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Urlaubsbekanntschaft (fm:1 auf 1, 4436 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 23 2011 Gesehen / Gelesen: 17210 / 14343 [83%] Bewertung Geschichte: 8.61 (46 Stimmen)
Eine zum größten Teil wahre Geschichte eines Rollstuhlfahrers. Aus einem One night stand wurden gleich mehrere Nächte.

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© Ancoron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Urlaubsbekanntschaft

Endlich Sommer. Endlich mal wieder einen Urlaub im Ausland. Auch wenn ich diesen mit meinen Eltern gebucht habe. Aber wie letztes Mal wird es auch wieder so sein das die beiden ihr Ding machen und ich meines. Wir sehn uns meistens nur zum Frühstück und zum Abendessen. Ich würde auch ohne meine Eltern gehen aber dadurch das ich im Rollstuhl sitze ist es für mich um einiges einfacher und meine Eltern tragen gerne meinen Koffer. Würde ich ja auch tun wenn ich laufen könnte. Der Tag an dem wir nach Fuerteventura fliegen kam immer näher. Mal wieder das gleiche Hotel und wahrscheinlich wieder das extra große behindertengerechte Zimmer. Wobei ich das eigentlich nicht mal bräuchte. Hauptsache eine schöne Badewanne drin.

Insgeheim erhoffte ich mir irgendwie eine hübsche Frau kennenzulernen um mit ihr ein wenig Spass zu haben. Aber wenn nicht dann ist das auch nicht schlimm, dann werd ich halt wie letztes Jahr mir jeden Tag auf dem Zimmer bzw auf dem sichtgeschützen Balkon in der Sonne einen abwichsen.

Der Flug und der Shuttle-Service zum Hotel war wieder einwandfrei und wir bezogen unsere Zimmer. Danach war Abendessen angesagt. Und das war dann eigentlich auch schon der erste Urlaubstag. Abends saßen wir zu dritt noch an der Bar und ich trank meine 1-3 Tequila Sunrise. All inclusive sei Dank. Irgendwann um 23h bin ich dann doch ins Bett und schlief gleich ein.

Um 7h wurde ich selbstständig wach ging ins Bad hab geduscht und mich erst mal einer Komplettrasur unterzogen. Es ist einfach ein herrlich geiles Gefühl keine Haare am Körper zu haben, besonders am Schwanz und Sack. Das hat mich dann schon gleich auf ein gewissen Geilheitsniveau gebracht wie ich es im Urlaub gerne habe.

So wie wir Deutschen halt nun mal musste ich am Pool gleich eine gute Liege reservieren. Gesagt, getan. Danach war erst mal frühstücken angesagt. Herrlich viel Auswahl wie immer. Dann wars auch Zeit an den Pool zu liegen und meinen Urlaub zu genießen. Zurück aufs Zimmer, schnell überall eingecremt und hoch an den Pool. Langsam aber sicher füllten sich die Liegen. Ich schaute mir die Leute so die da kamen und gingen und mir viel auf das der Altersdurchschnitt immer höher wurde. "Man bin ich hier im Altersheim?". "Wie haben es manche hierher geschafft ohne Sarg." Hier und da waren dann noch ein paar jüngere Päarchen zu sehn oder Familien mit ihren Kleinkindern. Aber selten war eine hübsche Frau darunter geschweige denn das diese Oben-ohne gemacht hatte. Alle für meinen Geschmack viel zu züchtig. "Das wird ja ein langweiliger Urlaub. Was soll ich Kontakte knüpfen mit so alten Leuten oder Familien mit ihren schreienden Bälgern."

Ich hatte beschlossen viel zu schlafen, zu wichsen und mich abends dem Alk hinzugeben, ansonsten hält man es hier ja nicht aus. Ich widmete mich meinen Büchern und begann zu lesen. Irgendwann wurde es mir dann zu doof und ich beschloß dann doch aufs Zimmer zu gehen. Ich war ja schon 5h am Pool gelegen und zuviel Sonne ist nicht gesund. Kurz geduscht danach legte ich mich nackt aufs Bett und schlief ein. Keine Stunde später wachte ich auf da meine Blase zu drücken begann. Nachdem ich mein Geschäft verichtet hatte griff ich in die Schublade und holte meinen "kleinen" Vibrator von ca. 15cm, Penisring und Gleitgel raus begab mich mit meinem Handtuch auf den Balkon. Nochmal schon 1 Stunde Sonne tanken und abspritzen bevor es dann zum Abendessen geht.

Ich breitete das Handtuch aus, setzte mich nackt wie ich war darauf und zog mir meinen Penisring um Schwanz und Sack, somit war er noch fülliger und härter. Einfach geiler zum wichsen. Ich massierte meinen Stamm. Irgendwann flog die Faust nur noch auf und ab und ich merkte wie mir der Saft schon hoch stieg. Ich legte mich auf den Rücken und massierte ihn in hoher Geschwindigkeit weiter. Und da wars, das geile Gefühl. Mein Schwanz spritze seinen Saft raus auf meinen Bauch bis hoch zur Brust. Mein Atem ging schneller. Ich wichste solange bis der letzte Tropfen auf meiner Eichelöffnung zu sehen war. Ich nahm meine Finger und schob den Saft zusammen nachdem ich den letzten Tropfen von meiner Eichel mit dem Finger herunterleckte. Auch den restlichen Saft nahm ich auf die Finger und säuberte diese. Wow. Schmeckt das gut. Aber immer noch war mein Schwanz zum bersten gefüllt mit Blut und ich war immer noch geil. Ich nahm meinen Vib in die Hand und schmierte ihn vorsorglich mit dem Gleitgel ein. Ich führte ihn an mein Arschloch und

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