Die männliche Zofe: Wölkchen - Teil 3 (Der Traum) (fm:Dominante Frau, 2275 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Woelkchen82 | ||
Veröffentlicht: Oct 29 2011 | Gesehen / Gelesen: 15480 / 10326 [67%] | Bewertung Teil: 8.30 (10 Stimmen) |
Habe einen weiteren Teil in meiner Geschichtenreihe geschrieben und ihr sollt auch dran teilnehmen dürfen, diese zu lesen :) ... Es handelt ein wenig von den Phantasien Herrin J. und meiner Phantasien. Wieder nur für wirkliche BDSM Freunde zu em |
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Die männliche Zofe - Wölkchen Teil 3 (Der Traum)
... viel Zeit blieb mir auch nicht, um über meine Fehler nachdenken zu können. Nach kurzer Zeit kam Lady J wieder und löste meine Fesseln vom Bett und den Knebel aus meinem Mund. "Los, steh auf! Schneller, du geile Sau!" Ich stellte mich zackig auf meine Füße und wartete weitere Befehle ab. Langsam zog Lady J mich aus und sprach: "Mit den dreckigen Klamotten kann man ja nicht mit dir vor die Tür, also helfe gefälligst deiner Lady!" Auch wenn ich nicht wusste, was Lady J vorhatte, zog ich mich schleunigst aus. Im selben Moment suchte Lady J mir ein neues Outfit aus dem Kleiderschrank heraus. "Stiefel wirst du auch brauchen!" warf sie dabei noch ein.
Als Lady J dann ein kurzes Lackröckchen und ein rostrotes Lackmieder mir zu warf, holte sie auch schwarze Lack Plateau Stiefel aus dem Schrank. Schnell befahl sie: "Zieh die Sachen an, sofort!" ... In Hoffnung das ich schnell genug bin, zog ich alles an. Auch ein schwarzer Tanga durfte dabei nicht fehlen. Mein Po guckte auch leicht aus dem etwas offenen Röckchen hervor. Im selben Moment spürte ich ein Hieb mit ihrem Paddel auf meinem Po. Dies kam so plötzlich, das ich leise ein "Aa.." verschluckte um keine weitere Strafe zu bekommen, "Du bist zu langsam, kleine Sau! Sie zu und denk nicht so viel nach! Wir wollen gleich zu jemanden zusammen mit dem Auto hin fahren" Schnell dankte ich für den Hieb und bat um Entschuldigung. Dann schnürte ich zügig meine schwarzen Knie hohen Stiefel zu.
Was meinte Lady J mit Auto zu jemanden hinfahren?! Wohin möchte sie fahren? Immer mehr Fragen gingen mir durch den Kopf. Zuletzt auch, das andere mich evtl. so sehen würde? Aber lange konnte ich mich auch nicht mehr mit den Fragen beschäftigen, denn Lady J legte mir die Leine am Halsband an. Auch eine Augenbinde legte sie mir an, so dass ich wieder nichts mehr sehen konnte. Und als ich Fragen wollte, hat sie mir schon gleich einen aufblasbaren Dildoknebel in meinem Mund gesteckt. "Stelle keine Fragen! Du machst was ich dir sage!" entgegnete sie mir. Sie hat anscheinend bemerkt, dass ich fragend aussah.
"Los, bück dich, du Sau..." befahl Lady J. Den Befehl folgte ich prompt um keine anderen Strafen zu bekommen. Plötzlich schmierte sie mir kaltfeuchtes Gel auf meine Rosette. Mit kleinen Stichen in meinem Arschloch stoß sie dann einen dicken Analplug in meinen Hintern. Danach zerrte sie mich durch die Zimmer, bis hin zur Garderobe. Nun zog sie mir eine enge lila Lackjacke über meinen sexy Outfit. Auch schminkte sie mich leicht, damit ich draußen nicht zu schnell erkannt wurden würde. Hoffte nun, das ich auch als Frau durchgehen werden würde. "Die Augen kommen vielleicht später dran! Wir haben jetzt keine Zeit mehr. Also los! Achja, Stöckle nicht so rum, lauf wie eine Dame... Du musst noch viel lernen!" So zerrte mich Lady J durch den Flur, bis zur Außentür. Ich stockte wieder ein wenig, was Lady J sofort bemerkte. Ein heftiger Schlag folgte den nächsten. "Zähle mit!" so warf Lady J beim Schlagen hinein. "1, 2, 3..." führte ich, durch den Knebel, weiter aus. Mit dem fünften Schlag hielt Lady J inne und zog noch mal stärker an der Leine. Dann hörte ich, wie der Kofferraum auf ging. Lady J befahl mir, da einzusteigen. Mit etwas argwöhne folgte ich ihren Befehl und legte mich, so gut ich konnte, da hinein. Nach dem ich einigermaßen mich in einem etwas kleinem Kofferraum hingelegt hatte, machte mich Lady J mit den Ösen der Handfesseln an irgendetwas fest. Arme und Beine konnte ich dann nicht mehr bewegen. Den Knebel füllte Lady J etwas mit Luft, damit ich wohl nicht anfangen würde zu schreien oder zu meckern. Sicher auch, damit ich nicht auffallen solle.
Als dann alles befestigt und der Kofferraum geschlossen wurde, klackte die Autotür. Dann fuhr der Wagen auch schon an und ich dachte nach. Wo könnte es denn hin gehen? Lange Zeit bemerkte ich nicht viel. Doch dann hatte ich gemerkt, dass wir von einer Teer in einer Kopfstein gepflasterte Straße einfuhren. Es hubbelte immer Stärker. Das spürte ich auch an den Analplug, der damit immer wieder auf's neue sich in meinem Hintern bohrte. Auch wenn es etwas störte, merkte ich an meinem Glied, das es dennoch mir auch ein wenig gefiel. Dann hielt der Wagen. Die Tür sprang auf. Nach kurzer Zeit öffnete sich dann auch der Kofferraum. Anscheinend bemerkte auch Lady J meinen Steifen Schwanz im engen Tanga. "Die Fahrt hat dir also Spaß gemacht, was?!" lachte sie mir entgegen. "Nun bist du schon etwas aufgeregt, was dich erwarten wird, oder??" fragte sie dann schnell und wohl weißlich, dass ich mir die Frage schon die ganze Zeit stelle... Aber zu einer Antwort kam es dann weniger. Schnell löste sie die Ketten aus den Ösen meiner
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