Ein dominater Besuch am Wochenende (fm:Cuckold, 3762 Wörter) | ||
Autor: cruiserl | ||
Veröffentlicht: Oct 17 2011 | Gesehen / Gelesen: 91152 / 64280 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.82 (157 Stimmen) |
Ehefrau wird ein ganzes Wochenende von einem dominanten Bekannten gefickt. Seine Art, sie zu dominieren, ist ein unheimlich geiles Erlebnis für sie. Ein wahres Erlebnis. |
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langen und feucht glänzenden Schamlippen deutlich sehen. Kurt sagte "Komm näher, ich will Dein geiles Fötzchen fühlen". Sie stellte sich vor ihn, spreizte leicht die Beine und seine Hand griff zwischen ihre Oberschenkel und er führte zwei Finger in ihre Scheide ein. Heidi stöhnte laut auf und drückte ihren Unterleib ihm entgegen. Kurt meinte, dass sie ja schon klitschnass und fickbereit wäre, sie solle sich ins Bett legen, er käme gleich nach. Zu mir gewandt, sagte er, ich könne ruhig mitkommen, da würde ich erleben, wie er Heidi zu seiner Fickstute machen würde. Während Heidi ins Schlafzimmer ging, zogen wir uns aus. Als er sich seiner Unterhose entledigte, fiel mein Blick sofort auf seinen dicken, halbsteifen Schwanz, dessen Eichel noch von der Vorhaut bedeckt war und über einem großen Hodensack hing. Kurt bemerkte dies und meinte "Schau nur genau hin. Er ist größer als Deiner. Du wirst bald erleben wie dieser Schwanz die Fotze Deiner heißen Ehefrau ausfüllt und sie hart durchgefickt wird. Ich gehe noch ins Bad". Mir wurde ganz anders. Heidi lag schon erwartungsvoll auf dem Bett und ich legte mich neben sie. Beim küssen flüsterte ich in ihr Ohr "Willst Du Dich ihm jetzt hingeben. Ich habe seinen schönen, großen Schwanz mit den dicken Eiern gesehen. Er will Dich hart durchficken". Heidi stöhnte erregt "Ja. Ich will ihn spüren. Er macht mich so geil". Dabei ergriff sie meinen steifen Schwanz und drückte ihn. Nach einigen Minuten kam Kurt aus dem Bad und kniete sich neben dem Kopf von Heidi und streckte ihr sein halbsteifes, dickes Glied entgegen. Heidi erfasste ihn und steckte ihn in ihren gierig geöffneten Mund. Sie saugte mit geschlossen Augen an seinem Schwanz, der immer größer und steifer wurde. Was für ein Anblick. Kurt bewegte jetzt langsam sein Becken und fing an sie in den Mund zu ficken. Dabei umfasste er ihren Kopf und stieß immer heftiger zu. Heidi würgte fast, so tief drückte er seinen Schwanz hinein. Ihre Hand umfasste dabei seinen Sack und drückte vor Geilheit immer wieder seine dicken Hoden. Mit lautem Aufstöhnen und unter ruckartigen Stößen spritzte Kurt sein warmes Sperma in Schüben in ihren Mund. Heidi schluckte und schluckte, konnte gar nicht alles aufnehmen und ein Teil lief über ihr Kinn auf ihre Brüste. Kurt erhob sich und sagte zu mir "Hat es Dir gefallen. Heidi ist eine geile Bläserin. Jetzt darfst Du sie küssen und meinen Samen schmecken. Das brauchst Du doch. So kannst Du Dich daran gewöhnen, wenn Du sie nachher sauber leckst ". Heidi drehte mir ihren samenverschmierten Mund zu und ich gab ihr einen langen Zungenkuss. Welch ein geiler Geschmack Er wollte mich zu ihrem Lecksklaven machen. Jetzt zitterte auch ich vor Erregung. Der Schwanz von Kurt hatte nichts von seiner Größe und Härte eingebüsst. Er kniete sich zwischen die geöffneten Schenkel Heidis, umfasste ihr Becken und hob es an. Mit geilem, erwartungsvollen Blick schaute ihn Heidi an und mit einer einzigen Stoß drang er in ihre nasse Scheide ein. Laut schrie sie auf, was aber sofort in ein Stöhnen überging. Mit immer schnelleren Bewegungen seines Unterleibes hämmerte sein Schwanz schmatzend in ihre nasse Möse. Kurzzeitig hörte er auf und lies seinen Schwanz in ihrer Fotze ruhen und um sogleich