Saturday Morning (fm:Sonstige, 3161 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sTyLeViL | ||
Veröffentlicht: Nov 16 2011 | Gesehen / Gelesen: 16006 / 13590 [85%] | Bewertung Teil: 8.28 (43 Stimmen) |
Weiter gehts mit Mike, der etwas andere Samstagmorgen. |
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noch gar nicht, ist eine Eigenkreation. Ich habe mir hier einige Geräte selber zusammen gebastelt und eins davon ist richtig gut für die Bauchmuskeln, da wirst du morgen noch an mich denken, glaub mir!" entgegnete Mike.
Er zog mich von der Hantelbank runter und ging mit mir in die andere Seite des Raumes. Dort blieb er unter zwei Ringen in der Decke stehen. Zwischen den Ringen war eine Spule befestigt, auf der ein Seil aufgerollt war. Dieses Seil war durch beide Ringe gezogen. Später gabelte sich das Seil noch einmal, so dass es letztendlich 4 Enden gab, an denen sich Schlaufen befanden. "Komm mal her, ich brauch deine Arme. Steck die mal hier durch und halte dich an dem Seil darüber fest. Du musst die Arme ganz weit nach oben über deinen Kopf strecken. Ja genau so ist es richtig, sehr schön." Ich wurde etwas nervös, als er die Schnalle um meine Handgelenke zuzog, denn ich erkannte, dass ich mich wohl kaum von alleine daraus befreien konnte. Doch ich war auch sehr gespannt, wie diese Übung denn aussehen sollte. "Jetzt gib mir deinen linken Fuß, der kommt in diese Schnalle. Ja genau, und die letzte Schnalle lege ich jetzt um dein rechtes Fußgelenk. Na, wie fühlt sich das an?" Hilflos hing ich in den vier Schnallen fest und sah noch nicht wirklich einen Sinn in der Übung. Allerdings erregte mich die Situaion schon wieder, kam sie doch sehr nah an meine geheimen Phantasien heran. Nur das diese eher weniger mit Sport zu tun hatten...
"Mike, ich hab keine Ahnung, was ich jetzt tun soll um meine Bauchmuskeln zu trainieren, und ich hab auch keine Ahnung, wie ich hier ohne deine Hilfe wieder heraus kommen soll. Können wir nicht die Sportstunde beenden und da weiter machen, wo wir gestern aufgehört haben? Ich bin schon wieder echt scharf!"
"Nee, so einfach geht das nicht. Du wirst sofort schon merken, wie gut das deinem Bauch tut." Dabei trat er auf mich zu, packte mich an den Hüften und hob mich hoch. Da seine Berührungen mich ein wenig kitzelten, zog ich reflexartig meine Arme nach unten. Und da wurde mir klar, was diese Übung mit meinen Bauchmuskeln zu tun hatte. Ich hing jetzt wirklich in den Seilen! Mir keinem Körperteil konnte ich den Boden berühren. Lediglich durch die Anspannung der Arm- und Beinmuskeln konnte ich mich in der Waage halten. "Siehst du, du hast schon herausgefunden, wie die Übung funktioniert. Warte kurz, ich helfe dir, dich richtig "hinzulegen". Jetzt kannst du dich nur durch Körperspannung in dieser Position halten. Das ist viel mehr als ein Bauchmuskeltrainier, das ist ein Ganzkörpertraining. Und damit werden wir heute noch viel Spaß haben, glaub mir."
