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Meine ersen sexuellen Erfahrungen - 1. Heidi und Arthur F. (fm:Ältere Mann/Frau, 3385 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 23 2011 Gesehen / Gelesen: 42510 / 34203 [80%] Bewertung Geschichte: 8.73 (100 Stimmen)
Ein 18jähr., bis dato sexuell unerfahrener Busche wird von Paar, Ende 60, nach Strich und Faden verführt.

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"Na klar, und wie sie mir gefallen!" konnte ich nur noch hervorbringen, mehr gestottert als flüssig gesprochen. Der Mund schien mir wie völlig ausgetrocknet und nur darauf aus, diese tollen Zitzen zu fassen, zu lecken und lutschen und jeden Millimeter dieser erstaunlicherweise noch wahnsinnig glatten Haut zu küssen.

Hatte sie meine Gedanken schon vorher so zielsicher manipuliert? Spätestens jetzt aber schien sie sie glasklar zu kennen. Ohne ein einziges Wort zu sagen hob Heidi F. erst das linke, dann das rechte Objekt meiner Be-gierde ans Tageslicht und ließ sie dann frei baumeln. Natürlich gaben solche voluminösen Fleisch-massen der Erdanziehungskraft nach, aber gar nicht so sehr wie man hätte vermuten dürfen bei diesen Riesendingern und angesichts des Alters ihrer sichtlich stolzen Besitzerin.

Sie kam noch näher, hielt mir diese beiden Wonneproppen fast an die Lippen und lud mich ein, sie anzufassen, und mit Händen und Mund zu erforschen, was ich natürlich nur allzu gerne auch tat. Es war ein unbeschreiblicher Genuss, diese beiden Melonen zu fühlen, zu tasten, zu massieren und die Nippel zu zwirbeln, bevor ich diese mit der Zunge erforschte und mir dann genussvoll in den Mund stopfte, um sie zu lutschen und zart zu beknabbern. Sie schien es irgendwie zu genießen, denn ihr Atem wurde hektischer und sie raunte mir zu: "Ja, nimm sie ruhig ran, die vertragen schon etwas und brauchen eine feste Hand."

Und just in dem Moment hörte ich, wie sich eine Tür schwungvoll schloss. Sonst wohnte niemand im Hause, also konnte es nur ihr heimkehrender Ehemann sein. Mir wurde siedend heiß, da ich mich wie ein ertappter Sünder fühlte, mein bislang stolz aufge- richteter Pimmel fiel binnen Sekunden- Bruchteilen wie ein Häufchen Elend in sich zusammen und ich sah mich schon verdroschen und im hohen Bogen aus dem Hause fliegen. Und: Wie sollte ich das vermutlich sofortige Ende der Geschäftsbeziehungen meinen Chefs erklären? Mit der Wahrheit? Dann würde ich mich schämen wie ein Bettnässer... Welch eine Masse von Gedanken einem in solchen Situationen binnen Hundertsteln von Sekunden durch den Kopf jagen ist schon erstaunlich.

Und was tat die Frau des Hauses? Nichts! Ganz einfach nichts! Sie blieb mit ihren aus der Bluse herausbaumelnden Fleischbergen seelenruhig in der bisherigen Haltung vor mir stehen, zog meinen Kopf wieder an ihren Nippel und forderte mich auf, weiterzumachen, wo ich so jäh unterbrochen hatte. Zur Aufmunterung und Unterstützung ihrer Aufforderung griff sie mir an den Hosenlatz und damit fast ins Leere. Es dauerte noch einige Momente, bis mein Lümmel sich wieder zu rühren getraute. Dann massierte sie ihn gefühlvoll mit der rechten Hand und hielt mir gleichzeitig mit der linken den "Nuckel" ihrer linken Melone in den Mund. Nur zu gerne tat ich meine "Pflicht".

Dann öffnete sich die Wohnzimmertür und mit einem keinesfalls wütend klingenden "Aha, ihr habt euch schon miteinander bekannt gemacht!?!?" trat ihr Mann Arthur ein, den ich ja schon mehr als zwei Jahre lang kannte und der mir bereits vor einem Jahr das "Du" angeboten hatte. Nein, es drohte sich kein Faustschlag oder ähnliches an, sondern er gab diesem Vollblutweib einen derben Klaps auf den Po und zwickte sie leicht in die frei hängende Brustwarze.