wieder heftig zu zustoßen. Heidi schrie, stöhnte und jammerte. Sein Körper drückte sie fast in die Matratze. So geil hatte ich sie noch nie erlebt. Kurt hörte nicht auf sie zu ficken. Mit dem ständigen Tempowechsel trieb Kurt sie zum Höhepunkt. Mit einem Aufschrei "Du geiler Ficker. Mir kommt es. Spritz doch. Bitte spritz, füll mich ab" und dem Aufbäumen ihres Körpers kam sie zu einem nichtendenwollenden Orgasmus. Jetzt konnte Kurt auch nicht mehr und stöhnte "jetzt spitzt ich, Du geile Sau" und heftigen Stößen pumpte er in ihre Scheide. Heidi rief erregt "ja ich spüre wie Dein Schwanz in meine Möse spritzt, ist das geil. Fick mich mehr, es ist so geil". Nun war auch Kurt erschöpft. Ich dachte schon, der könnte immerzu. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte sein erschlafftes Glied aus ihrer Möse und sofort quoll sein Sperma zwischen ihren Schamlippen hervor. Kurt legte sich neben Heidi, die sich über ihn beugte und seinen verschmierten Schwanz genussvoll ableckte. Danach stand Kurt auf und ging ins Wohnzimmer um eine Zigarette zu rauchen. Ich legte mich zwischen ihre geöffneten Schenkel, drang mit meiner Zunge tief in ihre Fotze und schmeckte den geilen Mösenschleim. Erregt leckte ich sie sauber. Das machte Heidi wieder geil und stöhnend flüsterte sie "Kurt soll mich wieder ficken". Wichsend kniete ich mich neben sie und spritze mit einem Aufschrei "Du geile Hure" mein Sperma über ihre Brüste. Sie fuhr mit der Hand darüber und leckte meinen Samen von ihren Finger ab. Erschöpft legte ich mich, mit dem Gesicht ihr zugewandt, neben sie. Kurz darauf kam Kurt wieder zu uns, legte sich hinter Heidi und umfasste ihre Brüste und knetete sie kräftig. Heidi stöhnte auf und drückte ihren Arsch gegen Kurts Unterleib. Plötzlich umfasste Kurt ihre Hüfte und begann sie mit schnellen, festen Stößen zu ficken. Erneut empfing sie seinen Schwanz. Ich schaute in Heidis erhitztes Gesicht und sah die Erregung in ihren Augen. Sie blickte mich an und stöhnte "Macht es Dich geil, wenn Du siehst wie Kurt mich fickt, Du Sau. Ich bin jetzt seine Hure. Willst Du hören wie es ist von ihm gefickt zu werden. Sein harter Schwanz stößt mich jetzt bis zum Muttermund. Es ist so geil, wie er sein dickes Glied in meine Möse rammt. Ich spüre jeden Stoß". Heidi erregte sich an ihrer Erzählung selbst, die nur von ihrem Stöhnen unterbrochen wurde. Kurt kam mit einem Aufschrei und Heidi stöhnte "Ich spüre wie sein Schwanz in mir zuckt und mich besamt. Ist das geil. Das gefällt Dir doch auch, wenn meine Fotze voll fremden Sperma ist, Du Schwein. Ich will jetzt nur noch von seinem geilen Schwanz gefickt werden". Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte Kurts Schwanz aus ihrer Möse und er legte sich erschöpft auf den Rücken. Heidi drehte sich zu ihm und die beiden knutschten wild. Dabei fasste sie sich an ihre nasse Möse und rieb ihren Kitzler. Kurt flüsterte ihr ins Ohr "Komm, Du geile Sau, ich wie sehen wie Du es Dir selber machst". Da begann sie hemmungslos stöhnend in seinen Armen zu onanieren. Mit einem Aufbäumen ihres Unterleibes und tierischem Aufschrei kam sie zum x-ten Orgasmus. Langsam waren wir alle geschafft. Wir standen nach einer Weile auf, gingen ins Wohnzimmer, rauchten und tranken etwas. Was für ein Abend. Nachdem wir im Bad waren legten wir uns zum Schlafen hin. Heidi kuschelte sich dabei an Kurt, was mich leicht irritierte. Nach kurzer Zeit waren die beiden eingeschlafen. Ich lag noch wach und sah im Geiste die Bilder des Abends vor mir. Das erregte mich wieder so, dass ich wie verrückt wichste bis es mir kam. Mit einem Taschentuch entfernte ich den Samen von meinem Bauch. Jetzt schlief auch ich befriedigt ein.
