Boysenberry Kiss (fm:1 auf 1, 5774 Wörter) | ||
Autor: C.A. Silel | ||
Veröffentlicht: Nov 22 2011 | Gesehen / Gelesen: 19393 / 16552 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.01 (82 Stimmen) |
Susan zieht in die große Stadt nach Hamburg und will unbedingt wieder tanzen. Eine Probestunde bei dem Spanier Miguel verlangt ihr so einiges ab… . |
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Niveau trainiere und empfahl mir es doch mal bei Miguel zu versuchen und gab mit eine www-Adresse. Als ich schließlich die Homepage studierte, musste ich feststellen, dass es tatsächlich DER Miguel war. Miguel war einer der wenigen Männer die es im spanischen Flamenco zu einer festen Größe gebracht hatten. Er tanzte regelmäßig auf großen Vorstellungen und mit anderen namenhaften Gestalten zusammen. Und DER Miguel schien nun also nach Deutschland, genauer meine neue Heimatstadt gezogen zu sein. Ich fragte mich wirklich, was er hier wollte, denn verglichen mit Spanien war unser Niveau Kindergarten, vielleicht sogar Krabbelgruppe. Andererseits hatte er in Deutschland wahrscheinlich freie Bahn, da er vermutlich der einzige Mann war, der zwischen Oder und Neiße Flamenco tanzte.
Ich schrieb ihm also eine mail, in der ich meine Erfahrung kurz darlegte und um eine Probestunde bat. Zu meiner Überraschung bekam ich recht bald eine mail zurück, in der er mich er mich direkt für den nächsten Freitag einlud.
Und so bahnte ich mir also nun meinen Weg durch den Smog der Innenstadt und suchte das verflixte Tanzstudio, dass hier irgendwo sein müsste... .
In diesem Moment viel mein Blick auf ein verblichenes Schild an einem kleinen heruntergekommenen Seiteneingang zu einem noch heruntergekommeneren Haus zwischen den U-Bahn Gleisen und der Hauptstrasse.
"Aleg...", konnte ich entziffern.
Das musste es sein. Auch wenn das alles nicht sehr einladend aussah öffnete ich mit klopfendem Herzen die Tür. Dahinter erstreckte sich ein dunkles Treppenhaus, in welchem sich niemand die Mühe gemacht hatte den nackten Beton zu streichen... oder auch nur mal sauber zu machen. Mit gerümpfter Nase und mit leichten Trippelschritten den Pfützen ausweichend, welche *hoffentlich* nur Wasser waren, ging ich voran und die Treppe hoch. Ich war erst ein paar Stufen gegangen, da ging hinter mir wieder die Tür. Eine Frau mittleren Alters kam herein. Sie war ziemlich groß, hatte braune Haare und ein bereits leicht faltiges Gesicht. Sie trug eine Sporttasche lässig über die Schulter geworfen.
"Hi.", begrüßte sie mich.
"Hallo." Gab ich zurück.
Ich sah, wie sie mich betont deutlich taxierte. Sie lies ihren Blick über mein jugendliches Gesicht mit meinen langen blonden Haaren und zierlichen Partien schwenken, hinab zu meinem schlanken Körper mit den kleinen aber festen Brüsten, meinem flachen Bauch und einer relativ schmalen Hüfte und schließlich zu meinen langen schlanken Beinen. Ich trug an diesem Tag wegen des warmen Wetters nur ein Top und einen kleinen Rock sowie ein paar Stoffschuhe und natürlich meinen uralten Rucksack mit den Flamenco-Sachen. Ihr Blick und ihre Vorwurfsvoll erhobenen Augenbrauen ließen keinen Zweifel daran, dass sie mich für eine Nutte hielt, die sich verlaufen hatte.
"Kann ich dir helfen?", fragte sie pikiert.
Zugegeben, wie die typische Flamencotänzerin sah ich nicht gerade aus aber das fand ich schon etwas oberflächlich von ihr. Ich ließ mir nichts anmerken und antwortete zuckersüß und unschuldig mit einem entwaffnenden Lächeln:
"Ja, vielleicht. Ich suche das Tanzstudio Alegrias? Bin ich hier richtig?"
Ihr Blick verriet nun, dass sie doch etwas erstaunt war.
"Uhm ja. Komm mit, ich bin auch gerade auf dem Weg dorthin... Das Schild sollte man wirklich mal neu machen."
Wir gingen einige Stufen nebeneinander ehe sie mich wieder ansprach.
"Du tanzt Flamenco?"
Ich rollte innerlich mit den Augen und hatte nicht übel Lust zu antworten:
"Nein, nein. Ich bin von der Feuerwehr und möchte die Feuerlöscher überprüfen."
Allerdings hielt ich es für diplomatischer es mir erstmal nicht mit den anderen Schülerinnen zu verscherzen.
