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Erdbeermund (fm:Dominanter Mann, 1998 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 24 2011 Gesehen / Gelesen: 21331 / 16894 [79%] Bewertung Geschichte: 8.61 (54 Stimmen)
Frühstück im Bett einmal anders und mit Nachspeise.

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Erdbeermund

©Lucy 2011

Die Sonne stand bereits hoch am Himmel als sie erwachte. Draussen vor dem geöffneten Fenster war Kindergeschrei zu hören, drinnen nur sein ruhiger Atem. Draussen grelles Sonnenlicht, drinnen orangenes Halbdunkel. Sie schob sich eine Strähne ihres kastanienbraunen Haars aus dem Gesicht um seine Silhouette besser sehen zu können. Ihr Blick streichelte seinen Körper, verfolgte das langsame Auf und Ab seines Brustkorbs, glitt dann seiner Wirbelsäule entlang nach unten bis zu seinem Pospalt. Sie lächelte bei der Erinnerung daran, wie es ihm im ersten Moment etwas unwohl gewesen war, als sie mitten in der Nacht auf seinem Rücken gesessen hatte, mit ihren schlanken Fingern seine Pobacken auseinander gespreizt und sich langsam zu ihm hinunter gebeugt hatte um ihn mit ihrer Zunge zu liebkosen. Ihre Muschi hatte eine nasse Spur zwischen seinen Schulterblättern zurückgelassen, als sie nach oben gerutscht war um sich besser auf ihn legen zu können. Sie hatte ihn mit ihren harten Nippeln liebkost und ihre Zunge immer tiefer in die Spalte vordringen lassen.

Es war ihm tatsächlich unwohl gewesen, vielleicht, weil er sich geschämt hatte, vielleicht, weil er es, wie viele andere Männer auch, nicht sonderlich gern hatte, wenn jemand zu intensiv mit seinem Hintern spielte, ihn vielleicht sogar penetrierte. Und das hatte sie getan, immer und immer wieder, selber erstaunt über sich selbst, aber eben auch so tief im Rausch der Leidenschaft, dass nichts sie aufhalten konnte. Der kurze Moment des Ekels war schnell vorbei gewesen und dann hatte sie vor allem seine Reaktion genossen, hatte gespürt wie er sich entspannte und gänzlich gehen liess, hatte gewusst, dass es ihm gefiel. Bis er es nicht mehr ausgehalten hatte, nach ihren Beinen gegriffen und sie neben sich auf das Bett gerollt hatte, worauf sie sich dann gegenseitig und ausgiebig mit dem Mund verwöhnt hatten. Unter anderem.

Sie spürte immer noch das Summen zwischen ihren Beinen, auch leichten Schmerz, wie das manchmal der Fall ist nach ausgiebigem Sex. Er wachte nicht auf, als sie sich vorbeugte und sein Schulterblatt küsste und als sie aus dem Bett schlüpfte drehte er sich nur auf den Bauch. Sie ging um das Bett zum Flur, blickte ihn noch einmal an, leckte sich unbewusst die Lippen, als sie seinen Penis anschaute, dann huschte sie ins Bad und stellte sich unter die Dusche.

***

Zwanzig Minuten später begann er sich zu rühren als sie das Tablett mit duftendem Kaffee, Croissants und einer Schale voller süsser, reifer Erdbeeren auf das Nachttischchen stellte. Sie kniete sich neben das Bett, legte ihren Oberkörper auf die Matratze und nahm ihn zärtlich in den Mund, spielte mit seinem Penis bis er hart war und pulsierte, fühlte plötzlich seine Hand in ihrem noch feuchten Haar, hart und besitzergreifend, wurde auf ihn gedrückt bis sie kurz würgen musste.

"Hmm, deinen Mund zu ficken und dir dein Frühstück direkt hinein zu spritzen wäre jetzt echt schön", sagte er schlaftrunken. "Aber nach der letzten Nacht könnte es etwas dauern, bis ich anschliessend wieder bereit für neue Schandtaten bin. Und ich habe eine viel bessere Idee".

Er zog sie von seinem Schwanz, so schwer ihm das auch fiel, und dirigierte sie auf das Bett, wo sie sich im Schneidersitz zwischen seinen Beinen niederliess.

"Hmm", meinte sie mit laszivem Lächeln und atemberaubendem Augenaufschlag, "eine bessere Idee als ein 'guten Morgen, Liebling'-Blowjob"? "Yup. Viel besser".

"Da bin ich aber gespannt".

Er reichte ihr ihre Tasse, trank selber etwas Kaffee, bevor er zwei Kissen zwischen ihren Rücken und das Gitter am Fuss des Bettes schob und sie sachte nach hinten drückte. Er küsste sie, griff blind nach den Erdbeeren, teilte dann damit ihre Schamlippen und streifte über ihre Clit. Er löste seine Lippen von ihren und sah in ihre Augen während er ihr die süsse Beere zwischen ihre Lippen schob.

"Hmm, lecker", murmelte sie und leckte sich die Lippen.

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