Die Studentin (fm:Romantisch, 5309 Wörter) | ||
Autor: plavnik | ||
Veröffentlicht: Oct 25 2011 | Gesehen / Gelesen: 61102 / 48073 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.43 (302 Stimmen) |
Heisses Erlebnis in der Sauna. |
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Die Studentin - 1: In der Sauna
Es war an einem Freitag Anfang des Jahres. Draußen war es ekelig: nasskalt und windig. Und irgendwie wurde es den lieben langen Tag nicht richtig hell. Ich hatte den Morgen über schon von zuhause aus gearbeitet und war froh, die Vielzahl eingegangener Emails endlich bewältigt zu haben. Auch an meinem Projekt selbst war ich ein großes Stück weiter gekommen. Ich warf einen prüfenden Blick auf die Uhr. Noch 10 Minuten bis zur Telefonkonferenz mit den englischen Kollegen. Ich erhob mich, ging in die Küche, und holte mir eine weitere Tasse Kaffee. Die nächsten Minuten nutzte ich, um den restlichen Tag zu planen. Aber nach einem weiteren Blick auf das "Grau-in-Grau" vor meinem Küchenfenster warf ich spontan alles um und entschied mich dafür, den Tag in der Sauna ausklingen zu lassen.
Die Telefonkonferenz war bald geschafft und rund 60 Minuten später stand ich endlich in meiner Lieblingstherme. Vor der Biosauna schlüpfte ich aus dem Bademantel sowie den Flip-Flops und betrat den Raum. Leise grüßte ich die einzelne ältere Dame, breitete mein Handtuch auf der großen Plattform aus und machte es mir darauf auf dem Bauch liegend gemütlich. Ich atmete tief durch, genoss das ätherische Aroma und schloss genießerisch die Augen.
Einige Zeit später hörte ich, wie die ältere Dame die Sauna verließ. Ich nahm das zum Anlass um mich umzudrehen. Relaxt döste ich weiter vor mich hin, genoss die Ruhe und Wärme, als plötzlich erneut die Tür ging. Ich hörte zwei nackte Füße über die Bodenmatten tappen und dann das Knarren einer Bank. Kurz darauf spürte ich einen Luftzug. "Da breitet jemand sein Handtuch auf der Plattform aus.", dachte ich, als ich auch schon spürte, wie der Zipfel eines Handtuches über meinen Unterarm glitt. "Sorry!", sagte leise eine weibliche Stimme. Ohne die Augen zu öffnen hob ich meine Hand und winkte ab. Ich spürte, wie die Plattform unter der zusätzlichen Belastung etwas nachgab. Danach hörte ich Handtuchgeraschel und erneutes Knarren. Dann kehrte endlich wieder Ruhe ein!
Sie: Ich war schon seit einiger Zeit in der Therme. Und natürlich schaut sich auch Frau mal interessiert um und die Herren prüfend an. Schließlich bin ich Single und hab die Nase voll vom Alleinsein. Bislang war noch nichts dabei, was meine Augen hätte erfreuen können; nur Rentner leider."Da, wer ist denn das dort vor der Biosauna?" Ich beobachtete ihn beim Ablegen des Bademantels: groß, schlank und sogar ein Tattoo auf dem Po. Leider war ich zu weit entfernt, um Details erkennen zu können. Ich wartete einige Minuten, um es nicht so auffällig zu machen und ging dann ebenfalls in die Biosauna.
Er gefiel mir sofort. Warum? Ich wusste es nicht. Er war deutlich älter als ich, vielleicht Mitte 40. Das Gesicht entspannt, kurze Haare, ca. 185 cm groß und angenehm schlank. Schöne, schlanke und gepflegte Hände. Überall(!!) - ich schaute nochmals - ja, überall gebräunt. Kurzum: sehr attraktiv. Ich musste mich einfach in seine Nähe legen. Ein wenig peinlich war es mir schon, als ich ihn beim Ausbreiten meines Handtuches berührte. Aber zum Glück störte ich ihn wohl nicht und er ließ seine Augen geschlossen, so dass ich ihn beobachten konnte.
Sein Atem war ruhig. Und vielleicht war es auch diese Ruhe, die mich anzog. Meine Blicke tasteten ihn ab. Seine Brustwarzen standen leicht hervor und ich erwischte mich bei dem Gedanken, wie er wohl darauf reagieren würde, wenn ich sie lecken würde. Ich wunderte mich selbst über meinen vorwitzigen Gedanken. Mein Blick wanderte weiter über seinen flachen Bauch. Erstaunt registrierte ich, dass er ein auffallend freches Tattoo auf dem Schambein trug. Leider konnte ich das Motiv auf seiner gebräunten Haut nicht richtig erkennen.
Sein Schwanz, der seitlich auf der von mir abgewandten Leistenbeuge lag, wirkte schon im entspannten Zustand groß auf mich. Immer wieder kehrte mein Blick zu ihm zurück und ich spürte ein erstes Kribbeln in meinem Unterleib. Ich ließ meinen Gedanken freien Lauf und stellte mir vor, wie er sich mit Hilfe meiner Zunge langsam erheben, größer und dicker werden würde. Meine Brüste reagierten auf dieses "Bild" sofort. Ich spürte ein Ziehen und ein Blick an mir herab bestätigte mir, dass meine gepiercten Nippel sich von alleine aufstellten.
Schnell warf ich ihm wieder einen Blick zu. Seine Augen waren weiterhin geschlossen. Meine Hände glitten über meinen Bauch, fühlten den
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