Mit diesen Worten ging er rüber zu der Wand und holte zwei längere Stangen hervor. "Was hast du damit jetzt vor? Ich finde diese Übung bislang echt alles andere als lustig, lass mich endlich wieder runter" zappelte ich. "Warte nur ab, das merkst du gleich schon" entgegnete Mike. Dann zog er das Seil über meinen Händen mit einem Ruck nach unten. Dafür also war die Spule gut, es gab noch Spielraum in der Länge des Seils. Ich hing jetzt mit dem Kopf knapp über dem Fußboden und konnte mich mit den Händen abstützen. Ich sah, wie Mike die eine Stange zwischen der Seilgabelung über meinen Armen befestigte. "Die verhindert, dass du zu viel mit den Armen trainierst. Jetzt kannst du dich nämlich nicht mehr mit den Händen bewegen und brauchst deinen Bauch." Recht hatte er, meine Arme waren weit voneinander ausgestreckt. Ich ahnte, was als nächstes kommen würde, und richtig. Ich stand fast im Kopfstand, konnte an meinem nackten Körper empor sehen und beobachten, wie Mike die zweite Stange an der Gabelung über meinen Fußknöcheln anbrachte. Schlagartig wurde mir klar, dass ich jetzt nicht nur gefesselt, sondern auch weit gespreizt im Raum hing. Kräftig zog Mike nun auch an dem Seil am Fußende, so dass ich wieder halbwegs waagerecht hing. "Na, merkst du schon etwas? Durch die Stangen wirkt die Übung erst einmal nicht mehr so anstrengend, die nehmen die viel Arbeit ab. Die Dauer macht den Erfolg, in diesem Fall. Und weil du ja eigentlich nichts zu tun brauchst, da du ja nur rum hängst, kannst du jetzt auch gleich einmal die Augen schließen und das genießen, was noch kommt!" Mit diesem Worten zauberte er aus dem Nichts eine Augenbinde hervor und verband mir die Augen.
Jetzt war ich absolut erledigt. Wie sollte das bloß weitergehen? Bewegungsunfähig und blind wartete ich, was als nächstes kommen würde. Langsam dämmerte mir, dass es hier wohl doch nur nebensächlich um meine Fitness ging. Mike hatte mich zu seinem Spielzeug gemacht, und ich konnte nichts dagegen tun. Doch insgeheim wusste ich, dass ich auch gar nichts dagegen tun wollte. Ich war bis zum äußersten angespannt und wartete und wartete. War Mike überhaupt noch da? Ich konnte ihn gar nicht mehr hören. War das nicht die Treppenstufe gewesen? Ist er etwa gegangen? Hat er mich hier alleine gelassen?
Plötzlich zuckte mein Körper zusammen. Da. Da war etwas. Irgendetwas berührte mich. Waren das Federn? Und da war doch ein Luftzug. Er blies mir Federn über meinen Bauch. Bei jeder Berührung der Federn zuckte ich wieder, es war so erregend, nichts zu sehen, nicht zu wissen, was als nächstes kommt. Da, das war seine Hand. Langsam kreisten seine Fingerspitzen um meine Knospen, die schon lange hart hervor standen. Dann wurde er fester, kniff mir in die Nippel und ich stöhnte auf. "Ja, das gefällt dir, nicht war? Du magst es hart, das habe ich gestern schon gemerkt." Kräftig packte er meine Titten und massierte sie. Immer weiter gingen seine Hände abwärts, darum bemüht, nicht zu fest nach unten zu drücken, da ich sonst aus dem Gleichgewicht kam. Wann kommt er bloß endlich an meine Möse an, dachte ich. Ich lechzte nach Erlösung. Doch noch war es nicht so weit. Er massierte mit kräftigen Bewegungen meinen Bauch und mein Becken. Dann kniff er mir in meine Pobacken und massierte dort weiter. Sogar meine Oberschenkel wurden massiert. Dann, endlich. "Au! Was war das?! Aua!" hatte er mir grad wirklich in meinen Kitzler gekniffen? Doch genauso schnell, wie der Schmerz mich überflutet hatte, nahm die Geilheit mich wieder in Besitz. Ich versuchte, mein Becken weiter nach vorne zu schieben, wo ich ihn vermutete. Ich wollte endlich erlöst werden. "Autsch, nicht!" stöhnte ich, als er mir einen kräftigen Schlag auf meine Arsch verpasste. "Du sollst nicht so betteln, ich erlöse dich schon, wenn ich die Zeit für richtig halte. Schon vergessen? Du kommst, wenn ich es will. Und jetzt will ich erst einmal frühstück!" "Nein, du kannst doch jetzt nicht gehen, ich will dich, ich brauch dich jetzt. Steck mir endlich deinen dicken Schwanz in die Möse, ich halte es nicht mehr aus, ich will gefickt werden, jetzt sofort!" "Na irgendwie scheinst du mich noch nicht so ganz zu verstehen," entgegnete mir Mike, "ich treffe hier die Entscheidungen. Und ich entscheide, dass ich jetzt frühstücke und dich noch nicht ficke. Aber für deine Widerworte werde ich dich bestrafen, und zwar jetzt gleich!"