"Ja. Ich bin gerade neu in der Stadt und suche noch eine Gruppe, zu der ich passe.", antwortete ich also stattdessen.
Sie schaute mich wieder mit diesem abfälligen Blick an, als wollte sie sagen:
"kleine Girlies wie du haben bei uns aber nichts verloren!"
Stattdessen nickte sie jedoch.
"Miguels Unterricht ist ziemlich hart und fordernd. Er kommt aus Spanien, weißt du?"
Ich nickte.
"Kein Problem, ich komm schon klar."
Damit hatte ich mich weit aus dem Fenster gelehnt aber ihre arrogante Art ging mir gehörig auf die Nerven. Sie lächelte nun.
"Das wäre schön. Wir sind momentan ziemlich wenige, musst du wissen. Die meisten kommen bei Miguel einfach nicht mit und hören bald wieder auf."
Sie reichte mir die Hand.
"Ich bin übrigens Anna."
Ich schüttelte ihre Hand.
"Freut mich. Ich bin Susan."
Kurz darauf kamen wir an einer schweren Eisentür an, die Anna trotz ihrer beachtlichen Muskeln nur mit Mühe aufstemmte.
"Verflixtes Ding! Klemmt wieder!"
Zusammen gingen wir rein.
"Da rechts geht's zum Tanzraum."
Ich nickte und hörte bereits einige Stimmen und was war das? Eine Gitarre?! Tatsächlich! Da stimmte jemand seine Gitarre. Ich war völlig perplex. Bei meiner alten Lehrerin kam die Musik immer vom Band (bzw. der CD), denn die wenigen Flamenco-Gitarristen in Deutschland waren natürlich alle viel zu teuer. Das Erste Mal überkamen mich ernsthafte Zweifel, ob diese Geschichte noch meine Kragenweite war... .
"Nun komm!", holte mich Anna zurück in die Gegenwart.
Ich ging ihr nach und wir kamen in den Umkleideraum. Er hatte eine fast quadratische Grundfläche und an seinen Wänden waren lauter Holzbänke aufgestellt, die von der Art waren die sicherlich von einem einzigen Hersteller im Monopol gefertigt wurden und an alle Umkleideräume Deutschlands geliefert wurden. An der Wand Gegenüber konnte ich einen Durchgang zu einer geräumigen Dusche mit mehreren Duschköpfen ausmachen.
Ich suchte mir einen freien Platz auf der Bank und zog mich um. Ein kurzer Blick zu Anna bestätigte mir, dass ich mit meinem Kleid overdressed wäre, da sie sich nur ein Sport-Top und -Pants anzog. Ich tat es ihr also gleich und zog meine lieb gewonnene Dry-Tek-Kombination aus Radler-Hosen und kurzärmeligem Shirt an. Die Kleidung war eigentlich für Marathon oder ähnliche Sportarten gedacht, aber ich hatte damit gute Erfahrungen gemacht. Es half einfach, wenn einem nach zwei Stunden Tanzen das Shirt nicht schweißnass am Körper klebte. Anschließend steckte ich mir meine Haare hoch. Als ich meine "Tarantos Profesional" anzog, erntete ich anerkennende Blicke von Anna.
"Nicht schlecht.", nickte sie mir zu.
Ich sagte nichts da ich der Meinung war, dass gute Schuhe noch keine gute Tänzerin machten aber Anna hatte mir erneut eindrucksvoll demonstriert, wie oberflächlich sie war. Zusammen gingen wir in den Tanzraum.
Der Raum war recht groß und war an der Vorderseite komplett verspiegelt. Der Boden war aus brandneu aussehendem Parkett und an den Wänden zogen sich Holzstangen entlang, was wohl auf eine frühere Nutzung zum Ballett-Unterricht schließen ließ. Es waren außer Anna und mir noch drei weitere Frauen anwesend, die sich gerade warm machten. Alle waren bereits etwas älter und ich schätzte die jüngste auf vielleicht 35 Jahre. Ich stach mit meinen 20 Jahren sicherlich heraus. Erneut überkamen mich Zweifel. Alle diese Frauen hatten mit Sicherheit viel mehr Erfahrung als ich - könnte ich da mithalten?
Lange Zeit zu überlegen hatte ich jedoch nicht, denn Miguel kam gerade auf mich zu. Er war ca. 1,70 groß und hatte schwarze, wilde lockige Haare, die ihm bis zu dem Schulter reichten und die er momentan zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte. Er hatte ein ebenmäßiges Gesicht und dunkelbraune, enorm große Augen. Er war recht muskulös und ein dunkler Teint zog sich über seine Haut. Er trug sein weißes Hemd offen, so dass ich seine haarlose Brust und seinen durchtrainierten Bauch sehen konnte. Ansonsten trug er noch eine schwarze Stoffhose und ebenfalls schwarze Flamenco-Schuhe, die seltsamerweise an seinen Füßen recht Männlich aussahen. Vermutlich lag das daran, das sie schon recht abgewetzt waren und schon bessere Tage erlebt hatten. Mit einem strahlend weißen lächeln kam er auf mich zu.