Am Morgen erwachte ich durch leichte Zahnschmerzen. Neben mir vernahm ich leises, wollüstiges Stöhnen und spürte die rhythmische Bewegung der Beiden. Kurt vögelte Heidi schon wieder. Ich stand auf, ging ins Bad, nahm eine Schmerztablette und duschte. Danach setze ich Kaffee auf und ging ins Wohnzimmer. Nach einer Weile kamen Heidi und Kurt auch herein. Wir frühstückten zusammen, wobei ich aber keinen Appetit hatte. Meine Zahnschmerzen waren nicht besser geworden. Da Samstag war, rief ich einen Notdienst an. Die meinten ich sollte gegen Nachmittag kommen, müsste aber etwas Zeit mitbringen. Heidi sagte sie würde noch kurz in den Ort fahren und für den Abend noch etwas einkaufen. Nachdem sie gegangen war, kam das Gespräch automatisch auf den gestrigen Abend zu sprechen. Kurt machte mir Komplimente, was für ein heißer Feger Heidi wäre und zu ihrem dunklen Teint würde gut ein rasiertes Fötzchen passen. Dies würde er Nachmittag bei ihr vornehmen, dann würde sie beim Ficken mehr spüren und ich könne sie besser lecken. Kurt sah dass ich sofort einen Steifen bekam und meinte "Das macht Dich geil. Vielleicht kannst Du auch sehen wie mein Riemen in ihrer Möse steckt". Was sollte ich darauf sagen, ich war so erregt, dass ich nur heiser antwortete "Schade dass ich nicht dabei bin, wenn Du sie enthaarst". Ich ging danach ins Bad und machte mich für den Zahnarztbesuch fertig. Als ich ging war Heidi noch nicht da. Beim Arzt angekommen, nahm ich erst einmal im Wartezimmer platz. Nach 30 Minuten war ich dran. Eine Füllung musste erneuert werden. Mit betäubter Backe fuhr ich heim. Beim Aufschließen der Wohnungstür hörte ich schon das wollüstige Stöhnen von Heidi und das schmatzende Geräusch eines Schwanzes der sich in einer nassen Möse bewegt. Leise näherte ich mich der offen stehenden Schlafzimmertür. Kurt lag auf dem Bett und Heidi saß rittlings auf ihm, während seine großen Hände ihren kleinen, geilen Arsch umklammerten. Sie hatte sich nach vorne gebeugt und ihre Titten mit den steifen Nippeln schaukelten vor seinem Mund, an denen er abwechselnd saugte. Er hatte mich, im Gegensatz zu Heidi, sofort bemerkt. "Komm rein und schau zu wie ich Deine geile Stute ficke." Und zu Heidi gewandt "Streck Deinen Arsch mehr heraus, so kann Dein Mann genau sehen kann wie mein Schwanz sich in Deiner nassen Fotze bewegt". Heidi kam dem sofort nach, drückte ihr Kreuz durch und reckte mir ihren Arsch mit der gefüllte Möse entgegen. Hinter ihr stehend sah ich, wie er sein feuchtes Glied provozierend langsam hinein und heraus gleiten lies. Kurt hob ihren Po hoch und sein harter, nasser Schwanz rutsche aus der Scheide. Mit kurzen Stößen rieb er diesen an ihrer Fotze. Welch ein Anblick, wie versteinert stand ich da. Er hatte wirklich einen schönen, großen Schwanz mit einer dicken bräunlichen Eichel die vom Mösensaft glänzte. Er flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf Heidi ihr Becken anhob, mit einer Hand zwischen ihre Beine griff und sein Glied an ihre Scheide dirigierte. Danach lies sie sich auf ihm nieder und sein Glied glitt langsam in ihre Fotze. Stöhnend rutsche sie mit ihrem Unterleib auf ihm vor und zurück. Sie warf sich nach hinten und Kurt musste sie festhalten. Plötzlich stöhnte Kurt auf und mit festen, kurzen Stößen spritzte er seinen Samen in ihre Möse. Deutlich konnte ich sehen wie beim heraus gleiten seitlich am Scheideneingang sich sein Sperma heraus quetschte. Heidi lies sich mit dem Oberkörper auf ihn fallen und küsste ihn. Danach rollte sie von ihm herunter, spreizte ihre Schenkel, um mir ihren leicht