Oh Gott, was war denn jetzt los? Ich wollte keine Strafe, ich wollte endlich Sex, richtig hart gefickt werden, endlich von einem Orgasmus erlöst werden. Wieso quälte er mich so? Und wieso geilte mich diese Qual noch weiter auf? Es war zwar schon lange eine Phantasie von mir, gefesselt und beherrscht zu werden, doch bislang hatte ich nie wirklich den Mut, mich auszuleben. Insgeheim dachte ich wohl, ich fände es doch schrecklich, nicht die Fäden in der Hand zu halten. Aber mein Körper war da offensichtlich anderer Meinung, ich konnte schon lange spüren, wie der Saft aus mir heraus floss.
"Mach den Mund auf!" befahl mir Mike. Überrascht öffnete ich den Mund. Was jetzt wohl kommt? Langsam ließ er einen Gegenstand in meinen Mund gleiten. "Ertaste es. Sag mir, was es ist. Los doch, so schwer ist das doch nicht. Kennst du bestimmt. Auch wenn nur vom Hören-Sagen, wenn ich Andy glauben schenken darf." "Sind das Liebeskugeln?" würgte ich mit vollem Mund hervor. "Richtig. Und, bekannt?" "Nein, nicht wirklich. Ich hatte die mir ehrlich gesagt auch nicht so mund-füllend vorgestellt. Die passen doch gar nicht in mich rein!" erwiderte ich leicht erschrocken. "Das sind auch keine kleinen Liebeskugeln, dies hier sind Monstermurmeln. Die sind größer. Ich sprach doch auch von Bestrafung, schon vergessen? Und die passen in dich rein, denk dran, meine Faust war gestern schon in dir, und die ist noch ein bissl größer. Entspannung hilft." Dabei ließ er die Kugeln langsam über meine Brüste gleiten, weiter nach unten über den Bauch hinab zu meinem Venushügel. "Du brauchst dir wirklich keine Sorgen machen, dass das nicht passt. So wie es aus dir heraus tropft, brauchen wir nicht einmal mehr Gleitgel benutzen!" sprachs und schob die zwei Kugeln mit einem Stoß in mich hinein. Ich schrie auf, ob vor Schmerz oder Überraschung vermag ich nicht zu sagen. Die Kugeln füllten mich komplett aus, ich war kurz vor einem Orgasmus, aber der letzte Anstoß fehlte noch. Auch als Mike an dem Bändchen zog und die Kugeln sich in mir bewegten, erregte es mich weiter, aber ich kam nicht. Wieder stöhnte ich genervt auf.
"Na, hast du etwa immer noch nichts gelernt? Dann geht es jetzt auf die ganz harte Tour, du hast es nicht anders verdient. Ich hab dir mehrfach gesagt, dass du dich nicht beklagen sollst, jetzt hast du dir das selber eingebrockt, da musst du durch und da kenne ich jetzt auch keine Gnade mehr." fauchte Mike mich an. Ich dachte mir gar nichts weiter dabei, war meine letzte Strafe ja jetzt auch gar nicht sooo schlimm gewesen. Zwar hatte ich immer noch keinen Orgasmus bekommen, und es steckte immer noch kein Schwanz in meiner feuchten Muschi, aber wenigstens hatte er schon einmal die dicken Kugeln in mich geschoben, die mir zumindest ein wenig das Gefühl von als ob bescherten.
Ich konnte hören, wie Mike sich wieder von mir entfernte, und dann hörte ich ein leichtes Quitschen. Hatte er etwas geöffnet? Wo hatte er nur eben so schnell die Augenbinde und die Liebeskugeln her? Ich hatte vorhin nichts bemerkt. Langsam dämmerte mir, warum dieser Ort Mike lieber war als das Schlafzimmer. Jetzt konnte ich ein leichtes schmatzen hören, wusste das Geräusch aber nicht näher einzuordnen. Er kam wieder auf mich zu, ich konnte es spüren. Die kleinen Härchen auf meinem Körper, die noch nicht der Rasur zum Opfer gefallen waren, stellten sich alarmiert auf. Was nun wohl kommt? Ich war bis zum äußersten angespannt, wartete auf meine Strafe und erhoffte mir etwas Ähnliches wie die Liebeskugeln vorhin. Ich öffnete den Mund, da ich dachte, dass es wieder mit einem Ratespiel beginnt, doch ich hatte es ganz falsch eingeschätzt. Mike stand nicht neben meinem Kopf, sondern zwischen meinen weit gespreizten Beinen. Langsam strich er durch meine Fotze und verrieb meinen Saft. Er massierte mir die Schamlippen und knetete meine Arschbacken. Immer kräftiger drückte er zu, massierte mit einer Hand die Innenseite meiner Backen und leckte heftig mit der Zunge meinen Kitzler. Er provozierte mich weiter, bis ich dachte, dass es mir jetzt endlich kommt. Doch dann stoppte seine Zunge und es kam ganz anders.
