Antipasti für 7 (fm:Dominanter Mann, 4052 Wörter) | ||
Autor: lucy | ||
Veröffentlicht: Nov 30 2011 | Gesehen / Gelesen: 25334 / 19728 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.89 (73 Stimmen) |
Ein Heiligabend der etwas anderen Art endet mit einer Überraschung für die Protagonistin. |
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Tisch auf der Terrasse füllte sich mit Schalen und Schüsseln und Terrinen. Zwischendurch assen wir Brot und Käse und die ganze Zeit über plauderten wir über Gott und die Welt und über eine neue Peitsche welche Tom, Katja's Mann, kürzlich in London beim Peitschenmacher gekauft hatte, welcher auch das englische Königshaus mit Reitgerten beliefert. «Ich glaube ja nicht, dass die damit nur ihre Pferde peitschen», meinte Katja.
«Joah, ich kann mir den Charles gut vorstellen, wie der von seiner Camilla den Hintern versohlt kriegt».
«Ja, wenn er nicht gerade als Tampon in ihr steckt», kicherte sie. «Wie gehts eigentlich mit der Schwangerschaft?
«Super. Ich hab zum ersten Mal in meinem Leben keine kalten Füsse», erwiderte ich und bestrich eine geröstete Brotscheibe mit Sardellenpaste. «Nur Pete ist etwas übervorsichtig für meinen Geschmack».
«Ja, hab ich auch schon gehört, dass sich die Männer kaum getrauen, sobald ihre Frau schwanger ist».
«Naja. Geht wieder vorüber. Und nachher haben wir sowieso keine Zeit mehr für Sex».
«Och, das glaub ich jetzt nicht. Ihr zwei werdet sicher immer wieder mal ein Minütchen finden um ein Nümmerchen zu schieben».
«Ich hoffs. Du, sag mal, was gibt das heute eigentlich»?
«Italienisches Buffet. Tavolata. Res, Andrea, Michaela und Sabine kommen auch noch.»
«Oh. Wow. Voll die Party? Und ich hab gar nichts anzuziehen dabei». Ich schaute an mir herunter. Ein knielanger Jeansrock, schwarze Wollstrümpfe und ein Hoody waren definitiv nicht die geeigneten Klamotten für eine Fetischparty.
"Brauchst du auch nicht. Du ziehst einfach nen Kartoffelsack an und siehst immer noch atemberaubend aus».
Ich fühlte wie ich errötete. «Danke».
«Gern geschehen, Liebes. Und ja, du hast allen Grund, nervös zu sein. Du wirst heute Abend nämlich die Hauptrolle spielen».
Ich schluckte leer. Oje. Ich, die Hauptrolle. Der Gedanke behagte mir nicht sonderlich. Ich hielt mich lieber im Hintergrund, beobachtete und schaute. Im Mittelpunkt zu stehen war gar nicht mein Ding. Zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass von 'stehen' keine Rede sein konnte.
«Gibts ein Problem damit?» fragte Katja und schaute mich eindringlich an. Ein Blick wie ich ihn nur zu gut kannte. Ein Blick, welcher bedeutete 'pass auf was du jetzt sagst oder tust, du könntest es bereuen'.
Ich zögerte, schüttelte dann den Kopf. «Nein. Kein Problem».
Sie lächelte. «Das dachte ich mir».
***
Um zwanzig vor fünf war alles fertig. Auf der Terrasse stapelten sich die Antipasti, im Kühlschrank lagerten aufgeschnittenes Fleisch, Oliven, Käsewürfel, Kapern, marinierte Steinpilze und alkoholfreie Bowle.
«So, marsch, ab ins Bad mit dir», befahl mir Katja und ich wunderte mich immer mehr, was denn meine Rolle an diesem Heiligabend sein sollte. Sie folgte mir auf dem Fuss, liess ein Bad ein während ich mich auszog und schaute mich dann an, als ich nackt vor ihr stand.
«Darf ich»? fragte sie, ihre Hand beinahe auf meinem bereits einigermassen runden Bauch.
«Klar».