geröteten, rasierten Schamberg mit der offen stehenden Fotze, aus der ein weißes Rinnsal herauslief, zu präsentieren. Dabei blickte sie mich erregt an und meinte "Gefällt Dir meine haarlose Möse. Kurt hat sie mir vorhin rasiert. Das ist so geil". Ich stammelte nur "Ja, Du Sau", drehte mich um, ging ins Bad und wichste meinen schmerzhaft, harten Schwanz bis zum Spritzen. Erschöpft legte ich mich im Wohnzimmer auf die Couch. Nach den Geräuschen waren die Beiden im Bad und es dauerte eine ganze Weile bis sie auch ins Wohnzimmer kamen. Abends hatte Heidi etwas zum Essen zubereitet, danach schauten wir Fernsehen und tranken eine Flasche Wein. Ich saß im Sessel und Heidi und Kurt turtelten dabei auf der Couch. Nach Ende der Sendung sagte Heidi zu mir "Ich verbringe heute Nacht mit Kurt alleine. Du kannst auf der Couch schlafen". Damit stand sie auf und ging zum Bad um sich fertig zu machen. Kurt meinte nur "Tut mir Leid, ist nicht von mir. Sie hat mir das vorhin gesagt. Ich hoffe Du hast kein Problem damit". Ich sagte das wäre okay. Als die Beiden im Schlafzimmer verschwunden waren und die Tür geschlossen hatten, ging ich auch ins Bad. Das war das erste Mal, dass Heidi mit einem Fremden alleine die Nacht verbrachte. Wir hatten eigentlich ausgemacht, ficken ja, aber Einschlafen mit mir zusammen. Kurt musste sie wirklich betört haben. Im Wohnzimmer legte ich mich auf die Couch und hörte dabei Heidis Stöhnen, das von spitzen Schreien unterbrochen wurde. Ich konnte nicht einschlafen und wichste ununterbrochen leicht meinen Schwanz, während ich den Geräuschen aus dem Schlafzimmer lauschte. Kurt hatte scheinbar eine große Kondition oder war so ausgehungert. Mittlerweile war es 2 Uhr geworden und ich hatte schon mehrmals gespritzt. Danach war ich scheinbar eingeschlafen. Am nächsten Morgen kam Heidi mit geröteten Augen ins Wohnzimmer. Ich fragte was los wäre und sie antwortete "Ich hab mich in Kurt verliebt und will mit ihm nach München, aber er mag nicht". Das war ein Schock für mich. Kurt kam herein und meinte "Ich habe Heidi gesagt, dass ich demnächst wieder ins Ausland muss und sie dann alleine wäre. Auf eine Frau bei mir bin ich nicht eingerichtet. Ich komme gerne zu Euch, wenn ich Zeit habe". Heidi aber war sauer. Wenn Kurt nicht so reagiert hätte, währe meine Ehe wahrscheinlich zerbrochen. Es war halt gefährlich einen Solomann zu einem Dreier einzuladen. Aber das Gefühl der Eifersucht, zu erleben wie ein fremder Mann meine Frau in meinem Beisein körperlich begehrt, gleichzeitig die Erregung zu sehen wie sie sich ihm hingibt, gibt mir immer den geilen Kick den ich brauche. Währe diesmal fast schief gegangen. So verlief der Tag nicht so optimal. Kurt musste gegen 21 Uhr am Treffpunkt sein und nachdem wir eine Kleinigkeit gegessen hatten, brachen wir auf. Da meinte Heidi, dass sie mitfahren möchte. Kurt setzte sich auf den Rücksitz und Heidi nahm neben ihm Platz. Es war schon leicht Dämmerung. Im Rückspiegel sah ich die Beiden wie sie sich küssten. Nach einer Weile vernahm ich leichtes Stöhnen von Heidi und sah, dass Kurt seine Hand unter ihrem Rock hatte. Mittlerweile war es so dunkel, dass ich nur im Scheinwerferlicht der entgegenkommenden Fahrzeuge etwas erkennen konnte. Heidi hatte scheinbar seinen Schwanz ausgepackt und wichste ihn. Als wir durch ein Waldstück fuhren, sagte Kurt "Da vorne kommt ein Parkplatz. Halte da an. Heidi will noch einmal gefickt werden". Kaum hatte ich gestoppt, hob er Heidi hoch, zog ihr Höschen runter und öffnete ihren Rock, der zu Boden fiel. Seine Hose hatte er schon heruntergelassen und Heidi