"Aaaah, oh Gott! Auuua, aaahhh, was ist das? Hör auf, oh Gott, dass tut so weh. Nein, nicht, nicht weiter, aaaaah!" schrie ich vor Schmerz und brach erst ab, als Mike mit seiner Zunge flink und hart meinen Kitzler traktierte. Während er mich so weiter Richtung Organsmus lenkte, entspannte ich mich wieder etwas, doch die Anspannung ließ nicht ganz nach. Ich war so vollgestopft. Zum Zerreißen gespannt. Nie hätte ich gedacht, dass mein Arschloch nicht als Jungfrau aus diesem Wochenende heraus geht. Wobei es ja genau genommen noch jungfräulich ist. Doch irgendetwas steckte in mir drin, und zwar sehr tief und sehr dick. Jetzt konnte ich fühlen, wie Mike leicht gegen den Gegenstand stieß und dieser seine Schwingungen an meinem Darm weiter gab. Auch die Liebeskugeln setzten sich wieder in Bewegung und langsam wurde die Situation für mich wieder angenehm. Was heißt angenehm, ich war so geil wie noch nie. Beide Löcher gestopft, doch noch immer nicht befriedigt. Was er wohl tun würde, wenn ich mich wieder beklage? Mein persönliches worst case Szenario war ja schon so gut wie überstanden, vom Gefühl her ist sein Schwanz auch nicht mehr dicker als das, was in mir drin steckt, dachte ich.
"Na ich seh schon, was in deinem Kopf vor geht. Du glaubst, du könntest mich weiter reizen, weil du denkst, dass es dir dann gleich kommt. Aber da irrst du dich. Ich bin noch nicht fertig mit deiner Bestrafung. Kennst du Nippelklemmen? Die werden dir nicht gefallen, da bin ich mir sicher. Und auch mit deinem Hintertürchen bin ich noch nicht fertig. Na, spürst du das? Erst die eine Klemme auf die rechte Warze gesetzt, dann die andere. Und jetzt zieh ich sie noch etwas an. Die stehen schon geil ab, dass muss ich dir sagen. Und, zwickt es schon ein wenig? Dass soll für das erste mal reichen. Die bleiben jetzt so erst einmal dran. Jetzt stell ich noch den Motor an und dann geh ich frühstücken. Ich brauche dringend einen Kaffee!"
Wie, Motor an? Welchen Motor, dachte ich. Doch da konnte ich schon die leichten Vibrationen in meinem Darm spüren. Jetzt wusste ich wenigstens, was sich in mir befand. Ich wackelte ein wenig mit meinem Becken, dachte, dass ich mir so vielleicht selber Abhilfe verschaffen konnte, doch nichts geschah. Die Nippelklemmen zwickten auch ganz schön doll, wobei das Gesurre in meinem Unterleib mich noch ganz gut davon ablenken konnte. Wenn ich doch bloß endlich kommen könnte. Ich hielt es kaum noch aus, wusste nicht wohin mit mir, hätte meine Geilheit in die ganze Welt heraus schreien können, wenn bloß endlich der Orgasmus kommen würde. Wieder wackelte ich rum, doch das führte nur dazu, dass ich aus dem Gleichgewicht kam und mein Kopf nun tiefer hing als mein Unterleib. Die Vibrationen nahm ich dadurch zwar noch besser war, doch es nützte alles nichts, der sehnlich erwünschte Orgasmus blieb mir verwehrt. Ich musste wohl abwarten. Wie lange so ein Frühstück am Samstag Morgen wohl dauert?
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