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Meine Japanischen Untermieterinnen (fm:1 auf 1, 1519 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 01 2011 Gesehen / Gelesen: 34859 / 28323 [81%] Bewertung Geschichte: 8.29 (154 Stimmen)
Die beiden waren gar nicht so prüde wie ich anfangs vermutet hatte.

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Meine Japanischen Untermieterinnen

Vielleicht zu mir erstmal - ich bin 24 Jahre alt, 192cm groß, arbeite als Ange- stellter. Ich besitze ein eigenes kleines Haus das ich geerbt hatte das nun auch meine Bleibe ist auf die ich sehr stolz bin. Im von Außen nicht einsehbaren Garten habe ich mittlerweile einen kleinen Pool gebaut den ich mit Regenwasser aus der Zisterne speise. Dadurch ist es immer frisch. Im Frühjahr, Herbst und Winter "erwärme" ich es ein wenig durch durch Sonnenkraft. Da ich wieder Single bin habe ich im 1. Stock zwei größeres Zimmer als Gästezimmer nett eingerichtet.

Durch eine Bekannte am Flughafen habe ich das Zimmer mittlerweile ganz gut ab und zu vermietet. Sie vermittelte Stewardessen die es nutzen als Bleibe für 2 - 3 Tage nach einem Langstreckenflug wenn sie die Hektik der Großstad dem Leben in einer Kleinstadt vorzogen. Bezahlt wurde ich immer privat, also nicht von der Airline. Abholen musste ich meine "Mieter" immer selbst vom Flughafen - und das war auch meist eine nette Begegnung.

Es war wieder mal soweit und ich war auf dem Weg zum Flughafen. Ich traf meine beiden Untermieterinnen wie immer vor einem Schalter einer Mietwagenfirma. Aki und Mayuko aus Japan - so stellten sie sich in gebrochenem Deutsch - waren eine Wucht. Beide sahen ungemein sexy aus in ihren Uniformen. Was bei Aki noch auffiel war ihr enorm großer Busen, Mayuko hatte nicht ganz so grosse Brüse die sich unter der Uniform zeigten, auch war sie viel schlanker. Mayuko war zudem die etwas schüchterne während Aki etwas offener wirkte.

Wir fuhren also nach Hause, betrieben etwas Smalltalk in einem Misch aus Englisch und Deutsch wo ich erfuhr dass sie 3 Nächte bleiben würden, beide 24 Jahre alt und Single seien und einfach nur Ausspannen wollten bei mir zuhause. Da es schon später Abend war zeigte ich beiden gleich ihr Zimmer als wir zuhause ankamen und wollte mich auch gleich Schlafen legen. Aber ich lag noch wach und konnte nicht einschlafen.

Mir ging Mayuko nicht aus dem Kopf. Dieser total sexy und schüchterne Blick den sie draufhatte und ihr schlanker Körper liesen meine Gedanken heißlaufen und meinen Schwanz auf volle Größe anschwellen. Am besten dachte ich mir gehe ich noch kurz kalt Duschen. So konnte ich jedenfalls nicht einschlafen. Im Bad angekommen zog ich mich aus. Mein Schwanz hatte immer noch ca. 20 cm Länge und stand steil ab was mich ermutigte ihn noch kräftig zu wichsen.

Plötzlich öffnete sich die Türe und Mayuko kam schlaftrunken herein. Total überrascht stand ich nackt wie angewurzelt da und wichste wie in Trance weiter. Sie hatte ein kurzes Nachthemd mit Spagettiträgern an das knapp unter dem Po endete. Jetzt sah ich dass sie echt viel Busen hatte was aber zu ihrer Figur passte. Mayuko war aber nicht so überrascht wie ich denn sie näherete sich mir sofort und griff sich meinen Pimmel. "Leise" flüsterte sie nur und begann meinen Schwanz gewalttig zu wichsen. Ihre kleine Hand hatten schon etwas Mühe damit.

Das riss mich sogleich aus meiner Lethargie und grif mit einer Hand in ihr Nachthemd nach ihrer süßen Brust. Überrascht stellte ich fest dass der Nippel schon steif war. Ich zwirbelte ihn hin und her. Ihrem Gesichtsaudruck zufolge war es etwas schmerzhaft aber es gefiel ihr sichtlich. Sie passte sich aber an und wichste immer schneller und fester. Das ging vielleicht 1 Minute so, doch urplötzlich entzog sie sich mir und ging in die Knie. Mayukos Zunge entfachte ein wahres Feuerwerk als sie anfing meinen Schwanz zu lecken. Nach kurzer Zeiit steckte sie sich ihn ohne Vorwarnung in ihren süßen Schmollmund und blies ihn mir wie ich es noch nie erlebt hatte.

Aber jetzt wollte ich mehr. Sanft drückte ích Mayuko auf den Boden sodass sie am Boden kniete und sich mit beiden Händen am Boden abstützte. Langsam schob ich das Nachthemd hoch. Es war ihr anscheinen nicht unangenehm denn sich zog es kurzerhand ganz aus. Jetzt kniete sie mit ihrem Kanckarsch zu mir am Boden. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Poloch an und begann immer wieder leicht einzudringen was was ungemein schwierig war das es sehr eng schien. Es schien ihr sichtlich zu gefallen denn sie begann immer lauter zu stöhnen. Mittlerweile hatte sich ein Handtuch geschnappt und schob es sich als Knebel in den Mund.

Dies verhinderte dass unsere Aktivitäten allzu laut wurden denn wir

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