"Hi. Soy Miguel.", begrüßt er mich auf spanisch.
Ich kann nur wenig spanisch, aber das Bröckchen konnte ich schon noch einordnen. Ich errötete leicht, da mir gerade gewahr wurde, dass ich auf sein hübsches Sixpack starrte. Hastig blickte ich auf, doch er schien es nicht bemerkt zu haben.
"Hallo. Ich bin Susan."
Er nahm mich an den Schultern und hauchte mir nach spanischer Art zwei angedeutete Begrüßungsküsschen rechts und links auf die Wangen. Ich war etwas überrascht und errötete sicherlich noch ein wenig mehr.
"Wie wär's du machst einfach mal die Stunde mit und dann reden wir mal danach, ob wir uns das Beide vorstellen könnten?", fragte er mich in nahezu perfektem deutsch.
Ich nickte.
"Gern."
Er lächelte mich mit seinem Meister Propper-Lächeln an und fuhr fort sich warm zu machen. Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch dehnte ich nun ebenfalls meine Muskeln, um sie auf die nächsten zwei Stunden Tanz vorzubereiten, die - wie sich noch herausstellen sollte - die anstrengesten meines Lebens werden sollten.
Erst jetzt viel mir der ältere Herr im hinteren Teil des Raumes auf, der entspannt mit einer Gitarre auf dem Schoss auf seinem Stuhl saß. Er nickte mir freundlich zu, als er meinen Blick auffing. Tatsächlich! Eine stinknormale Übungsstunde mit Live-Gitarre! Ich konnte es noch immer kaum glauben. Kurz darauf ging es los. Miguel klatschte zweimal in die Hände.
"Vamos, amigas! Wir haben heute jemanden Neues, also werden wir einen ganz neuen Schritt anfangen - also alle bitte extra concentratión!"
Und schon ging es los. Miguel drehte sich zum Spiegel, sagte kurz den Schritt an und der Gitarrist legte los. Sogleich stemmte Miguel die Hände in die Hüften und legte los. Seine Füße hämmerten in einer Geschwindigkeit aufs Parkett, die an Hexerei grenzte. Nebenbei sagte er den Schritt mit einer Reihe von "Tikitikitiktikitkitikita! Tikitikitiktitikita Tikitikitiktikitkitikita!" an.
Einige Sekunden später war er mit seiner Demonstration fertig und ich glaubte mich zu verhören, als er meinte: "Und jetzt zusammen!"
Wie bitte? Das konnte nicht sein ernst sein. Erwartete er wirklich, dass man von einem Mal "Tikitikikita" und zuschauen bei seinem Trommelfeuer auf dem Parkett den Schritt beherrschte? Ich hatte den Gedanken kaum zu Ende gedacht, da ging es auch schon los und alle versuchten Miguels Schritt zu imitieren. Nun benutzte er sogar schon die Arme! Ich versuchte mein Bestes, aber es war natürlich völlig utopisch sich Hoffnungen zu machen, den Schritt so schnell meistern zu können. Als wir einmal durch waren, registrierte ich, dass ich zumindest nicht die einzige war, die Probleme hatte, dafür aber wohl die mit den größten Problemen.
"Etwas mehr concentratión, Susan!", rief er mit fast ärgerlich zu.
Und schon ging es ein weiteres Mal los. Dieses Mal gab ich mir alle Mühe und kam zumindest halbwegs mit. Ich staunte nicht schlecht, dass meine Nachbarin den Schritt dieses Mal schon fast drauf hatte.
"Sehr gut, Anna!", lobte er sie, "Susan? Schon besser..."
"Schon besser..." - das klang ja nicht so toll.
Anna warf mir einen amüsierten Blick zu.
Trotz dem desolaten Anfang, spürte ich, wie mich eine innere Erregung ergriff. Danach hatte ich gesucht! Hier wurde ich richtig gefordert. Hier war ich nicht der große Fisch im kleinen Teich, sondern der kleine Nemo im Haifischbecken und musste ums Überleben kämpfen.
Das gefiel mir.
Ich legte alle Konzentration die ich aufbringen konnte in die nächsten zwei Stunden. Ich wollte unbedingt zeigen, dass ich in diese Gruppe gehöre. Schon bald hatte ich alles um mich herum vergessen. Es gab nur noch mich, das Parkett und Miguel, der auch nach einer Stunde noch grazil und anmutig über den Boden donnerte.