"Na, eine solche Begrüßung hättest du wohl nicht erwartet?!" fügte er zu mir gewandt und augen-zwinkernd hinzu und massierte derweil ihre Titte, wobei eine Beule in seiner Hose nicht zu übersehen war. "Ja, ist schon ein geiles Stück, meine kleine Ehe- Sau. Ständig schwanzgeil nimmt sie sich alles in ihre gierigen Löcher, was einen Riemen hat und bei drei nicht auf den Bäumen ist!" Und gönnerhaft fügte er hinzu: "Na ja, solange immer noch was zum Bumsen für mich übrig bleibt, ist das in Ordnung. Sooo oft wie früher kann ich mit meinem Alter und Diabetes eh nicht mehr pimpern und warum soll meine Frau auf ihr Fick- Vergnügen verzichten? Nur verheimlichen darf sie's mir nicht. Und wenn sie mir ihre Eskapaden erzählt wird mein Pimmel meist auch wieder einsatzbereit. Also ist beiden gedient!"

"Nun ja, er hat nicht ganz unrecht, der Knabe" dachte ich mir und fragte vorsichtshalber noch ganz schön dümmlich, ob das Geschehene auch in diesen Wänden bleibt, und vor allem, vor meinen Chefs verheimlicht. "Natürlich, du Dummkopf. Soll ich mich da selbst an den Pranger liefern und meine Alte als fick-freudiges Luder darstellen, das mich ständig betrügt?" lachte er. "Dummkopf!" schalt ich mich darauf hin selbst.

Und wie um diese Aussage zu bekräftigen öffnete er seinen Zip, ließ die Hose runter und ein recht ansehnlicher Schweif beulte seinen Slip aus. Dann hob er den Rock seiner besseren Hälfte bis zur Taille und zog ihren Slip über ihren kräftigen Arsch nach unten. Auf dem Boden gelandet wurde er von ihr mit der Fußspitze zur Seite gekickt. Ich entzog mich ihrer Zitze und blickte auf ihren geilen, prallen und noch fast faltenfreien Arsch, von dessen Griffigkeit ich mich sofort überzeugte. Mit beiden Händen umfasste und knetete ich ihre Hinterbacken und fuhr mit dem Mittelfinger der rechten Hand durch die süße Ritze, über das rosige, makellose Rosettchen bis hinunter zur Muschi, die sich schon ganz schön feucht anfühlte.

Ihrem Mann war meine Begeisterung für diese scharfe Ehefotze natürlich nicht verborgen geblieben und er fragte mich unverblümt, ob ich mir denn die "duftende und dampfende Spalte" mal näher ansehen und lecken wollte. Und ob ich das wollte. Aber vorher sollte ich mich mit Heidi auf das "Du" einigen. Logisch fand ich das!!

Ruck - Zuck lag Heidi mit dem Rücken in Längsrichtung auf dem stabilen Eßzirmmer- Tisch, er war etwas länger als ihre Körperlänge. Zur Polsterung war eine flauschige Decke darüber ausgebreitet worden. Ich nahm auf einem der breiten Stühle Platz, genau ihr zu Füßen. Sie rutschte mir so weit entgegen, bis sie ihre Füße auf den Armlehnen abstützen konnte und ich hatte meinen Mund nur Sekunden später genießerisch bedächtig am rechten Bein über ihre rechte Flanke bis zu ihrer rechten Brust hochwandern lassen. Ich spielte mit der süßen Brustwarze, tauchte in ihren Bauchnabel und begann das gleiche Spiel am linken Bein bis zur linken Brust. Ihr Mann trat danach zur linken Seite des ovalen Tisches und verwöhnte ausgiebig ihre beiden geilen Memmen und Nippel, entledigte sich des Slips und präsentierte einen erstaunlich strammen, kerzengeraden Schwanz, der angriffslustig horizontal vom Körper abstand. Auffällig war die extrem dicke Eichel, ein irgendwie faszinierender Anblick, obwohl ich bis dato keinerlei bi- oder gar homosexuelles Interesse an mir erkennen konnte.

