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Das Lustquartett (fm:Gruppensex, 2628 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 02 2011 Gesehen / Gelesen: 30031 / 20371 [68%] Bewertung Geschichte: 9.04 (84 Stimmen)
Los gehts zu viert

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Wir hatten uns schon ein paar Mal mit Simone und Dirk, einem jungen Pärchen aus der Nachbarstadt getroffen. Wir hatten uns irgendwann mal in einer Disko kennen gelernt und auf Anhieb super verstanden. Besonders zwischen Simone und mir entwickelte sich eine richtige Freundschaft. Wie Frauen nun mal so sind, unterhielten wir uns ab und an über Sex. Als ich ihr bei einer Tasse Kaffee erzählte, das Klaus und ich öfters mal Clubs besuchten und uns auch mit anderen vergnügten, war sie zuerst geschockt. Aber neugierig war sie dennoch und sie horchte mich gewaltig aus. Ich erzählte ihr immer mehr, verschwieg aber unseren kleinen Fetisch, um sie nicht gleich zu sehr zu schocken. Nach einiger Zeit taute sie dann auch etwas auf und erzählte mir, dass bei ihr und Dirk schnell Langeweile im Bett aufkam. Beide hatten vor ihrer Beziehung nur wenige Erfahrungen gesammelt und jetzt traute sich anscheinend auch keiner von beiden, seine Wünsche zu äußern. Näher ins Detail ging sie allerdings nicht. Ich unterhielt mich später mit Klaus darüber und er sagte, dass er auch schon mit Dirk darüber gesprochen hatte. Dirk war noch neugieriger als Simone gewesen und schloss auch Clubbesuche und ähnliches nicht für sich aus. Er bewunderte unsere Art der Beziehung und Klaus hatte den Eindruck, dass Dirk auch gern mehr ausprobieren würde. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile darüber und bekamen dann eine Idee. Anscheinend waren ja beide sehr neugierig, warum sollten wir sie also nicht einmal verführen. Schon allein bei dem Gedanken, wie wir die beiden in unsere Geheimnisse einweihen wollten, wurden wir beide ziemlich heiß. Klaus Hand hatte schon die ganze Zeit über mein Bein gestreichelt. Dann wanderte sie noch ein Stück höher und streichelte über den Spitzenansatz meiner halterlosen Strümpfe. Ich genoss das Gefühl, seine Finger durch das seidige Garn zu spüren und wusste genau, dass es Klaus mindestens genauso anmachte. Ich machte es mir richtig bequem auf unserem Sofa und legte meine Beine über seinen Schoss. Während ich ausführlich beschrieb, wie ich mir die Verführung unserer Freunde vorstellte, beugte Klaus sich herunter und küsste sich an meinem bestrumpften Bein entlang. Die weichen Lippen drangen durch das feine Gewebe hindurch und seine Zunge hinterließ eine angenehm feuchte Spur. Ich lehnte mich zurück und spürte, wie ich immer geiler wurde. Klaus Zunge war inzwischen am Strumpfrand angelangt und die Wellen der Lust schwappten bis zu meiner Spalte hinauf. Aber auch Klaus Hände blieben nicht untätig. Immer fester massierten sie meine Beine um danach wieder sanft darüber zu streicheln. Ganz automatisch spreizten sich meine Beine und gewährten seiner Zunge Einlass zu meinem Paradies. Erst leckte er nur ganz zaghaft über meine schon nassen Schamlippen, doch schon bald schob sich seine Zunge dazwischen und machte sich an meinem Kitzler zu schaffen. Seine Hände ließen dabei nicht von mir ab und ich wurde immer geiler. Es dauerte nicht lange, bis ich unter den Zärtlichkeiten zusammenzuckte und der Orgasmus mich erzittern ließ. Klaus leckte mich noch ein wenig, bis auch die letzten Wellen verebbt waren. Als ich wieder Kontrolle über mich hatte, richtete ich mich auf und öffnete Klaus Hose. Sein Schwanz war schon ganz hart und streckte sich mir entgegen. Ich drückte Klaus auf das Sofa und legte mich so neben ihn, das meine Füße neben seinem Kopf waren. So hatte er immer die Möglichkeit meine Beine zu liebkosen, während ich mich meinem kleinen Liebling zuwendete. Ich strich zuerst ganz sanft mit der Zungenspitze über die Eichel und leckte die ersten Lusttropfen ab. Dann umschloss ich den Schaft fest mit meinen Lippen und ließ sie auf- und abgleiten. Die Behandlung blieb nicht ohne Wirkung und Klaus saugte sich an meinen Beinen fest, um nicht laut zu stöhnen. Immer tief nahm ich seinen Schwanz in meinem Mund auf und saugte an der herrlich prallen Eichel. Ich spürte, wie sein Griff um meine Beine immer fester wurde und im nächsten Moment spritzte er mir seine Sahne in den Rachen. Genüsslich leckte ich seinen Schwanz sauber und kuschelte mich dann an ihn. Für den kommenden Samstag luden wir Dirk und Simone zum Essen ein. Wir gaben vor, Klaus Beförderung mit ihnen feiern zu wollen, heckten aber natürlich etwas ganz anderes aus. Wir hatten ein gutes Restaurant ausgesucht und hofften, dass Simone auch einmal im Rock erschien und ihre geliebten Jeans gegen Strumpfhosen tauschte. Der Abend verlief super, doch Simone hatte wie immer eine Hose an. Ansonsten sah sie aber einfach umwerfend aus. Ihr enges Oberteil betonte die schöne Figur und ich freute mich insgeheim schon darauf, sie aus den Kleidungsstücken zu befreien. Ich hatte mich für diesen Abend ganz besonders zu recht gemacht. Unter einem schwarzen Sommerkleid mit tiefem Ausschnitt und hohem Schlitz, trug ich einen mokkafarbenen Nylonbody, der seidig schimmerte. Dazu kamen noch Strümpfe in derselben Farbe und hochhackige schwarze Pumps. Immer wieder spürte ich Dirks Blicke auf meinen Beinen. Anscheinend hatte Nylon auch auf ihn eine besondere Wirkung. Welche das war, würden wir an dem Abend noch erfahren. Nach dem hervorragendem Essen machte Klaus den Vorschlag, den Abend bei einem Glas Wein in

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