Mir rann mittlerweile der Schweiß in Sturzbächen den Körper herab. Ich hatte nicht gedacht, dass ein Mensch so viel schwitzen kann! Mein ganzer Körper war so nass, dass ich auch gerade aus dem Pool hätte kommen können. Selbst meine Dry-Tek Klamotten kamen nicht mehr mit und klebten an mir wie die Pest. Doch das war mir mittlerweile alles egal. Wie in Trance folgte ich Miguel und gab alles was ich hatte um am Ball zu bleiben.
Schließlich klatschte er wieder in die Hände.
"Ausgezeichnet Leute. Das war‘s für heute. Ich bin sehr zufrieden mit euch."
Entspannung kehrte in die Gruppe ein und die Frauen dehnten etwas ihre Muskeln, um eventuellen Muskelkatern vorzubeugen und tratschten dabei über dieses und jenes. Ich jedoch war völlig fertig. Halb tot setzte ich mich hin, lehnte mich an die Wand und schloss die Augen. Mein Atem ging rasselnd und mein Herz hämmerte wie ein frisierter V12 das Blut durch meinen überanstrengten Körper. Ich überlegte ernsthaft, ob ich mir sowas zweimal die Woche antun wollte.
"Hey.", sprach mich Miguel an.
Ich öffnete die Augen und blickte in Miguels hübsches Gesicht. Unwillkürlich musste ich lächeln. Er war schon ein Süßer und sein dunkler Teint verlieh ihm etwas exotisches.
"Hey.", antwortete ich ermattet.
"Alles in Ordnung?", fragte er mit ernsthafter Besorgnis in der Stimme und legte mir zärtlich die Hand auf die Schulter.
Ich nickte.
"Ja..., das hohe Tempo ist nur ein bisschen ungewohnt.", antwortete ich und sah, das auch Miguels Körper leicht vor Schweiß glitzerte. "Na immerhin.", dachte ich.
Er hielt eine Flasche mit Wasser in mein Blickfeld, das wie ich bemerkte wieder auf seinen flachen Bauch gerichtet war. Ich lächelte ihn dankbar an und trank ein paar Schlucke.
"Du warst recht gut.", meinte er schließlich.
Innerlich machte ich einen Jubelsprung, versuchte bei meiner Antwort aber möglichst gleichgültig zu klingen.
"Danke."
"Ich meine es ernst. Du hast das andalusische Feuer im Blut, was den meisten deutschen fehlt."
Er machte eine leichte Kopfbewegung zu den anderen Frauen hin und verdrehte spielerisch die Augen. Ich musste grinsen.
"Wenn du auch möchtest, würde ich mit freuen wenn du dabei bleibst. Mit dem richtigen Training kannst du richtig gut werden."
Ich nickte eifrig. Meine Bedenken waren wie wegeblasen.
"Sehr gern. Ich bin dabei."
"Gut. Aber nur unter einer Bedingung!", sagte er und schaute mich verschwörerisch an.
Ich schaute ihn fragend an.
"Ich nehme nur Frauen und Männer auf, die auch bei Auftritten mitmachen würden, sollte sich die Gelegenheit ergeben."
"Na klar!", erwiderte ich enthusiastisch. Bei meinem bisher einzigen Auftritt hatte ich eine Menge Spaß gehabt und die Aussicht erneut aufzutreten erfreute mich ungemein.
"Gut.", er nickte, "Kosten sind normalerweise 100€ die Stunde..."
Ich schluckte tief - soviel Geld hatte ich nicht.
"... aber da du Studentin bisst, überlass ich dir, wie viel du bezahlen möchtest."
Meine Augen leuchteten ihn dankbar an.
"Danke...", stammelte ich.
Er winkte ab.
"Nein, nein. Du wirst eine Bereicherung für die Gruppe sein. Ich habe zu danken... Ach ja: Gagen von Auftritten werden natürlich brüderlich geteilt."
Er zwinkerte mir fröhlich zu und richtete sich wieder auf und ging zu dem Gitarristen hinüber. Träumend blickte ich auf seinen knackigen Hintern.
Irgendwann hatte sich mein Körper soweit wieder erholt, dass ich es wagte wieder aufzustehen, Mir tat alles weh als ich mich langsam an der Ballett-Stange aufrichtete.
"Bei Gott!", ging es mir durch den Kopf.
Zweimal die Woche mich derart verausgaben? Worauf hatte ich mich da bloß eingelassen? Andererseits vermutete ich, dass das alles nur eine Frage der Übung und Kondition war. Miguel unterhielt sich noch immer mit dem Gitarristen und die Art und Weise wie sie zusammen auf spanisch scherzten und lachten, verriet mir, das die Beiden Freunde waren. Ich ging in den Umkleideraum und konnte nur noch an Eines denken:
"DUSCHEN!"