Sofort fing sie an, diesen Schwanz zu lecken und schon schlossen sich ihre Lippen um die dicke Nille und eine aufgewölbte rechte Wange verriet mir, dass sie kräftig zu tun hatte. So nahm ich nun zwischen ihren sehr ansehnlichen Beinen Platz und tastete mich mit der Zunge zu ihrem Allerheiligsten vor. Nach ausführlicher Begrüßung ihrer äußeren Schamlippen glitt meine Zunge über die kleinen Schamlippen, den bereits geschwollenen Kitzler und hinein in das wirklich geil duftende und klatschnasse Mösenloch. Hier verharrte ich eine ganze Weile, aber keinesfalls un-tätig, sondern sehr aktiv leckend, am Kitzler saugend und knabbernd und immer wieder mal mit der Zungenspitze nach dem deutlich erkennbaren Pißloch zielend. Ob sich da mal ein Tröpfchen zeigen wird? Nein, es tat sich nix - schade!

In einer kurzen Atempause sah ich, dass ihr Mann seinen vorherigen Platz verlassen hatte, um nun ebenfalls die Fotze seiner Frau zu genießen. Ich machte also Platz. Er stellte sich zwischen ihre Beine, beugte den Oberkörper und begann, die schön geformte Möse aus- und inwändig zu lecken. Er deutete mir an, dass sich sein Pint auf diese Art langweilt und ich solle ihm doch den Lümmel wichsen.

Zuerst hatte ich einen leichten Schrecken über dieses Ansinnen empfunden, aber dann fand ich es doch durchaus reizvoll, mal einen fremden Ständer anzufassen und zu bearbeiten. Also trat ich hinter ihn, er stand recht breitbeinig. Daher griff ich mit der rechten Hand zwischen seinen Oberschenkeln hindurch, streichelte und massierte den Hodensack und umfasste dann seinen dicken Schaft. Danach tastete ich mich zu seiner außergewöhnlich stark entwickelten Eichel vor und betastete sie ausgiebig. Sie war halt recht dick und prall, wie der gesamte Pimmel, aber alles fühlte sich irgendwie gut an. Also begann ich, wozu ich eingeladen oder besser gesagt aufgefordert worden war und es begann, mir richtig Spaß zu machen. Auch Arthur schien es zu gefallen, was ich dem hektischen Atem und seinem Vokabular entnahm.

Abrupt stoppte er plötzlich meine Tätigkeit an seinem Gemächt, um ein vorzeitiges Abspritzen zu unterdrücken. Er wollte beobachten, wie ich die geilen Titten seiner Ehefrau verwöhne, was ich natürlich selbst nur allzu sehr genoss, während er selbst bewegungslos an der bisherigen Stelle stand und den Pint mal zur Ruhe kommen ließ.

Dann wollte er Heidi in dieser Stellung pimpern, was das Zeug hielt. Ich hatte fast ein wenig Mit-leid mit der Ärmsten, denn diese dicke Nille sollte in diesen engen Lustkanal??? Aber sie war offensichtlich gut vorbereitet und klitschnass und so hatte er seinen dicken Riemen mit einem einzigen heftigen Stoß in ihrer Fotze versenkt, was sie mit einem deutlich vernehmbaren "JAAA!" quittierte. Arthur begann, seine nunmehr endgültig völlig enthemmte Ehefotze zu ficken, erst schön gefühlvoll nur mit der Eichel, um dann Tempo und Tiefe seiner Stöße zu steigern. Irgendwie faszinierte mich dieser Anblick, den ich von meiner Position auf Heidis Brusthöhe ge- nießen konnte und etwas zog mich unerklärlich tiefer in Richtung ihres Unterleibes. So ließ ich Titten mal Titten sein und legte meine Wange auf Heidis leicht gerundeten Bauch und schob den Kopf so weit vor, dass mein Mund auf ihrem nur spärlich mit hellbraunen Härchen be- deckten Schamberg zu liegen kam.

Ich hatte eine wunderbare Sicht der Dinge, die da vor sich gingen und Arthur hatte sofort eine Idee, den üblichen Vorgang des Pimperns zu variierren. Er zog seinen Schwanz aus der Möse und hielt ihn mir einladend vor meinen noch geschlossenen Mund. Ich sah, wie Eichel und Schaft von Heidis reichlich fließenden Liebessaft glänzten. Und den wollte ich unbedingt nochmals schmecken. Als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt öffnete ich meinen Mund, so weit wie möglich. Und das war angesichts dieser dicken Nille auch unbedingt nötig. Sofort fühlte ich Arthurs Schweif in meiner Mundhöhle und begierig lutschte ich die irre toll schmeckende Nässe ab.