setzte sich rittlings auf sein dickes Glied. Ich konnte nur schemenhaft die Körper sehen, hörte aber das geile Stöhnen und das schmatzende Geräusch des Schwanzes in ihrer Möse. Welch eine geile Situation. Ich saß am Steuer meines Autos und auf dem Rücksitz wurde meine Frau von ihrem Liebhaber gevögelt. Ab und zu geriet unser Wagen in den Lichtkegel eines Fahrzeuges und ich konnte die rhythmischen Bewegungen der Beiden erkennen. Mit einem lauten Schrei kam Heidi zum Orgasmus und nach ein paar Stößen spritzte scheinbar auch Kurt. Heidi sagte "Bitte gebe mir ein Taschentuch und rolle es zusammen, ich laufe aus". Sie erhob sich und stopfte es in ihre Scheide. Kurt zog seine Hose hoch und Heidi wieder ihren Rock an. Das Höschen lies sie aus, sie meinte das wäre sowieso zu nass. Jetzt mussten wir uns beeilen den Treffpunkt zu erreichen, waren schon spät dran. Viertelstunde nach der angegeben Zeit erreichten wir unser Ziel. Kurts Bekannter wartete noch. Der warf seine Reisetasche auf den Rücksitz, küsste Heidi, die ganz zerzaust aussah, mit einem langen Zungenkuss. Sein Bekannter schaute verdutzt zu, als Heidi auch noch zu Horst sagte, er solle bald wiederkommen, sie brauche seinen Schwanz. Da hatte Kurt auf der Heimfahrt einiges zu erklären. Bei der Rückfahrt vermieden wir beide über die Situation zu sprechen. Wir holten die Tochter ab und brachten sie zu Bett. Anschließend nahm ich Heidi in den Arm und wir küssten uns lange. Wir zogen uns gegenseitig die Kleider aus, ich drückte sie aufs Bett und steckte meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Schenkel. Zuerst entfernte ich das Taschentuch aus ihrer geschwollen Scheide, wobei schon sofort die ersten Tropfen nachliefen. Sofort leckte ich sie ab und drang mit meiner Zunge tiefer in sie hinein. Ich kostete den geilen Geschmack dieses Liebessaftes voll aus, konnte gar nicht genug davon bekommen. Zwei Fingern schob ich noch in ihre Scheide, um die letzten Tropfen zu erhaschen. Sodann begann ich den Kitzler immer schneller und härter zu lecken. Heidi hatte die Augen geschlossen, knetete ihre Brüste und stöhnte immer heftiger. Stoßweise ging ihr Atem, ihr Unterleib bewegte sich wie beim Geschlechtsverkehr. Mit einem Aufschrei "Fick mich Kurt, fick mich", erfasste sie meinen Kopf und presste ihn feste auf ihre Möse, während sie am ganzen Körper zitterte. Während ihr Orgasmus noch abklang, legte ich mich hinter sie und führte meinen harten Schwanz an ihre Fotze. Was für ein Gefühl, langsam in ihre warme, weiche Scheide zu gleiten, die in den letzten Tagen von einem anderen Schwanz beglückt worden war. Nur zögernd bewegte ich mich in ihrer Möse, ich wollte es lange auskosten. Heidi war noch immer erregt und ich flüsterte ihr ins Ohr "Hat Dich Kurt mit seinem dicken Schwanz gut gefickt". "Ja" stöhnte sie nur." Soll er Dich noch öfters ficken. Soll ich Ihn wieder einladen". "Ja. Ich will seine kleine Hure sein". Ich konnte nicht mehr und mit einem Aufschrei "Du bist eine geile Sau. Ich liebe Dich" spritzte ich in sie. Lange lag ich noch hinter Heidi, während mein Schwanz in ihrer Scheide steckte. Die nächsten Jahre gab es noch einige Treffen bei uns und auch in München, d.h. wenn er in Deutschland war. Es hatte sich statt einem Dreier, eine Dreiecksgeschichte entwickelt von der wir alle etwas hatten, Kurt hatte eine geile Ehestute die er dominieren konnte, Heidi einen großschwänzigen Lover dem sie sich hemmungslos hingeben konnte und ich den Kick alles mit zu erleben und mich daran aufgeilen zu können..
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