Wie ein Zombie tapste ich willenlos in die Dusche ehe ich bemerkte, dass ich mich wohl lieber vorher noch ausziehen sollte. Ich erntete belustigte Blicke von Anna und einer der anderen Frauen, die Beide momentan unter der Dusche standen. Die Anderen schienen schon abgezogen zu sein. Ich kümmerte mich nicht weiter darum und zog meine verschwitzten Sachen aus. Ich stellte mich unter den letzten verbliebenen Duschkopf und stellte das Wasser an. Ein entspannter Seufzer entrang meiner geschundenen Kehle, als das warme Wasser auf meinen Kopf prasselte und langsam die Lebensgeister zurück in meinen Körper kehrten.
Schließlich begann ich mich einzuseifen. Dabei bemerkte ich, wie vor allem Anna ab und zu verstohlen aber doch recht interessiert in meinen Schritt schaute. Mir war nicht entgangen, dass ich die Einzige von uns Dreien mit einer Vollrasur war, aber ihre Blicke irritierten mich schon etwas. Sie bemerkte, dass ich sie beim beobachten beobachtete und lächelte mich verschämt an und wurde etwas rot.
"Tut mir leid. Ich habe so etwas nur noch nie in echt gesehen.", entschuldigte sie sich.
"Kein Problem.", winkte ich ab.
"Darf ich fragen warum?", fragte Anna unsicher.
"Hm.", machte ich, "Es gefällt mir einfach, wenn ich da unten nicht so einen Wildwuchs habe... und außerdem macht es die Männer scharf."
Ich zwinkerte ihr belustigt zu. Sie wurde noch röter und wandte sich peinlich berührt ab und damit war das Gespräch für einige Momente auf Eis gelegt.
Ich grinste innerlich. Hatte ich da etwa einen wunden Punkt getroffen? Bekam es die "ach-so-tuffe" Anna es etwas zu Hause nicht mehr richtig besorgt?
"Ooooh. Armes, kleines Annilein. Werden wir langsam alt, hm? Hat dein Mann womöglich eine Jüngere? So jemanden wie mich vielleicht - mit straffer Haut und knackigem Po?", äffte ich in Gedanken in ihre Richtung.
Ich war schon ziemlich gemein, aber sie hatte es verdient. Ich hatte ihr gezeigt, dass ich keine Anfängerin mehr bin und jetzt war ich an der Reihe ihr auf die Mütze zu geben. Meine Gedanken laut auszusprechen traute ich mich dann doch nicht - dafür war ich wohl einfach zu gut erzogen. Völlig in meine Rachefantasien vertieft überraschte es mich wirklich, als sie mich wieder ansprach.
"Hör mal. Wir treffen uns gleich alle in der "Villa Rossa". Das ist so ein Weinlokal und da gibt's heute eine Lesung von einem lokalen Autor. Wein, ein gutes Buch und ein paar Frauen zum tratschen, was will man mehr? Hast du Lust zu kommen?"
Ich glaube mir blieb einige Momente der Mund offen stehen, ehe ich merkte wie sich Wasser darin sammelte und ich ihn wieder schloss.
"Uhm. Danke, ... aber ich glaube ich muss passen. Das war heute schon etwas anstrengender als mein bisheriger Unterricht."
Sie grinste breit.
Dieses Luder! Meine Antwort hatte sie aber so total vorausgesehen! Sie wollte mir nur nochmal ein wörtliches Geständnis entlocken das ich körperlich weniger Fit war als sie! Blöde Schlampe!
"Kein Problem. Vielleicht das nächste Mal."
Ich nickte und die Beiden Frauen verließen kurz darauf die Dusche und zogen sich an. Ich blieb noch etwas unter dem warmen Wasserstrahl und genoss es, endlich alleine zu sein. Als ich schließlich beschloss, dass es gut für heute ist, war es schon lange ruhig in der Umkleide geworden. Ich stellte das Wasser ab und ging zurück in die Umkleide.
Plötzlich blieb ich wie vom Donner gerührt stehen, denn im Eingang zur Dusche stand Miguel - und zwar komplett nackt.
Mein Mund klappte auf.
Miguel setzte ein gewinnendes Lächeln auf.
"Bist du fertig? Bei den Männern funktioniert das warme Wasser nicht, deswegen komme ich immer hier herüber."
Langsam reifte in mir die Realisierung, dass nicht nur er nackt war, sondern ich auch! Meine Hände wanderten über meine Erogenen Zonen, um diese vor seinen Blicken zu verbergen. Er schmunzelte etwas.
"Tut mir leid, wenn ich dich in Verlegenheit bringe, ich wusste ja nicht, dass du in die Dusche einziehen willst."