Rhytmisch stieß Arthur nun seinen Pimmel in Heidis triefende Muschi und zog ihn dann wieder raus, um mich wie vorhin an dem genussvollen Ficken teilhaben zu lassen. Und ich empfand das merkwürdigerweise irgendwie völlig normal. Komisch, wie schnell ein Mensch seine Vorstellungen revidieren kann. Ganz besonders schnell vermutlich als nur noch von Hormonen und Paarungs- Trieb gesteuerter 18jähriger...

Heidi war währenddessen sehr intensiv mit ihrer stetig wachsenden Geilheit und ihrem Genuss be- schäft, dennoch hatte sie unser kleines Spielchen über ihrer Muschi interessiert verfolgt. Und es schien ihr zu gefallen, was sie da mehr erahnen als wirklich sehen konnte.Ihre Lustlaute wurden immer vernehmlicher, der Atem hektischer und oberflächlicher und ihr Körper wand sich.

Es erschien mir fast als eine Art winzigem Betrug an mir, dass Arthur sich plötzlich kurz aufbäumte und seine Sahne in die eheliche Grotte jagte. War ich etwa eifersüchtig? Hatte mich dieses Vollblutweib so sehr in seinen Bann gezogen? Unerklärlich! Und als er endlich seinen nunmehr schrumpfenden Pimmel aus ihrer Fotze zog sah ich, wie sein Sperma langsam als kleiner Rinnsal aus ihrem Lustkanal heraustropfte und sich über die Tischkante auf den Boden verteilte.

Sogleich trat ich zu Arthur hin und drängte ihn mit einer kaum spürbaren Bewegung aus seiner Position, um dieselbe einzunehmen. Und es erschien mir irgendwie logisch, meinen fast zum Bersten prallen Lümmel sofort in diese toll anzusehende Prachtfotze zu stecken. Es hatte irgendwie den Reiz und Charakter von Durchsetzen eines Besitzanspruches oder auch nur Revier- Markierens wie bei Hunden üblich. Dieses ungemein gutaussehende und unvorstellbar geile Weib sollte wenigstens für einen Moment mir gehören....

Dass ihr Mösenloch noch mit dem Sperma ihres Mannes gefüllt war steigerte in diesem Moment eher die Gier, gestört hatte es mich nicht eine einzige Sekunde. Wieder eine seltsame Erkenntnis. Mein Schwanz in diesem Gemisch aus Mösensaft und Bockmilch fühlte sich irre gut und geil an und so begann ich, Heidi genussvoll zu Vögeln. Sie war sofort wieder voll auf Drehzahlen und stachelte mich mit reichlich obszönen Worten immer weiter an. Dieses geile Gestammel und die Reaktion ihres Körpers auf meine Fickbewegungen trieben meine Lust in nie geahnte Höhen.

Von all dem hatte Arthur nichts mitbekommen, da er auf dem Wege zum Bad war, die Blase drückte. Als er zurückkam sah ich, dass sein auch im schlaffen Zustand noch recht ansehnlicher Lümmel noch deutlich sichtbare Anhaftungen von Sperma trug, aufs Waschen seines Schwanzes hatte er also scheinbar bewusst verzichtet. Warum das so war, konnte ich Augenblicke später mit eigenen Augen feststellen: Er begab sich in Kopfhöhe seiner noch immer in gleicher Stellung auf dem Rücken liegenden Frau und sie nahm den ihr dargebotenen Pimmel freudig mit dem Mund in Empfang. Er ließ sich seinen Freund also auf die angenehmste Art und Weise säubern. Davon wurde ich noch weiter angestachelt und so dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis ich Heidi meinen heißen Saft in ihr Fötzchen entlud. Dieser Orgasmus war so heftig, dass mir fast schwarz vor Augen wurde. In mehreren Schüben spritze ich ihr meinen Samen ins schmatzende Loch, ich war wie von Sinnen, nur noch auf Genuss programmiert.

