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Die Motorradausfahrt - Teil 1 (fm:1 auf 1, 2436 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 08 2011 Gesehen / Gelesen: 26830 / 22215 [83%] Bewertung Teil: 9.21 (109 Stimmen)
Ein Motorrad, eine heiße Braut und Südtirol..... eine spannenden Kombination

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gekommen war.

Auf eine kurze Probefahrt mit ihr als Sozia mussten wir wegen Wetter- und Zeitproblemen zwar verzichten, aber da sie ja selbst den Motorrad-Führerschein hatte, ging ich einfach davon aus, dass sie auch eine gute Sozia sein würde.

Der Abfahrtstag kam immer näher und am Vorabend klingelte bei mir pausenlos das Telefon. Larissa wollte mit mir ständig abgleichen, ob sie dies oder jenes mitnehmen sollte. Meinen scherzhaften Vorschlag, sie würde eigentlich außer ihren Lederklamotten fürs Motorrad nur ihre Zahnbürste, ein hübsches Minikleid, Sandalen und höchstens vier Unterhöschen brauchen, quittierte sie lachend, gefolgt von einem langen "hmmmmm" und einem "so so".

Wie vereinbart, holte ich sie am Feiertag frühmorgens um 7 Uhr ab. Hoppla, stand ihr die Lederhose gut. Wie die sprichwörtlich zweite Haut klebte sie an ihrem knackigen Arsch. Ihr hatte die kleine Tasche tatsächlich ausgereicht und mit einem fröhlichen Jauchzer schwang sie sich hinter mich auf die Maschine. Kurz noch die Sprechanlage verbunden und los ging die Fahrt Richtung Süden. Bereits auf den ersten Kilometern stellte ich fest, wie angenehm Larissa als Sozia war. Sie schmiegte sich an mich und hielt sich gut fest, in den Kurven legte sie sich ohne zu Zucken in jede Schräglage. Von der ersten Minute an sorgte sie mit ihrem fröhlichen, aufgeregten Geplapper dafür, dass der letzte Rest Müdigkeit sich schnell aus meinen Knochen verflüchtigte. Ich war froh, sie als Sozia gewählt zu haben und freute mich riesig auf vier unterhaltsame Tage mit ihr.

Bis kurz hinter Kempten im Allgäu blieben wir auf der Autobahn, einfach um schnell ein paar Kilometer hinter uns zu bringen. Wir fuhren an Füssen vorbei über den Fernpass nach Tirol, und von Innsbruck über die Brenner Staatsstraße hinüber nach Italien. Je näher wir Italien kamen, desto wärmer wurde es. Offensichtlich schien uns der Wettergott hold zu sein. Nach knapp 7 Stunden gemütlicher Fahrt mit ausreichend Tank- und Futterpausen, suchten wir uns in Termeno (Tramin), einem schönen kleinen Ort an der Weinstraße zwischen Bozen und dem Gardasee, ein gemütliches Zimmer in einem netten Hotel. Von hier aus wollten wir kleinere Touren zum Stilserjoch, nach Bozen, Meran und vielleicht an den Gardasee machen.

Wir schleppten zuerst unser Gepäck in das große Doppelzimmer und entschlossen uns dann kurz zu duschen, um danach zu Fuß das Städtchen zu erkunden. Larissa flitzte als erste in die Dusche, während ich meine Sachen in den Schrank einsortierte. Als sie fertig war, huschte sie mit nassen Haaren und mit dem Handtuch nur notdürftig verhüllt an mir vorbei und warf sich schwungvoll aufs breite Bett. Ihr vorwurfsvolles "he Schlafmütze, du bist dran" holte mich aus meinem kurzen, aber intensiven Exkurs über ihren halbnackten Körper wieder in die Realität zurück. Eiligst verschwand ich im Badezimmer, auch um ihr meine plötzlich aufgetretene Schwellung im Unterleibsbereich nicht zu zeigen. Doch die eiskalte Dusche half mir nicht wirklich wieder herunter zu kommen. Auch mein kleiner Freund ließ sich damit nicht vollends beruhigen.

Ich hatte mich fertig abgetrocknet und wollte mich eigentlich gerade anziehen, als Larissa plötzlich ohne Vorankündigung die Tür öffnete, um ihre Schminkutensilien zu holen. Ihr Blick traf unter anderem meinen halbsteifen Schwanz und ich bildete mir ein, es sei ein Lächeln über ihr Gesicht gehuscht. Ein gehauchtes "Ups, sorry", und husch war sie wieder draußen. War es in voller Absicht geschehen, oder hatte sie das einfach getan ohne vorher darüber nachzudenken? Während ich mich anzog, grübelte ich angestrengt über diese Frage nach. Schnell noch ein bisschen Haargel, Deo und Eau de Toilette, fertig war der alte Mann.

