So bin ich nicht... (fm:Sex bei der Arbeit, 2012 Wörter) [5/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Annie Arglos | ||
Veröffentlicht: Oct 16 2011 | Gesehen / Gelesen: 20216 / 16790 [83%] | Bewertung Teil: 9.00 (49 Stimmen) |
Ein Arbeitswochenende in der Wohnung des Chefs, Bretter, die die Welt bedeuten und fordernde Zungen. |
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hübsches, kleines Gästezimmer, das Bett darin frisch bezogen und mit Rosenblättern bestreut. Fast romantisch. Ich hatte mich auf Intimität eingestellt. Auf Lust. Arbeit. Belohnung. Und plötzlich war da Björn. Björn war ein Bekannter von ihm. Er hatte einen kleinen Verlag, der vorwiegend erotische Literatur verlegte. Vor allem aber war er Fotograf. Groß, schlank und braungebrannt, denn er war grad von einer Kreuzfahrt von Miami nach Kuba zurückgekehrt.
Auf einmal war ich nicht mehr Sekretärin, sondern Model. Model für eine nahtlose Strumpfhose. "Los, ziehen Sie die an", hatte der Chef verlangt. "Ohne was drunter, aber das versteht sich von selbst, oder?" Fatal, so hieß sie, die Strumpfhose. Fatal, so war sie.
Auch diese Rolle spielte ich gut, nachdem ich am Anfang noch ein bisschen gehemmt war. Aber Björn hatte mir mit seinem Witz und seiner Lässigkeit die Hemmungen genommen. Und so posierte ich am Tisch, streckte ihm einladend meinen Hintern entgegen, lehnte breitbeinig an der Wand, die Hände hinter dem Rücken mit nichts auf meinem Leib außer den Nylons und schwarzen Stiefeln, saß im Strandkorb, die Beine breit, einen Shake in der Hand. "Nimm deine Hände zu Hilfe und spreiz die Schamlippen ein wenig", sagte Björn. Der Chef nickte mir zu. "Sie ist nicht nur meine Sekretärin, sie ist auch meine Muse", ich nahm den Stolz in seiner Stimme wahr, "sie inspiriert mich." Und dass er wolle, dass ich ihn auch inspiriere, wenn ich nicht da war. "Komm, Björn, mach mir ein Bild von der Möse meiner Muse", meinte er.
Ganz nah war Björn mit seiner Kamera an meiner Möse. Ich biss mir auf die Lippen. Was würde er von mir halten, wenn er sah, wie nass sie bei den Aufnahmen geworden war? Ich schob die Hand unter die Strumpfhose und spielte ein wenig an meiner Klit. Glitschig war es in meiner Möse. Glitschig und cremig und glühend heiß. "Sehr gut, das wird super", war Björn von meiner Möse und seinem Können begeistert.
"Björn ist ein verdammt guter Fotograf, Frau Lehnert", sagte der Chef und ich ahnte, worauf er hinauswollte, "ich kann ihn mir eigentlich nicht leisten." Ich ließ mich also das zweite Mal in kurzer Zeit von einem fremden Mann lecken. Lehnte mich entspannt zurück und genoss eine für mich neue Zunge. "Mach die Strumpfhose nicht kaputt", warnte der Chef ihn. Ich glaube aber, darum ging es gar nicht. Sondern nur darum, dass niemand sonst sie aufbeißen durfte. Mich zum Orgasmus zu lecken schien o.k., aber aufbeißen war offensichtlich ein Privileg des Chefs. Versteh einer diese Logik.
Björn spielte mit seiner Zunge eine Salsa auf der empfindsamsten Stelle meines Körpers. Jetzt war ich es, die von seinem Können begeistert war. Das Nylon knisterte. Dann drang er mit seiner Zunge tief in mein Loch ein, durch die Strumpfhose hindurch. "Na, macht er das gut?" wollte mein Chef wissen. "Ja, Chef, sehr gut." "Meine kleine Leckschlampe sind Sie, wie? Können nicht genug kriegen von Zungen." Ich nickte. Er ging in die Knie. Während die Zunge von Björn ganz tief in mir war, leckte mein Chef meine Klit. Er wusste mittlerweile genau, wie ich es am liebsten hatte. Ich kam laut und heftig, zwei Zungen an und in mir.
Aber Björn hatte offensichtlich noch nicht genug. "Du schuldest mir noch einen Gefallen, Max", erinnerte er meinen Chef an die Aufnahmen vom Leben im Ameisenbau des Tiergartens, mit denen unsere Firma den Wettbewerb für die Zoowerbung gewonnen und den Auftrag bekommen hatte. "Soll meine Mösenmuse dich blasen, Alter? Sie bläst ziemlich gut." Björn schüttelte den Kopf. "Ich will sie ficken." Er zog seine Hose hinunter. Ein schöner, großer, harter Schwanz war das.
Was hätte Antigone an meiner Stelle getan? Widerstand geleistet, natürlich. Ihm ins Gesicht gespuckt und sich zur Wehr gesetzt. Aber ich war nicht Antigone. Ich konnte und wollte mich nicht wehren. Deshalb suchte ich den Blick meines Chefs. Der wiederum suchte meinen Blick. Wir schauten uns einfach an. Kein Lächeln, kein Kopfschütteln, kein Nicken. Nur ein langer, schweigender Blick.