Er zwinkerte mir zu und schritt völlig ungezwungen an mir vorbei unter die Dusche. Mein Blick viel wie einem magischen Fingerzeig folgend auf seinen Penis. Selbst im schlaffen Zustand war er von beachtlicher Größe und ich sah sofort, dass er beschnitten war, was mir besonders gefiel. Was mir nicht so gefiel waren die krausen Schamhaare, die ungestutzt seinen Schaft umwucherten. Als er an mir vorbei war, viel mein Blick auf seinen Po. Und was für ein Po! Ich glaube, einen so knackigen und muskulösen Hintern hatte ich noch nie gesehen. Mit trockenem Mund riss ich meine Augen von diesem Anblick los und suchte meine Klamotten heraus. In der Dusche begann Miguel nun leise eine Alegria zu pfeifen.
Meine Gedanken kreisten nur um ihn. Um seinen makellosen Körper und seine freche und unkomplizierte Art. Je mehr ich darüber nachdachte, desto deutlicher wurde mir bewusst: Warum eigentlich nicht? Ich war ungebunden und er war wirklich ein Hengst von einem Mann. Eine ordentliche Affäre konnte mir sicherlich nicht schaden - mein letzter Sex war schon geradezu Ewigkeiten her gewesen.
Kurz entschlossen zog ich meinen Slip wieder aus, den ich in meine Gedanken vertieft bereits übergestreift hatte. Vorsichtig lugte ich um die Ecke. Miguel stand mit dem Rücken zu mir und lies sich absolut still stehend das Wasser auf den Kopf prasseln. Vorsichtig schlich ich mich zu ihm in die Dusche. Mein Herz pochte wie verrückt und mein Bauch kribbelte vor Vorfreude. Ich war gerade bei ihm angekommen, als er die Hand nach der Seife ausstreckte. Schnell griff ich um ihn und hielt seine Hand fest. Meine harten Brustwarzen rieben nun ganz leicht an seinem Rücken. Überrascht drehte er sich um.
"Lass mich dir helfen.", hauchte ich mit einem verschwörerischen Blick und nahm ihm ohne weiteren Widerstand seinerseits das Stück Seife aus der Hand. Mit der Seife begann ich Miguels Oberkörper gewissenhaft einzuseifen. Langsam arbeitete ich mich zu seiner Scham vor, lies aber seinen Penis vorerst außer acht und ging in die Hocke, um seine Beine einzuseifen. Dabei spürte ich die ganze Zeit seine Blicke auf mir. Sein Penis schwebte nun direkt vor meinem Gesicht und richtete sich langsam auf. Ich blieb aufreizend lange hocken, ohne seinen Penis auch nur eines Blickes zu würdigen. Schließlich richtete ich mich wieder auf. Erwartungsvoll blickte mich Miguel an.
"Dreh dich um.", sagte ich bestimmt.
Er folgte sofort meiner Anweisung und drehte mir seine Kehrseite zu. Ich begann nun seinen starken Rücken einzuseifen und meine Hände dann langsam hinunter zu seinem süßen Po wandern zu lassen. Ich streichelte sanft darüber und war überrascht wie fest er war. In diesem Moment drehte sich Miguel um und nahm fast etwas grob meinen Kopf in seine Hände und zog mich zu sich heran. Er presste seine Lippen auf meinen Mund und Sekunden später fuhr seine Zunge in meinen Mund und stritt sich mit meiner Zunge um die Vorherrschaft in meiner Mundhöhle. Ich keuchte unterdrückt und spürte wie meine Erregung stieg. Sein Penis war mittlerweile komplett steif und zuckte vorwitzig zwischen unseren aneinander gekuschelten Bäuchen. Ich nahm etwas Abstand von Miguel und umfasste seinen Penis mit meiner Hand und begann sofort ihn zu streicheln, was ihm ein leises Stöhnen entlockte. Meine andere Hand suchte ihren Weg zu seinem Po und knetete diesen genüsslich durch.
Miguel drängte mich nun gegen die Wand und als ich schließlich den kalten Stein im Rücken hatte ließ er von mir ab und trat einen Schritt zurück.
"!Madre Mia! Du bist wundervoll."
Ich kicherte bescheuert wie ein kleines Schulmädchen. Es gefiel mir, wenn er in seine Heimatsprache zurück fiel. Anschließend stellte ich meine Beine etwas breiter auf und erwiderte:
"Du redest zu viel.", und lächelte ihn verschmitzt an.
Er kam nun mit einem schnellen Schritt zu mir und küsste mich wieder heftig. Ohne Umschweife griff er mir an meine Brüste und zwischen meine Beine. Seine Finger zwirbelten ganz leicht meine rechte Brustwarze, während der Mittelfinger seiner rechten Hand durch meine feuchten Schamlippen glitt. Ich stöhnte erregt in seinen Mund. Alsbald hatten seine suchenden Finger meinen Kitzler gefunden und spielten mit ihm. Mein Körper zitterte. Ich war so geil, dass ich jeden Moment zum Orgasmus kommen würde, doch er ließ sofort wieder von mir ab. Er ging aus der Dusche und ich dachte schon: "Wie jetzt, das war‘s?", aber er drehte sich im Eingang um und lächelte mich an. Seine großen Augen blitzen mich an.
