langen, ebenfalls roten Seidenband einigermassen erfolglos zu zähmen versucht.
Ich ging langsam auf die Bar zu, spürte Blicke auf mir und sah wie sich
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