Ihre Hand fühlte sich gut an als sie sanft über meinen Bauch streichelte und nicht zum ersten Mal fragte ich mich, wie es wohl wäre, eine Nacht mit ihr zu verbringen. Irgendwann würde ich vielleicht mal den Mut aufbringen, Pete um Erlaubnis zu fragen. Irgendwann. Aber wohl nicht heute. «Hmm, sehr schön. Ihr zwei werdet die besten Eltern sein die's überhaupt geben kann».
Ich zuckte die Schultern. «Wir werden's auf jeden Fall versuchen».
Sie liess die Hand auf meinem Bauch liegen, die andere auf meinem Hintern und schob mich so in Richtung Wanne. «Bist du sauber rasiert»? «Yup. Willst du kontrollieren»? Ich schaute sie verführerisch an.
«Und führe mich nicht in Versuchung», lachte sie und gab mir einen leichten Klaps auf die Pobacke. «Wenn wir damit beginnen, kommen wir heute nicht mehr aus dem Badezimmer raus. Oder höchstens noch bis ins Schlafzimmer».
«Hmm, Pete's Nummer ist in meinem Mobile gespeichert», scherzte ich und liess mich ins warme Wasser gleiten.
«Husch, Mädchen, ruhig jetzt. Du hast ja keine Ahnung, was dich heute alles erwartet». Damit ging sie hinaus und liess mich mit meinen Gedanken und Vorstellungen allein. Ich hörte wie Tom nach Hause kam, wie die zwei Möbel umplatzierten und dann hörte ich sie duschen. Und die ganze Zeit über rätselte ich darüber, was der Abend wohl bringen würde. Wie immer, wenn mein Mann etwas geplant hatte, fühlte ich, wie ich gleichzeitig erregt und verunsichert war.
Irgendwann hatte ich dann genug gebadet, duschte mich, wusch ausgiebig mein Haar, trocknete mich ab und begann, mein Haar zu bürsten. Katja kam herein als ich am Spiegel stand, ein Frotteetuch um mich gewickelt. Sie trug ein kleines schwarzes Kleid, ihre Füsse steckten aber immer noch in bequemen Pantoffeln. Tom lugte um die Ecke und grüsste mich, Katja zog am Tuch und plötzlich stand ich nackt vor den zwei. Das war nicht das erste Mal, dass mich Tom nackt sah, aber sonst war jeweils Pete dabei gewesen und ich war irgendwie gefesselt oder auf jeden Fall an einer Party oder wasauchimmer. Jetzt stand ich nur am Lavabo, mit einer Haarbürste in der immer noch erhobenen Hand, schaute ihn an, sah wie er mich musterte und merkte, wie ich verlegen wurde. «Du tust was Katja dir sagt», kam mir in den Sinn und ich interpretierte das dahingehend, dass ich nicht nur tat, was sie mir sagte, sondern auch mitmachte bei dem, was sie tat. Also blieb ich nackt stehen und widerstand dem Verlangen, meine Blösse zu bedecken
«Hmmja, das wird ein leckerer Abend», lächelte Tom schlussendlich. «Du wirst deinem Meister alle Ehre machen und er wird stolz auf dich sein». Ich lächelte verlegen zurück und schaute ihm nach, als er den Korridor hinunter ging.
«Kannst du mir nicht sagen, was hier gespielt wird? Bittebittebitte», bettelte ich Katja an. Sie hatte mir die Bürste aus der Hand genommen und fuhr fort, mein Haar zu bürsten.
«Nein. Also doch, können tät ich schon. Aber wollen nicht».
Ich seufzte und sah im Spiegel wie sie mir die Zunge herausstreckte während sie mein Haar zu zwei satten Zöpfen flocht, in jeden ein langes weisses Seidenband einflechtend.
Zum Schluss nahm sie eine grosse Tube Bodylotion aus dem Schrank und rieb mich von Kopf bis Fuss damit ein. Ich gehorchte sofort, als sie mir befahl, die Beine zu spreizen und fühlte, wie mich ihre zarten und doch bestimmten Berührungen zwischen meinen Beinen erregten. Ja, eine Nacht mit ihr, das wäre sicher der Hammer.
Ich nahm all meinem Mut zusammen. «Darf ich dich etwas fragen?»
«Fragen darfst du immer, wenn du die Antwort nicht scheust», antwortete sie und blickte mich von unten her an.