Björn hatte sich inzwischen so vor mir aufgebaut, dass seine Schwanzspitze knapp vor meiner Möse war. So wie vorher seine Linse. Aber weder er noch ich wagten uns zu bewegen. Die Spannung knisterte in der Luft wie zuvor das Nylon und war nur schwer auszuhalten. "Fragen wir doch einfach Frau Lehnert, was sie von deiner Idee hält", schlug mein Chef nach einer endlos langen Stille vor. "Nein", brach es aus mir heraus. "Nein, fragen wir sie nicht. Sie sind hier der Chef. Sie entscheiden." Wieder Stille. Der Schwanz nur wenige Zentimeter vor meiner Möse. Ich konnte seine Wärme förmlich spüren.
"Nimm sie dir, Björn, sie scheint es grad dringend zu brauchen." Kaum hatte mein Chef diesen Satz zu Ende gesprochen, spürte ich auch schon Björns Schwanzspitze. Sie pinselte über meine Spalte. Mein Chef hatte Recht. Ich brauchte es grad dringend. Ich brauchte dringend einen Schwanz in mir. Welcher es war, war mir im Augenblick egal, ich gebe es zu. Ich wollte einfach genommen, gefickt, gevögelt werden. Ganz langsam stieß Björn zu, um die Strumpfhose nicht kaputtzumachen. "Was für eine geile, nasse Schnecke", murmelte er. Als Dankeschön für das Kompliment massierte ich seinen Schwanz mit meinen Beckenbodenmuskeln.
"Und? Fickt er dich gut?", flüsterte mein Chef mir ins Ohr. "Oh ja", stöhnte ich zurück und nahm den Schwanz ganz in mir auf. "Sie haben sehr nette Bekannte, Chef." "Vergessen Sie nicht, wem Sie gehören, Frau Lehnert." Niemals würde ich das vergessen. Mein Chef küsste mich auf den Mund. Knabberte an meinen Lippen, spielte mit seiner Zunge mit meiner, drang tief in mich ein, küsste im nächsten Augenblick wunderbar zärtlich und voller Gefühl.
Ich kannte mich nicht aus. Wusste nicht, was hier passierte. Wurde von einem Mann durch die Strumpfhose gefickt, weil ein anderer, der mich gerade zärtlich und nass küsste und mich offensichtlich gern hatte, das wollte. Wollte ich das auch? Was wollte ich? Was war ich für ihn? "Sie sind meine Privatschlampe, meine kleine, dreckige Fickschlampe ", erriet er meine Frage und antwortete in einer Kusspause. "Mehr." Meine Aufforderung galt beiden Herren. Der eine stieß heftiger zu, fickte mich auf, bohrte Lust und Schwanz in mich. Der andere sagte lauter dreckige Dinge. Von meinen Löchern, die gestopft werden wollten, er nannte mich schwanzgeile Gratishure, Fickstück mit der geilsten Spalte, ... nein, ich kann Ihnen gar nicht sagen, was er mich alles nannte. Es ist mir peinlich.
Björn umfasste meine Hüften, stieß ein letztes Mal voller Kraft zu und spritze seinen Saft in mein Loch. Ins Nylonsieb in meinem Loch. Als er ihn herauszog, gab das Material nach und umschloss meine Möse wieder artig. Nur ein weißer Fleck zeugte von dem, was gerade geschehen war.
Da waren sie wieder, meine beiden Vertrauten, Angst und Scham. Wohin würde das führen? Was würde ich noch alles mit mir machen lassen? Erst war es nur mein Chef gewesen. Dann Köhler, der mich aber nur lecken durfte. Und jetzt Björn, der mir die Seele aus dem Leib fickte. Wo war die Grenze, die mich beschütze und mir Halt gab? Ich drohte mich in meiner Lust und Gier aufzulösen. Ich war nicht eine von denen, die leicht zu haben war. Die mit jedem ohne Hemmungen herumvögelte oder sich lecken ließ. Ich brauchte dazu Vertrauen und Respekt, so seltsam sich das jetzt auch anhören mag.
"Chef", unterbrach ich stockend, als Björn längst gegangen war, wir auf dem Sofa lümmelten, Tee tranken und die neue Kampagne besprachen. Die Szene hatte etwas Vertrautes und Nahes, nichts erinnerte an das, was vor nicht einmal einer Stunde geschehen war. Ich spürte, wie sehr mein Chef meine fachliche Meinung schätzte, wie er sich intellektuell an mir rieb und dass ich längst mehr war als eine Sekretärin. "Ja, Frau Lehnert? Alles in Ordnung?" "Chef, ich möchte, dass Sie etwas wissen." "Bitte?" "Ich... Ich bin sonst nicht so." Er küsste mich auf die Stirn. "Das weiß ich", sagte er, "danke, dass Sie wenigstens manchmal so sind. Für mich. Und für Sie auch. Stört es Sie übrigens, wenn ich mir das Foto Ihrer Möse - stark vergrößert, so dass nicht mehr zu erkennen ist, worum es sich handelt... außer von Ihnen und mir - über mein Bett hänge?" "Ganz im Gegenteil. Es macht mich sehr, sehr stolz."
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