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Das Lustquartett (fm:Gruppensex, 2628 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 02 2011 Gesehen / Gelesen: 30034 / 20372 [68%] Bewertung Geschichte: 9.04 (84 Stimmen)
Los gehts zu viert

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unserem Haus ausklingen zu lassen. Dirk meldete erst Bedenken an, denn er musste schließlich noch Auto fahren, doch wir konnten die beiden schnell überzeugen, doch einfach in unserem Gästezimmer zu übernachten. Wir hatten natürlich schon alles vorbereitet und als wir ins Wohnzimmer gingen, machte Klaus leise Musik an und der Raum war in schummriges Licht getaucht. Wir setzten uns und mein Kleid schlug am Schlitz auseinander und gab einen großen Teil meiner Oberschenkel frei. Klaus legte natürlich sofort seine Hand auf mein Bein und streichelte darüber. Ich hörte das leise Knistern und spürte, wie sich die Vorfreude in meinem Schoss ausbreitete. Wie ich erwartet hatte, riskierte Dirk immer wieder einen Blick auf meine Beine. Teilweise schaute er richtig verträumt und ich konnte mir denken, was in seinem Kopf vorging. Auch er streichelte Simones Bein, doch hätte er sicher gerne was anderes als die Stoffhose gefühlt. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, bis Klaus das Thema immer mehr in Richtung Erotik lenkte. Durch den Wein waren die beiden etwas aufgetaut und fragten uns wieder einmal über die Clubbesuche aus. Wir erzählten nur zu gern davon und die Luft vibrierte schon bald vor erotischer Spannung. Als Simone auf Toilette verschwand, ging auch Klaus aus dem Raum, mit dem Vorwand neuen Wein zu holen. Dirk und ich saßen uns gegenüber und wieder wanderte sein Blick meine Beine entlang. "Na, gefallen sie dir?", fragte ich ihn ganz direkt. Die Röte auf seinem Gesicht war nicht zu übersehen, als er stumm nickte. "Komm mal bitte zu mir herüber und setz dich!" Wie ein kleiner Junge folgte er meiner Anweisung. Behutsam ergriff ich seine Hand und legte sie auf mein Bein. Ganz langsam legte ich meine Hand darüber und begann sie zu bewegen. Ob er wollte oder nicht, so musste er mich streicheln. Es dauerte nicht lange, bis die Bewegungen von ihm ausgingen und er zärtlich über das Material strich. Als wir Simones Schritte hörten, sprang er sofort wieder auf und setzte sich auf seinen alten Platz. Die beiden waren wirklich ein harter Brocken und ich überlegte, wie ich sie aus der Reserve locken könnte. Mit der Weinflasche bewaffnet ging ich zu Dirk und Simone herüber, um ihnen nachzuschenken. Als ich Simones Glas füllen wollte, glitt mir wie zufällig die Flasche etwas aus der Hand und der Wein ergoss sich über ihre Hose. Ich versicherte ihr, wie leid mir das tat und zog sie an den Händen mit ins Bad. Erst wischte ich nur mit einem feuchten Tuch über den Fleck, doch dann schlug ich ihr vor, doch etwas von meinen Sachen anzuziehen. Sie stimmte zu und im Schlafzimmer suchte ich schnell einen Rock heraus. Dazu gab ich ihr noch eine Strumpfhose. Sie schaute mich etwas dümmlich an, und ich sagte ihr, dass es im Wohnzimmer etwas fußkalt wäre und die Strumpfhose da einiges abhält. Schnell zog sie sich um und ihre Beine sahen fantastisch aus in dem schimmernden Material. Zurück im Wohnzimmer bekam Dirk große Augen. Kaum saß sie auf dem Sofa, strich er mit einem leichten Glanz in den Augen über das Material. Auch Klaus Augen waren auf die schönen Beine gerichtet und der Druck seiner Hand auf meinem Oberschenkel verstärkte sich. Die Spannung lud sich immer mehr auf und irgendetwas musste jetzt passieren, sonst wäre alles vorbei. Als hätte Klaus meine Gedanken erraten, beugte er sich zu meinem Bein herunter und küsste es ganz langsam. Unsere Freunde schauten uns erstaunt an, doch ich lächelte ihnen nur zu und schloss dann die Augen, um besser genießen zu können. Als ich die Augen das nächste Mal öffnete, war Dirks Hand ein ganzes Stück unter Simones Rock verschwunden. Sein Atmen war heftiger geworden und Simones Lippen glänzten verführerisch. Sie hatte die Beine ein klein wenig gespreizt und ich konnte mir vorstellen, wie Dirks Hand an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang strich. Ich öffnete meine Beine auch noch ein Stück und das Kleid fiel noch weiter auseinander. Die Halterlosen waren nun genau zu sehen und bei genauem Hingucken konnte man auch direkt zwischen meine Beine schauen. Klaus verstand meine Einladung und leckte die Innenseiten entlang. Ich stöhnte leise auf und sah, wie Dirk und Simone sich innig küssten. Mit einem schnellen Handgriff öffnete ich mein Kleid und zog es schnell aus. Jetzt saß ich nur noch in dem Body, den Halterlosen und den Pumps da. Simone und Dirk lösten sich von ihrem Kuss und Dirk fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er mich sah. Meine Haut schimmerte unter dem Body hindurch und die Brustwarzen hatten sich gegen das Material gedrückt. Klaus Mund befand sich an meinem Bauch und wanderte höher. Simone wusste anscheinend nicht, was sie von der ganzen Sache halten