Einmal mehr merkte ich, wie mir das Blut in den Kopf schoss. Was einigermassen erstaunlich war, ich hätte wetten können, dass bereits mein ganzes Blut zwischen meinen Beinen pochte. «Meinst du ... ich ... also ... ich würde sehr gerne einmal ... also, mit dir ...»
Katja stand auf und blickte mich unverwandt an. «Du wolltest eine Frage stellen»?
«Ääh ... ja».
«Dann frag und drucks nicht rum. Entweder du weisst was du willst und wenn nicht lässt du es lieber bleiben».
Ich schlug verlegen die Augen nieder, blickte sie dann wieder an. «Ja, du hast Recht. Entschuldigung. Also, wäre es vielleicht möglich, eine Nacht mit dir zu verbringen? Also wenn Pete einverstanden ist, natürlich». Das Katja bisexuell war wusste ich bereits. Und dass sie und Tom sich immer wieder mal ausserhalb ihrer Beziehung vergnügten ebenfalls.
«Nur du und ich»?
«Ja. Ich denke, das würde genügen».
Sie lachte. «Ja, das denke ich auch». Und dann packte sie mich plötzlich an meinen Zöpfen, zog mich zu sich heran, küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, schob ihre freie Hand zwischen meine Beine und zwei Finger direkt tief in mich. Ich war so überrascht, dass ich überhaupt nicht reagieren konnte. Aber auch wenn ich nicht überrascht gewesen wäre, hätte ich kaum etwas getan. Schliesslich hatte mir mein Meister aufgetragen, Katja zu gehorchen. Und, ja, auch das: Es fühlte sich total schön an, so von einer Frau 'genommen' zu werden.
Katja hörte erst auf, als ich laut stöhnte und heftig atmete. Sie hob ihre Hand zwischen unsere Gesichter, spreizte die glänzenden Finger, leckte dann ihren Zeigefinger und forderte mich auf, den Mittelfinger sauber zu lecken.
«Und du meinst, du bist genug Frau, um eine Nacht mit mir zu überstehen»? fragte sie maliziös.
«Ich weiss nicht. Aber ich denke ich bin genügend neugierig um es zu riskieren», antwortete ich wahrheitsgemäss mit scheuem Lächeln.
Ihr Zeigefinger fuhr sachte meinem Kinn entlang und sie zog kräftig an den Zöpfen, bis der Schmerz mich leise Stöhnen liess. «Das ist genau die richtige Einstellung, Liebes. So mag ich das». Sie liess ihren Finger über meine Lippen gleiten, schob ihn dann dazwischen, liess mich ihn mit meiner Zunge sachte lecken. In dem Moment hätte sie mir irgendwas befehlen können und ich hätte es getan. «Ja, eine Nacht mit dir, das stelle ich mir wunderbar vor», beantwortete sie schliesslich meine Frage. «Und jetzt müssen wir dich bereit machen, es gibt noch Einiges zu tun bis die Gäste kommen».
«Danke», hauchte ich und fragte mich, ob ich die einzige hier war, welche meine Erregung riechen konnte. Offenbar nicht.
«Hmm, das perfekte Parfum», sagte Katja, griff mir noch einmal zwischen die Beine, fuhr mit zwei Fingern zwischen meinen Schamlippen durch und strich mir dann meinen eigenen Saft hinter die Ohren und auf die Oberlippe.
***
Zwanzig Minuten später stand ich nackt bis auf ein Paar hochhackige Schuhe und mit leicht geschminktem Gesicht und rot getönten Brustwarzen im grosszügigen Wohnzimmer. Vor dem Kamin, in welchem ein Feuer prasselte, stand ein langer Tisch mit einer roten Tischdecke und diversen Kissen darauf.
«Willst du sehen oder soll ich dir die Augen verbinden»? fragte Katja. Tom stellte Gläser und kleine Teller auf einen Beistelltisch. Ich überlegte einen Moment. Zu sehen was vor sich ging hatte Vor- und Nachteile. Soviel wusste ich bereits. Einerseits war es einfacher, irgendwie anonymer, mit verbundenen Augen. Andererseits fühlte ich mich doch auch verletzlicher. Heute kam erschwerend dazu, dass ich keine Ahnung hatte, was kommen würde.
«Blind», antwortete ich schliesslich.