Und wie schafft es eine Frau, VOR dem Mann fertig angezogen zu sein? In dem sie möglichst wenig anzieht! So dachte ich es mir jedenfalls, als Larissa sich lächelnd vor mich aufbaute, einmal im Kreis drehte und schelmisch fragte, ob das ausreichend wäre. Etwas Größeres hätte halt nicht in die Tasche gepasst. Sie trug ein ziemlich buntes, hautenges Minikleid und halbhohe Sandalen. Ich musste tief Luft holen, denn bisher hatte ich sie nur in Jeans und Pulli, bzw. den Lederklamotten gesehen. Ihre Wuschelhaare hatte sie wieder in Topform getrimmt und in meiner Hose wurde der Platz sehr eng. Ich wagte nicht darüber nachzudenken, was sie darunter trug. Mir blieb fast die Luft weg und ich brachte keinen Ton heraus, sondern konnte nur anerkennend nicken. Wenigstens habe ich mir ein anzügliches Pfeifen verkniffen. Es brauchte nur diese drei kleinen Aktionen von ihr, und innerhalb von wenigen Minuten war ich ihr verfallen. Die Katze hatte die Maus in ihre Falle gelockt, und ehrlich gesagt, die Maus war nicht einmal unglücklich darüber!

Während wir durch das Städtchen liefen und nach einem Cafe Ausschau hielten, machte ich mir bereits Gedanken, wie ich die Nacht neben diesem begehrenswerten Engel überleben sollte, ohne mich an ihr zu vergreifen. Wir fanden ein nettes Cafe mit einer großartigen Kuchenauswahl. Die Entscheidung viel uns schwer, aber ich musste Larissas Vorschlag, von jedem dargebotenen Kuchen ein Stückchen zu nehmen, leider ablehnen. "Och, menno" antwortete sie und schob schmollend ihre Unterlippe weit nach vorne. Dann grinste sie breit und entschied sich für eine Schokotorte. Ich wählte zu meinem Cappuccino einen Obstkuchen und eifrig machten wir uns über unsere Leckereien her. Natürlich nicht ohne uns mit jeweils einem Bissen gegenseitig zu füttern.

Wir hatten sehr viel Spaß und gingen derart gestärkt auf weitere Erkundung in dem schönen Städtchen. Larissa hatte sich längst bei mir eingehakt und so liefen wir, für Außenstehende sicherlich wie ein Liebespaar, durch die weitläufigen Gassen. Einem spontanen Impuls folgend zog ich sie in ein kleines Schmuckgeschäft. Na gut, das war jetzt etwas übertrieben, welche Frau muss man denn schon in ein Schmuckgeschäft "ziehen"? Auf jeden Fall freute sie sich riesig über meine Entscheidung, ihr als Dank für ihre Begleitung, ein kleines Geschenk zu machen und ich ließ sie aus dem großen Angebot eine Halskette auswählen.

Ich finde es im Übrigen daneben, wenn man etwas geschenkt bekommt und dies mit den Worten "das wäre aber nicht nötig gewesen" herabwürdigt. Larissa wählte ohne diesen Satz eine silberne Kette mit einem hübschen, auffälligen Anhänger und ich durfte es ihr umlegen. So nahe war ich ihr bisher noch nicht gekommen und ich war ein wenig aufgeregt und konnte die Kette erst auf den zweiten Anlauf verschließen. Diese Frau roch so verflucht verführerisch, dass ich mich fast vergessen hätte.

Sie umarmte mich, gab mir je einen feuchten Schmatz auf jede Backe und bedankte sich überschwänglich. Das Strahlen in ihren Augen und das fröhliche Lächeln zeigte mir ihre echte Freude über das überraschende Geschenk. Danach spazierten wir noch einige Zeit durch die Gegend und kehrten dann hungrig wieder in unser Hotel zurück.

Ich war, das kann ich unumwunden zugeben, hungrig im doppelten Sinne. Auf gutes Südtiroler Essen UND auf meine hübsche Begleiterin Larissa. Sie überraschte mich dann auf unserem Zimmer erneut, auch mit dem Folgenden hatte ich nicht im Entferntesten gerechnet. Es war etwas kühler geworden und sie meinte, sie müsse sich zumindest Söckchen anziehen, um nicht an den Füssen zu frieren. Das Schauspiel das sie mir daraufhin bot, als sie ihre hautfarbenen, halterlosen Strümpfe aus der Tasche holte und sie anzog, ließ mir schlagartig wieder das Blut in die Hose fallen. Sie tat, als wäre ich überhaupt nicht anwesend. Sie rollte die Strümpfe zuerst auf und zog dann langsam und vorsichtig, einen nach dem anderen an. Strich sie ordentlich glatt und überprüfte den Sitz der Naht auf der Rückseite ganz genau.