"Komm."
Sofort folgte ich ihm. Unsere nassen Körper hinterließen feuchte Spuren auf dem Boden, als wir zur Männerumkleide gingen. Dort angekommen legte er sich auf einen Stapel von Sportmatrazen und lächelt mich herausfordernd an. Sein Penis stand noch immer kerzengerade in die Höhe. Langsam schritt ich auf ihn zu. Mein Blick schweifte an seinem nassen Körper auf und ab. Ich hätte mich jetzt am liebsten auf seinen harten Penis gesetzt, doch ich war mir nicht sicher, was er von mir erwartete. Vorsichtig beugte ich mich über seine Brust und begann ihn mit feuchten Küssen einzudecken. Langsam wanderten meine Küsse tiefer.
"Sí, mi amor.", keuchte er erregt.
Angespornt küsste ich seine Eichel. Sofort zuckte sein Penis einmal stark vor plötzlicher Erregung. Ich nahm nun seinen Penis in die Hand und umschloss mit meinen Lippen seine wunderschöne Eichel. Er stöhnte erleichtert und drängte mir sein Becken entgegen. Normalerweise mochte ich Oralsex nicht besonders gerne, da der Spaß für mich meist auf der Strecke blieb, aber die ganze Situation machte mich so an, dass meine Scheide mittlerweile auch so schon klitschnass war. Ich saugte nun an seinem Penis und ließ meinen Kopf langsam auf und ab fahren. Sein stöhnen wurde langsam heftiger und unregelmäßiger. Da meine Scheide mittlerweile danach schrie liebkost zu werden kletterte ich nun zu ihm auf die Matte und positionierte meinen nassen Unterleib über seinem Gesicht, ehe ich seinen harten Penis wieder in meinen Mund aufnahm. Er verstand was ich wollte und sogleich spürte ich seine Zunge an meinen geschwollenen Schamlippen. Ich stöhnte durch seinen Penis gedämpft auf. Angespornt zog er nun meine äußeren Schamlippen leicht auseinander und drang mit seiner Zunge etwas in mein Loch ein. Ich stöhnte wieder heftig und musste mich schon arg konzentrieren, um nicht mit dem Blasen nachzulassen. Kurz darauf spürte ich wie seine Zunge an meinem Kitzler vibrierte. Ich keuchte und wusste, dass es mir bald kommen würde. Ich entließ seinen Penis aus meinem Mund und legte meinen Kopf auf sein Schambein. Völlig enthemmt stöhnte ich laut und genießend als Miguel nicht nachließ und mich unwiederbringlich in Richtung Orgasmus züngelte. Kurz darauf war es soweit. Mit einem spitzen Schrei kam ich und meine Scheide und mein ganzer Bauch verkrampften sich. Erleichtert sackte ich auf Miguel zusammen. Er gab mir sanfte Küsse auf die Schamlippen, die lauter kleine Nachbeben durch meinen Körper jagten.
Schließlich holte mich das zucken seines Penis gegen mein Gesicht wieder in die Wirklichkeit zurück. Ich richtete mich auf und drehte mich um und positionierte meine nasse Scheide direkt über seinem harten Penis.
"Ich hab keine Kondome...", brachte er heraus.
"Macht nichts. Ich nehm die Pille.", lächelte ich ihn an.
"Aber... .", wollte er protestieren, doch ich beugte mich zu ihm herunter und verschloss seinen Mund mit einem Kuss. Währenddessen senkte ich langsam meine Scheide über seinen harten Penis. Wir stöhnten beide um die Wette, bis ich schließlich ganz auf ihm saß. Er füllte mich so wundervoll aus, dass ich allein durch die Anwesenheit seines Penis fast erneut kam. Ich richtete mich nun auf und begann langsam auf Miguel zu reiten. Er keuchte unterdrückt, als meine glitschige Scheide an seinem Schaft auf und ab glitt. Diese Position gefiel mir besonders gut. Ich hatte die Kontrolle über die Geschwindigkeit und mit etwas Mühe konnte ich mich so bewegen, dass Miguels Penis meinen G-Punkt stimulierte. Ein tiefes stöhnen entrang meiner Kehle, als ich seinen Penis an meinem empfindlichsten Punkt spürte. Ich bewegte mich schneller und schon bald baute sich ein neuer Orgasmus in mir auf - da hatte sich einfach zu viel angestaut die letzten Monate. Schließlich kam ich. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und unter einem lautlosen Schrei begann meine Scheide um Miguels Penis zu zucken. Er grunzte überrascht und blieb ganz still, um meine zuckenden Muskeln auszukosten. Doch als mein Orgasmus langsam abklang, hatte er noch nicht abgespritzt. Ich keuchte erschöpft. Wow! Der Kerl hatte wirklich Ausdauer. Ich beugte mich wieder zu ihm runter und küsste ihn dankbar.