«Gut. Jetzt iss und trink noch etwas.» Ich setzte mich in einen Sessel, trank Wasser und ass einige Bissen. «Steig auf den Tisch». Ich schaute erst sie an, blickte dann zu Tom, welcher mich ebenfalls anschaute, und kletterte schliesslich gehorsam auf den Tisch. «Leg dich auf den Rücken und richte dich bequem ein, du wirst hier längere Zeit liegen». Sie korrigierte mich noch einige Zeit, bis sie mit meiner Pose zufrieden war und verband mir dann zum Schluss die Augen mit einer schwarzen Binde. Ich lag halb auf der Seite, im Rücken bequem gestützt durch die Kissen, ein Bein leicht angewinkelt, ein Arm ausgestreckt, der andere über meine Hüfte gelegt, die Fingerspitzen nur knapp neben meiner Muschi liegend. «Du darfst gerne dafür sorgen, dass sie uns anlächelt», meine Katja mit schelmischem Grinsen. Und dann begann sie zusammen mit Tom die Antipasti auf und neben mir anzurichten. Ich hatte natürlich keine Ahnung, wie das aussah, aber ich konnte mir durchaus vorstellen, dass es, oder besser gesagt, ich, ein schöner Anblick war. Nicht unbedingt, weil ich es war, die da lag, sondern ganz generell. Eine nackte Frau, leckere Speisen, alles schön drapiert, das musste einfach schön aussehen.
Dann zuckte ich leicht zusammen, als mir eine ganze Serie von Dingen in die Muschi geschoben wurden. Oliven? Tomaten? Egal, mein Job war nicht, herauszufinden, was das für Dinge in mir waren, sondern dafür zu sorgen, dass sie blieben wo sie hingehörten. Und ganz zum Schluss fühlte ich, wie mir Katja noch an jeden Nippel eine Klemme klemmte. «Wenn wir schon keine Zahnstocher haben, dann wenigstens Pinzetten».
Ich hörte sie vom Tisch zurücktreten, wahrscheinlich um ihr Werk zu betrachten. «Fünf vor sieben. Perfekt»! Katja klatschte vor Freude in die Hände. Kurz darauf klingelte es. Ich erkannte die Stimmen. Michaela und Sabine, zwei liebenswürdige Lesben bei denen man nie so recht wusste, wer nun Top und wer Bottom war. Sie selber wohl auch nicht. Als nächstes kamen Res und Andrea. Er Dom, sie sub. Oder sogar seine Sklavin, je nachdem, wen man fragte. Die beiden kannte ich nicht besonders gut, hatte sie erst zwei Mal getroffen. Aber ich wusste, wenn sie von Katja und Tom eingeladen wurden, mussten es gute Menschen sein.
Und weitere zwei Minuten später klingelte es bereits wieder. In dem Stimmengewirr hörte ich nicht, wer es war, hoffte aber doch sehr, dass es mein Mann war. Alles würde leichter sein, wenn er hier war. Das hatte ich gelernt in den zwei Jahren, seit wir uns mit mehr oder weniger Gleichgesinnten trafen, um unsere Neigungen auszuleben.
«Hallo Liebste», begrüsste er mich. «Du siehst zum Anbeissen aus».
«Danke Meister», antwortete ich vorsichtig, bemüht, mich nicht zu sehr zu bewegen. Einer nach dem Anderen kam bei mir vorbei und begrüsste mich.
Tom bat die Anwesenden um Aufmerksamkeit und sobald alle lauschten, hielt er eine kleine Rede. «Und last but not least danke ich Pete herzlich für seine Erlaubnis, sein schönes Mädchen für so ein leckeres Buffet zweckentfremden zu dürfen. Er erlaubt uns auch, ihren Mund zu benutzen. Und dann gibt es einen kleinen Wettbewerb, wer die süsse Van für ihr Stillhalten belohnen darf».
Während alle klatschten, lief es mir siedend heiss durch den Körper. Beinahe wäre ich aufgesprungen und davon gerannt. Ja, ich hatte das mit ihm besprochen, ja ich war einverstanden damit, dass andere meinen Mund benutzen durften, wenn er das wollte. Aber ich hatte gedacht, ich würde darauf vorbereitet, würde es vorgängig erfahren und könnte mich darauf einstellen. Aber doch nicht so! So aus heiterem Himmel.
