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Die Umkleidekabine (fm:1 auf 1, 1282 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 31 2011 Gesehen / Gelesen: 21279 / 17096 [80%] Bewertung Geschichte: 8.51 (47 Stimmen)
Für Perse :-) Hier gab es eine Geschichte, geschrieben aus der Sicht der Frau. Nun folgt hier die Geschichte aus der Sicht des Mannes. Leider wurde die "Frauen-Geschichte" gelöscht.....

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Die Umkleidekabine

Manche Tage verfluche ich. Besonders die Tage, an denen meine Gattin Hilde meint, mal wieder mit mir zusammen Shoppen gehen zu müssen. Mit Widerwillen ließ ich mich dazu überreden und trotte nun lustlos im Einkaufszentrum hinter ihr her. Ich muss die vielen Tüten tragen, und natürlich hatte sie sich wie immer die beste Tageszeit hierzu ausgesucht. Der Laden ist brechend voll, vor allem mit jungen Müttern und ihren Plagen. Vorwiegend Mütter von der Sorte, die meinen, ihre Plagen heutzutage nicht mehr erziehen zu müssen.

Eine von denen schiebt mir mit voller Wucht im Karstadt-Cafe direkt den Kinderwagen gegen mein Knie, weil ihr quengelndes und schreiendes Kind mal wieder den Tisch abräumen will. Kann sie nicht aufpassen? Wenn sie es nicht schafft, ihr Kind in den Griff zu bekommen, dann hätte sie sich die Sache mit dem Kinderzeugen vorher überlegen sollen. Ich konnte mir meinen bissigen Kommentar ihr gegenüber nicht verkneifen und erntete dafür einen bitterbösen Blick. Hilde wird mich nachher dafür bestimmt auch gleich wieder tadeln.

Das Tütenschleppen nervt zudem, wenigstens konnte ich sie dazu überreden, hier endlich mal eine Kaffeepause zu machen. Die Bedienung ist natürlich auch genervt und ziemlich unfreundlich. Sie knallt uns die Kaffeetassen auf den Tisch, dass der Kaffee überschwappt. Service-Wüste Deutschland kann ich da nur sagen. Ich wäre heute wohl wirklich besser zu Hause geblieben.

Nach dem leidlich schmeckenden Kaffee im Karstadt zerrt mich Hilde noch in das neue Outlet-Center. Sie hätte doch besser mit ihrer ewig nervenden Freundin Brigitte hier her gehen können. Ich bin zu alt für diesen Scheiß. Oder noch jung genug, um meine Anzüge und Hemden im Internet zu bestellen. Warum macht Hilde das nicht auch so? Aber in einer halben Stunde ist hier eh Schluss, das werde ich sicherlich noch überleben.

Hilde schnappt sich ein paar Klamotten von den Ständern und verschwindet in die Umkleide, hier ist wenigstens nicht mehr so viel los. Nur noch zwei oder drei dieser Schicksen, die sich selbst die heruntergesetzten Klamotten vermutlich nicht leisten können. So wie diese dralle Brünette, die gerade neben Hilde in die Umkleide geht. Naja, wenigstens hat sie eine Jeans an, die hintenrum gut sitzt. Ihr Arsch ist vermutlich nicht ohne, auch die Titten können sich sicherlich sehen lassen. Anders als bei Hilde, seufze ich in mich hinein und ziehe die Nase hoch. Aber die Brünette schaue ich mir mal ganz genau an. Sie fängt meinen Blick auf, als ich sie begutachte. Was sie wohl denkt?

Naja, vermutlich ist sie ein wenig dumm, denn sie kann ja nicht einmal den Vorhang ihrer Umkleidekabine richtig schließen. Aber dafür sehe ich nun, dass sie unter ihrer Jeans einen String trägt. Ganz lecker, was sie mir da anbietet, während sie sich ihrer Hose entledigt. "Karl-Heinz, was hältst Du hiervon?" unterbricht mich Hilde mit ihrem Gequengel in meinen abschweifenden Gedanken. Himmelarsch… "ja, ganz nett" sage ich, ohne genauer darauf zu achten, was sie eigentlich an hat.

"Was ist mit Dir?" "Mir ist heiß, ich habe Durst und keine Lust mehr" knurre ich unwillig zurück. "Nur noch diese 5 Teile". Das kann ja heiter werden, naja, ich hab ja endlich was, das mich nun ein wenig ablenkt. Die Brünette hatte sich ein weißes Kleid gegriffen und zieht es sich nun an. Eigentlich zieht sie sich erstmal fast vollständig aus. Ich kann den Blick nicht von ihr wenden, sie steht nur noch im String in der Kabine und spielt an den Titten. Ich fass es nicht, was macht die denn da? In meiner Hose wird es schlagartig eng. So geil wie in diesem Moment auf die Brünette, war ich auf Hilde schon lange nicht mehr. Fängt die jetzt etwa an, an sich herumzuspielen? Ich halte das nicht aus, muss erstmal meinen harten Schwanz in meiner Hose gerade rücken. Es ist schon verdammt eng in meiner Hose. Ich könnte mich aber auch auf Hilde konzentrieren, dann wäre er schnell wieder schlaff.

Hoffentlich sieht niemand, dass ich einen steifen Schwanz in der Hose habe. "Nur noch einen Moment, ich bin gleich soweit", ruft Hilde. Zum Schutz halte ich diesen Billigpullover von YSL, oder wie das Zeug heißt, vor meinen Hosenlatz. Hilde hatte mir diesen dämlichen Pullover vorher zur Aufbewahrung in die Hand gedrückt, oder sollte ich ihn weghängen? Egal, nun war er nützlich, denn das Schauspiel der Brünetten

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