"Jetzt darfst du aussuchen.", lächelte ich ihn an.
Er grinste zurück.
"Knie dich hin.", bat er mich.
Noch immer lächelnd kletterte ich von ihm runter und kniete mich in der Hündchenstellung hin und reckte ihm meinen Po entgegen.
"Boah.", entfuhr es ihm und ich spürte wie seine Hände über meine Backen und hin und wieder über meine nassen Schamlippen strichen.
Ich gurrte genießend.
"Nun mach schon. Nimm mich und spritz mich voll!", spornte ich ihn an.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und setzte stöhnend seinen Penis an meine Schamlippen an. Mit einem einzigen Stoß versenkte er seinen Stab in mir. Ich keuchte erschrocken auf. Sofort begann er mich in hohen Tempo zu stoßen, so dass mir hören und sehen verging. Immer schneller rammelte er mich nun und völlig ohne Vorwarnung überrollte mich erneut ein Orgasmus. Mein Stöhnen ging in ein jammern über, als mein Orgasmus nicht abklingen wollte und meine Scheide sich immer wieder zuckend um Miguels Penis zusammenzog, der mich unvermindert weiter vögelte. Schließlich war es auch bei Miguel endlich soweit und ein letztes Mal stieß er in mich und zog meine Hüfte so weit es ging an sich heran. Sogleich spürte ich seinen warmes Sperma in mich sprudeln. Mein ganzer Körper begann spastisch zu zucken, als Orgasmus endlich gipfelte und mich heftig durchschüttelte. Tränen der Freude und des Glücks rannen mir über die Wangen, als ich schließlich völlig kraftlos bäuchlings auf der Matte zusammen brach. Miguels Penis flutschte aus mir heraus und ich spürte wie eine Mischung aus seinem Sperma und reichlich von meiner Scheidenflüssigkeit aus meiner weit geöffneten Scheide floss und langsam eine kleine Pfütze unter mir bildete.
Miguel sank seufzend neben mir auf die Matratze.
Schnell wische ich mir die Tränen aus dem Gesicht - er muss nicht unbedingt sehen, was er in mir ausgelöst hatte.
Ich drehte mich zu ihm und lächelte ihn zufrieden an.
"Du bist ja ganz gut abgegangen.", meinte er.
Ich grinste.
"Das letzte Mal war schon etwas her... ."
"Wie lange?", wollt er wissen.
"Ein paar Monate...", gab ich eine ausweichende Antwort.
"Tatsächlich? Man sollte meinen eine so schöne Frau wie du hat keine Schwierigkeiten einen Mann zu finden... ."
Ich lächele leicht beschämt ob seines Kompliments, aber er bekam es nicht mit.
"Das sollten wir irgendwann mal wiederholen... .", sagte er kurz darauf.
Ich interpretierte seine Worte so, dass es ihm Spaß gemacht hatte, er aber auf nichts Festes aus war. Auch wenn es genau das war, was ich wollte - eine kleine Affäre für zwischendurch - so war ich doch etwas enttäuscht, da zumindest für mich der Sex gerade eben mehr war als "nur Sex". Aber ich konnte mich nicht beschweren, ich hatte schließlich bekommen was ich wollte. Ich stand ohne Umschweife auf. Ich wollte die Situation nicht ins Unangenehme abrutschen lassen.
"Ich dusch mich nochmal. Ich beeil mich auch."
"Kein Problem. Lass dir Zeit.", antwortete er.
Ich ging unter die Dusche in der Frauenumkleide und wusch mir schnell die Spuren unseres Sexes vom Körper. Ich war schon enttäuscht, dass Miguel mir nicht zumindest noch etwas Gesellschaft in der Dusche leistete, aber es passte zu seiner plötzlich abweisenden Art.
Ich zuckte mit den Schultern. "Wenigstens ein guter Fick...", dachte ich bei mir und begann mich nach dem Duschen wieder anzuziehen. Ich zögerte noch, ob ich mich wohl verabschieden sollte, entschied mich dann aber doch dafür. Ich fand Miguel noch immer auf der Matratze liegend. Sein Penis glänzte noch immer feucht. Er hatte sich wohl keinen Millimeter bewegt.
"Uhm. Ich bin dann mal weg. Man sieht sich dann nächste Woche?"
Ein wenig abrupt richtete er sich auf und starrte mich an. "Ähm,... klar."
"Bis dann.", sagte ich und drehte mich um und ging ohne ein weiteres Wort.
Damit war das Thema wohl erledigt. Wir hatten uns beide gegenseitig für Sex benutzt und das war‘s dann wohl auch gewesen.
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