Da spürte ich eine Hand auf meiner Wange und hörte meinen Mann flüstern: «Ich weiss dass du das willst und kannst. Geniess es, so wie ich es geniesse, dich anzuschauen und dir zuzuschauen».
Ja, er hatte Recht. Ich konnte es und ich wollte es. Und immerhin war ich die sub und er der Meister; wenn er es für richtig hielt, mich vor vollendete Tatsachen zu stellen, dann war es eben einfach so.
Die nächste Stunde herrschte Smalltalk während vom Buffet gegessen wurde. Ich hörte zu, wo ich mithören konnte, spürte Finger auf mir, fühlte wie die Klemmen von meinen Nippeln gelöst und wieder daran befestigt wurden, hörte viel Lob, spürte wie ich mich langsam entspannte. Immer wieder fragte Katja oder mein Mann, ob es mir gut ginge und ob ich mich wohl fühle, jedesmal antwortete ich «ja, den Umständen entsprechend».
Zwischendurch kriegte ich auch immer wieder etwas Cola zu trinken. Anscheinend wurde auch gespielt. Zumindest hörte ich das Geräusch von Leder auf nackter Haut und das immer lauter werdende Stöhnen und Schreien von Michaela. Auch Res und Andrea schienen ihren Spass zu haben, allerdings konnte ich mir keinen Reim darauf machen, wie das geschah. Es klang ein wenig, als ob er sie mit einer Feder kitzelte, während sie ihm einen blies. Wie auch immer, die Geräusche, die Berührungen und die Gerüche lösten ganz viel in mir aus und was immer in meiner Muschi gelagert war wurde intensiv mariniert.
«Hmm, ihr Kopf sollte nach hinten gebeugt sein», sagte Tom später, dicht neben mir stehend.
«Yup. Das haben wir gleich», antwortete Katja. «Ich hab da das richtige Instrument. Aber zu lange können wir sie nicht so liegen lassen. Die süsse Kleine ist schliesslich schwanger».
Ich fühlte, wie zwei Hände meine Pobacken spreizte. Etwas Kaltes berührte meinen Anus, dehnte ihn und wurde dann langsam und vorsichtig hineingedrückt. Ich hörte mich stöhnen, aus Lust und auch ein wenig aus Verlegenheit. Dann zog jemand an den Seidenbändern in meinem Haar und bog meinen Kopf nach hinten. Anscheinend hatte ich nun einen Haken im Hintern und die Seidenbänder waren am Ring befestigt. So zumindest fühlte es sich an. Nicht schmerzhaft, aber doch unangenehm, ein permanentes Ziehen in meinem Hintern und meiner Kopfhaut. Natürlich war mein Mund und mein durchgestreckter Hals nun in der perfekten Position für jeden Mann, welcher sich von mir oral verwöhnen lassen wollte. Oder, um's deutlich auszudrücken, meinen Mund ficken wollte.
Zu meinem Erstaunen wollte das aber anscheinend niemand. Ich wartete die ganze Zeit darauf, dass entweder Res oder Tom oder mein Mann an meinen Kopf treten, seinen Penis auspacken und ihn mir in den Mund stecken würde, aber nichts geschah.
Das nächste, was passierte war, dass Katja mir befahl, die Oliven aus meiner Muschi zu befördern. «So, und jetzt kommen wir noch zur heutigen guten Tat. Ist ja schliesslich Weihnachten. Wer bietet etwas für eine Olive mit Spezialmarinade»?, fragte sie kichernd in die Runde und klaubte eine der Früchte aus meiner Muschi während ich langsam presste und versuchte, die Dinger aus mir heraus zu befördern. «Das Geld geht dann ans Mädchenhaus. Und Van kann gleich schon mal das Pressen üben».
«Fünf Franken». Das war Sabine. Ich war erstaunt, dass überhaupt jemand so eine Olive wollte.
