Die Abschlussfahrt 2 (fm:Gruppensex, 1254 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Nov 12 2011 | Gesehen / Gelesen: 20904 / 16347 [78%] | Bewertung Teil: 8.54 (68 Stimmen) |
der 2. Teil |
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Erschöpft lagen die 5 nebeneinander. Jeder hing seinen Gedanken und Erinnerungen an die letzten Minuten nach. "Ich geh mich mal abkühlen", sagte Michael und erhob sich langsam. Auch den Anderen war nach ein wenig planschen und so sprangen Julia, Sandra, Michael, Jens und Thomas in den angenehm kühlen See. Wie kleine Kinder planschten sie im hüfttiefen Wasser, versuchten sich gegenseitig unter Wasser zu drücken und spritzten sich mit Wasser nass. Doch nach einiger Zeit wurde es den Teenies dann doch zu kühl und sie verließen das dunkle Nass. Am Rande des Sees hatten sie sich vorher Badetücher bereit gelegt, mit denen sie sich jetzt abtrockneten. "Was machen wir jetzt? Auf schlafen hab ich gar keinen Bock..." wandte Julia ein. "Irgendwie tut mir der Marius leid, wir alle hatten geile Orgasmen und der Junge liegt frustriert in seinem Zelt" "Dann lass uns doch mal gucken, ob wir ihn vielleicht doch noch überzeugen können bei uns mitzuspielen" schlug Sandra vor.
Gesagt, getan...Leise schlichen sich die 5 auf den dunklen Zeltplatz. Aus dem Zelt von Marius drangen leise Geräusche. "Mh, der scheint weiterhin an seinem persönlichen Zelt zu arbeiten" witzelte Jens
Mit 2 schnellen Griffen öffneten die Mädchen das Zelt. Und tatsächlich: Marius lag nackt wie Gott ihn schuf auf seiner Luftmatratze und bearbeitete seinen mitlerweile roten Prügel. Erschrocken blickte er in die Gesichter seiner Freunde und zog reflexartig seine Bettdecke nach oben.
"Lass uns mal sehen, du sagst also, du kannst sehr lange, wenn du was getrunken hast? Meine Exfreunde haben immer schon sehr schnell gespritzt, ich brauche aber jetzt dringend was hartes in meiner Muschi. Und ich will nicht, dass nach 1 Minute alles vorbei ist. Schaffst du das?" versuchte Sandra ihn aus der Reserve zu locken.
"Worauf du dich verlassen kannst" erwiderte Marius und zog die Bettdecke zur Seite. Zum Vorschein kam ein ordentlicher Prügel. Sofort merkte Sandra, wie es in ihrem Unterleib zu kribbeln begann. Michael begann sofort Sandra das Handtuch vom Körper zu ziehen. Im Licht der Taschenlampe die im Zelt brannte erschien der Körper von ihr makellos: Lange, dunkle Haare, ein sanftes braun, welches nur im Brust- und Schambreich durch ein unschuldiges und ungebräuntes weiß abgelöst wurde. Zartrosa Brustwarzen, die durch Kälte und Erregung bereits wieder hart geworden waren. Ein flacher Bauch und dann der Übergang in den Schambereich: Die Haare hatte sie ganz kurz zurückgestutzt.
"Michael, dein Einsatz: Wie grade, aber wenn sie richtig nass ist, hörst du auf!" nahm Julia wieder das Zepter in die Hand. Und Michael liess sich nicht bitten. Sanft zog er Sandra auf den Zeltboden und spreizte ihre Schenkel. Viel besser als beim ersten Mal fand er ihre empfindlichen Stellen. Zart leckte er längs durch ihre Spalte und schmeckte bereits die aufsteigende Feuchtigkeit. Langsam umspielte er mit der Zunge ihren Kitzler. Sandra begann bereits unruhig zu atmen, als sich sein Finger ihrem Loch widmete. Zart aber fordernd drang er in ihre Spalte ein, ein zweiter Finger umkreiste ihren Anus. Als er merkte, dass sich kein Widerstand abzeichnete, weitete er seine Leckspiele immer weiter aus und begann ihre Rosette zu umzüngeln. Thomas begann sich in das Liebesspiel einzumischen. Er schob Michaels Kopf in Richtung ihres Poloches und begann ihre Klitoris zu umspielen. Michael nahm nun seinen kleinen Finger zur Hilfe und drang in ihren noch jungfräulichen Po ein. Nur mühsam konnte Sandra ein Stöhnen unterdrücken.
Julia hatte in der Zwischenzeit das Zelt verlassen und kehrte mit einem kleinen grünen Vibrator zurück, den sie vorsichtshalber in ihrem Gepäck mitgebracht hatte. Als sie das Zelt erneut betrat roch es nach Sex und Körperflüssigkeiten.
Völlig hemmungslos wand sich Sandra unter den Zungen der beiden Jungen. Ohne ein Wort zu sagen drückte Julia Marius und Jens den Vibrator in die Hand und legte sich nackt auf die 2. Luftmatratze. Doch Marius war nicht mehr nach Vorspiel zumute. Er legte sich sofort auf Julia, die ihm bereitswillig ihr Becken entgegenreckte. Mit einer einzigen Bewegung drang Marius tief in sie ein und begann wie besessen in sie zu stoßen. Jens hatte noch immer den Vibrator in der Hand. Und er nutzte ihn: Zunächst umkreiste er Julias steinharte Brustwarzen um dann in kreisenden Bewegungen immer tiefer in den Intimbereich zu wandern.
Ein Blick zur Seite verriet, dass auch die anderen 3 auf den
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