Doch als ich meinen schrumpfenden Lümmel aus ihrer Fotze zog geriet Arthur in Bewegung. Er wichste seinen halbsteifen Pimmel noch, während er zu mir trat, mich beiseite schob und seinen eigenen Speer in dieses Gemisch aus Mösensaft und zweierlei Sperma eintauchte. Heidi gab mir ein Zeichen, an ihre Seite zu treten und sofort streichelte, knetete und massierte sie meinen halb- steifen Riemen, den sie dann anschließend noch zur vollen Größe blies. Und wie sie das tat. Auf dieser Flöte war sie wohl eine absolute Virtuosin. Der gefühlvolle Einsatz ihrer Zähne tat ein Übriges, so dass eine völlig ausreichende Standfestigkeit blitzschnell erreicht war. Aber auf dem Schwanz war diesmal nicht so viel Überdruck, dass es schon fast schmerzhaft war, wie vorhin.

Arthur zog seinen Riemen aus dem Loch und streifte die anhaftenden Geilsäfte auf Heidis linke Brustwarze. Sofort tauchte ich meinen Lümmel in ihr Mösenloch, um das von Arthur begonnene Procedere nachzuahmen, die rechte Brustwarze wurde mit einer kräftigen Ladung bestrichen. Diesen Vorgang wiederholten wir noch zweimal, Heidi verrieb die Sahne sogleich auf ihren Titten.

Nun wurde ich von einer erneuten und Neugier gepackt, die nur einer völlig übersteigerten Geilheit entspringen kann. Und nachdem ich meinen Pint ein drittes mal saftüberzogen aus ihrer Fotze zog steckte ich ihr meinen Mittelfinger hinein, um ihn sofort abzuschlecken. Und dieser Geschmack war wirklich nicht unangenehm oder abstoßend, wie man hätte vermuten können. Vermutlich war auch daran nur der Zustand schuld, dass ich in diesen Stunden geistig völlig weggetreten war, dass nur noch Geilheit, Genuss und Erfahrungssammeln präsent waren.

Heidi war mit Einmassieren der geilen Säfte in ihre Wahnsinnstitten beschäftigt und merkte jetzt erst, was ich mir da an Leckerli gegönnt hatte. "Hey, und ich soll hier wohl verhungern und verdursten?" fragte sie in spielerischer Entrüstung.

"Einen Moment, mein Schleckermäulchen! Gleich bekommst du Manna satt!" gab ihr Mann zur Antwort und forderte mich auf, auf dieser meiner Tischseite zu bleiben, in Höhe ihrer Kopfes. Sofort schnappte sich Heidi nacheinander die verschmierten Schwänze, leckte und schleckte an ihnen und gab uns anschließend Befehl, zu wichsen und unser Sperma auf sie zu spritzen. Gerne kamen wir dieser Aufforderung nach und wir bearbeiteten unsere Lümmel recht flott. Heidi beobachtete uns mit völlig verklärten Blicken, es schien ihr aber zu gefallen. Lange hielten wir das nicht aus und als wir fast gleichzeitig erste Anzeichen spürten, dass der Saft in den Eiern kochte und sich verströmen wollte, richteten wir unsere Eichel in Richtung der geilen Möpse. Mit reichlich Druck schleuderten ihr aus beiden Richtungen mehrere Fontänen an Sperma auf die Wonnekugeln, was sie dankbar annahm und ebenfalls gleich verrieb.

Alle drei waren wir danach reichlich erschöpft und Heidi duschte nacheinander jeweils mit ihrem Mann und mir zusammen, allerdings war mein Kleiner kaum noch auf Halbmast zu bringen. Wir saßen anschließend zusammen, ließen das Geschehene noch Revue passieren und waren uns einig, dass es für alle Beteiligten ein besonderes, weil unvorstellbar geiles Erlebnis war.

Und irgendwann besprachen Arthur und ich auch noch das Geschäftliche, den eigentlichen Grund meines Besuches.

Auf jeden Fall war es mein bisher längster und ganz sicher angenehmster Einzeltermin außer Haus.

Aber leider blieb es vorläufig das einzige Mal mit den beiden, eine Fortsetzung ergab sich erst viele Monate später. Doch davon später mehr...



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