«Sieben». Das war mein Mann. Der nächste der bot war Res. So ging es weiter bis die erste Olive für 27 Franken an Res ging. Ob er sie ass, weiss ich nicht. Ist wohl auch egal. Auf jeden Fall kamen bis zum Schluss knapp dreihundert Franken zusammen, welche Tom dann noch auf fünfhundert aufrundete. Und dann wurde ich belohnt. Einen Wettbewerb hatte ich zwar nicht mitgekriegt, aber anscheinend gab es einen Sieger. Oder eine Siegerin. Oder es war von Beginn an ein abgekartetes Spiel gewesen und alle hatten gewusst, dass Katja mich zum Schluss belohnen würde. Alle ausser ich.
Aber auch das war egal. Ich hatte überhaupt kein Problem damit, von Katja zu einem wunderbaren, intensiven Orgasmus geleckt und gefingert zu werden. Und das war genau, was sie tat. Und zum ersten Mal hatte ich überhaupt keine Mühe damit, vor Publikum zu kommen. Vielleicht lag es daran, dass ich unterdessen so erregt war, dass ich gar nicht anders konnte als zu kommen. Vielleicht, weil ich mich wohl fühlte, relaxt war, mich problemlos fallen lassen konnte. Wie auch immer, es war wunderschön. Irgendwann merkte ich, wie ich meinen Kopf nach vorne zog, um so gleichzeitig in meinem Poloch und meinen Haarwurzeln leichte Schmerzen auszulösen. Schmerzen sind eben manchmal auch schön.
Und dann schrie ich nur noch, vergass mich selber, packte Katja's Kopf, drückte ihr Gesicht in meinen Schoss, fiel, fiel, fiel bis ich nur noch zuckte und schliesslich leise wimmerte, völlig selbstvergessen und gelöst auf dem Tisch liegend.
«Es gibt nichts Schöneres, als eine Frau in Ekstase», hörte ich Tom sagen und Michaela stimmte zu: «ja, das ist wunderschön». Dann löste jemand die Bänder vom Poring, zog ihn aus meinem Hintern, band die Augenbinde ab und nahm mich in die Arme.
«Ich liebe dich so sehr, Van», flüsterte mein Mann und küsste mich. «Und ich bin so stolz auf dich».
«Danke, Pete». Einige Minuten sass ich nur da, in den Amen des Mannes den ich mehr liebte als alles auf der Welt, meine Arme um ihn geschlungen, fühlte mich geborgen und geliebt, glücklich und erfüllt. «Vielen, vielen Dank». Wir schauten uns an, küssten uns noch einmal. «Warum hat mich niemand benutzt»?
«Weil ich sehen wollte, ob du wirklich bereit dazu bist».
«Also war es nur ein Test»?
«Ja. Aber wenn du es wirklich tun willst, dann hast du meine Erlaubnis».
Ich wusste nicht, ob ich es wirklich tun wollte. Aber ich wusste, dass ich mich bei Katja bedanken wollte und löste mich aus der Umarmung und ging zu ihr hin. Zum ersten Mal heute sah ich alle anderen. Andrea und Michaela waren auch nackt, alle anderen noch bekleidet. Oder wieder bekleidet. Ich bedankte mich bei Katja für ihre Zärtlichkeiten, errötete wieder als sie mich überschwänglich lobte, was für ein gutes, gehorsames Mädchen ich sei. Und dann sank ich vor ihr auf die Knie und fragte sie, ob ich ihr mit gleicher Münze heimzahlen dürfe. Und während ich mich bei ihr für den Orgasmus revanchierte überlegte ich, ob ich mich allen anderen auch zur Verfügung stellen wollte.
***
Viel später nahm mich mein Mann zur Seite. «Ich gehe nach Hause. Du bleibst hier und hilfst Katja und Tom beim Aufräumen. Wann sind wir morgen bei deinem Bruder»?
«Um sechs».
«Dann solltest du wohl spätestens um vier Uhr zuhause sein». Ich musste ihn ziemlich verständnislos angesehen haben, denn er lachte und fuhr fort: «Du und Katja. Ab jetzt bis morgen um vier Uhr. Oder etwas früher. Das ist mein Weihnachtsgeschenk für dich».
Für eine lange Zeit sagte ich nichts, schaute ihn nur an, dann fiel ich ihm um den Hals und küsste ihn, spürte seine warme Hand auf meinem nackten Po und zwischen meinen Schulterblättern. «Ich liebe dich, Meister. Mehr als alles andere auf der Welt».
Mehr gab es wirklich nicht zu sagen.
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