Irgendwie ziemlich hilflos stand ich auf meiner Seite des Bettes und schaute ihr zu. Wie gerne wäre ich doch auf die andere Seite gegangen. Aber obwohl es derart offensichtlich war, traute ich mich nicht, den wohl entscheidenden Schritt zu machen. Als hätte sie irgendwann meine Blicke gespürt und meine Gedanken sogleich erahnt, stand sie auf und kam auf meine Seite. Ihr Kleid war noch so weit hochgeschoben, dass die Spitze am Ansatz ihrer Strümpfe noch vollständig zu sehen waren. Sie kam sehr dicht an mich heran und flüsterte mir ins Ohr: "Gefalle ich dir so?".

Es war sicherlich nur eine rein rhetorische Frage, selbst als Blinde hätte sie meinen Zustand erkannt. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und zog mich zu sich her. Ihre Lippen waren wunderbar weich und ihre Zunge bohrte sich fordernd in meinen Mund. Die feindliche Übernahme verlief ohne jegliche Gegenwehr meinerseits. Selbst wenn ich zuvor noch etwas standhaft gewesen wäre, in diesem Augenblick wäre ich sicherlich mit fliegenden Fahnen zum "Feinde" übergelaufen. Larissa presste sich fest an mich und ließ mich deutlich spüren, wie sehr sie mich in diesem Moment wollte. Nicht dass hier jetzt der Eindruck aufkommt, ausschließlich sie hätte die Initiative ergriffen. Ich war nur von ihrer Zielstrebigkeit und Geschwindigkeit sehr überrascht. Ja gut, und von meiner eigenen Tapsigkeit natürlich auch.

Doch allmählich erwachte ich aus meiner Lethargie und übernahm (endlich) die Initiative. Ich öffnete den Reißverschluss ihres Kleides, das sofort auf den Boden glitt. Nun stand sie nur noch im String und den Strümpfen vor mir. Sanft legte ich sie aufs Bett und das kleine Höschen war erwartungsgemäß kein Hindernis. Sie krabbelte auf die Bettmitte und spreizte ihre Beine weit. Sie zeigte mir ihre feinsäuberlich rasierte Lustgrotte und begann mich zu locken. Eilig entledigte ich meiner Klamotten und kniete mich zwischen ihre Beine. Sie fasste mir gleich an meinen harten Schwanz, rieb ihn noch ein wenig und führte ihn dann zielstrebig an ihre Schatzkiste. Das Schloss war bereits gut geölt und so konnte ich ohne Widerstand bis zum Anschlag eindringen. Sie umklammerte mein Becken mit ihren Beinen und feuerte mich leise an, sie jetzt doch bitte richtig ranzunehmen. Ich kam gerne ihrem Wunsch nach und unsere offensichtlich angestaute Lust entlud sich nach wenigen Minuten fast zur gleichen Zeit. Natürlich ließ ich ihr, da bin ich ganz Gentleman, bereitwillig den Vortritt.

Schwer keuchend blieb ich noch eine Weile auf ihr liegen, ich war bei meinem Orgasmus fast weggetreten. Ich ließ es gerne geschehen, dass sie mein verschwitztes Gesicht mit Küssen bedeckte. Als ich mich von ihr herunterwälzte, kuschelte sie sich an mich, legte ihren Kopf auf meinen Brustkorb und spielte versonnen mit dem kleinen, geschrumpften Kerl, der sie eben noch aufrecht stehend beglückt hatte.

Nachdem wir so eine Weile gelegen hatte, konnte sich der Kerl wieder erholen und sie rutschte tiefer und begann ihn mit ihrem Mund zu verwöhnen. Als er den richtigen Härtegrad wieder erreicht hatte, bestieg sie mich, versenkte ihn tief in ihrer Grotte und ritt auf mir zu einem weiteren, uns beide befreienden Orgasmus. Noch heftig keuchend lag das kleine, geile Luder auf mir und meinte danach frech, "jetzt hast du dir dein Abendessen redlich verdient".

Ich konnte ihr da nur zustimmen, auch sie hatte sich etwas verdient. Was? Das könnt ihr euch sicherlich denken. Oder etwa nicht? Dann lest einfach die Fortsetzung!



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