sollte. Sie saß fast versteinert da und starrte mich nur an. Ich gab Klaus ein Zeichen und er stand auf und ging zu Simone hinüber. Vor ihren Beinen kniete er sich hin und streichelte ihre Wade entlang. Simone rührte sich noch immer nicht und Dirk erstarrte auch. In seinem Blick war eine Mischung aus Eifersucht und Geilheit zu erkennen. Klaus beugte sich etwas vor und bedeckte Simones Knie mit vielen Küssen. Die Schenkel waren noch immer ein wenig geöffnet und langsam traute er sich höher. Simone schien das sehr zu gefallen, denn schon bald entspannte sie sich und schloss die Augen. Ich winkte Dirk zu mir und ohne, das ich was sagen musste, war seine Hand auf meinem Oberschenkel. Er behielt Simone dabei in den Augen und schaute zu, wie Klaus sich Millimeter für Millimeter vorwagte. Seine Hände streichelten ihre Hüften und bewegten sich auf den festen Busen zu. Ich beschloss die Gelegenheit zu nutzen und setzte mich schnell auf Dirks Schoss. Genau vor seinen Augen befand sich mein Busen und seine Hand glitt meinen Rücken entlang. Ich sah, wie geil er das fand und drückte meine linke Brust auf sein Gesicht. Sofort beschäftigte sich seine Zunge durch das Nylon mit meiner Brustwarze und bearbeitete sie gekonnt. Klaus hatte Simones Oberteil hinaufgeschoben und knetete ihren Busen, während er seine Zunge nur wenige Millimeter vor ihrer Spalte bewegte. Dirk saugte an meiner Brust und ich spürte die Beule in seiner Hose unter mir. "Hier ist es mir zu ungemütlich, lasst uns woanders hingehen.", sagte ich und zog Dirk mit mir ins Schlafzimmer. Klaus und Simone folgten uns. Ich ließ mich auf das breite Bett fallen, während Dirk und Simone unsicher Blicke austauschten. Klaus stand hinter Simone und öffnete ihren Rock. Der Stoff fiel herunter und Simone stand nur mit Strumpfhose und Slip da. Das Oberteil war auch schnell abgestreift und Klaus Hände massierten sanft ihren Po. Mit sanftem Druck führte er sie Richtung Bett und Dirk folgte ihnen. Ein kleiner Schubs reichte und Simone lag neben mir auf der weichen Matratze. Die Männer standen vor dem Bett und warteten ab. Simone schaute mich mit ihren großen Augen verwirrt an, als meine Hand zum ersten Mal ihren Busen berührte. Als ich ihre Nippel zart zwischen meinen Fingern rieb, konnte sie jedoch nicht leugnen, dass es ihr gefiel. Sie wollte noch etwas sagen, doch da beugte sich Klaus über sie und gab ihr einen langen Kuss. Meine Lippen wanderten nun auch über ihre Brust und ich saugte und leckte an ihr. Trotz des Kusses konnte ich ihr Stöhnen hören. Dirk traute inzwischen seinen Augen nicht. So etwas hatte er wohl nicht erwartet, doch er wollte nicht länger nur zuschauen. Er kniete sich hinter mich und massierte meinen Busen, während seine Zunge an meinem Rücken entlang leckte. Klause widmete sich wieder Simones Beinen und saugte die Haut durch das seidige Garn an. Ich sah genau, wie geil er schon war. Ich beugte mich über Simones Schoss und meine Zunge glitt über den Zwickel der Strumpfhose. Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter. Mit meinen Zähnen riss ich ein Loch in das Material und schob mit den Fingern ihren Slip beiseite. Ihre Nässe durchtränkte sofort das Garn und als ich meine Zunge durch das Loch zu ihrem Kitzler vorschob, jauchzte sie auf. Dirk beobachtet unser Spiel ganz fasziniert und leckte über meinen in Nylon gehüllten Po. Ich merkte, wie auch mir der Saft an den Beinen herunter lief, als Dirk seine Zunge über meine Lippen gleiten ließ. Klaus hatte es sich am Fußende bequem gemacht und nuckelte genüsslich an Simones Zehen. Sie war schon so geil, dass sie sich unter den ganzen Liebkosungen hin und her wand. Immer lauter stöhnte sie und Klaus warf mir einen Blick zu. Ich wusste, was er jetzt wollte und löste mich kurz von Dirk und Simone. Ich flüsterte ihr ins Ohr, das sie sich bitte hinknien sollte und zog Dirk die Hose aus. Sein Schwanz war schön groß und schon ganz steif. Simone kniete inzwischen auf dem Bett und ich rutschte mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Als meine Zunge wieder zwischen ihre Lippen drang, fiel sie vornüber und stützte sich mit den Händen neben mir ab. Ich umfasste ihre Hüften und zog sie noch weiter zu mir herunter. Ihre Geilheit machte sie mutig und Sekunden später spürte ich, wie ihre Zunge über das Nylon, das sich über meine Spalte spannte, glitt. Ganz zaghaft leckte sie mich, und schob dann ihre Zunge tiefer hinein. Die Männer standen inzwischen beide nackt neben uns und massierten ihre harten Schwänze bei dem geilen Anblick, der sich ihnen bot. Klaus kniete sich hinter Simone und mit seinen Fingern vergrößerte er das Loch in ihrer Strumpfhose. Schon kurz danach schob sich sein Schwanz in das Loch herein und ich leckte ihn noch kurz, bevor er ganz in Simone versank. Mit langsamen, aber tiefen Stößen drang er immer wieder in sie ein, während ich mit meiner Zunge ihre Klit bearbeitete. Dirk konnte sich bei dem Anblick auch nicht länger zurückhalten und kniete sich zwischen meine Beine. Simone richtete sich etwas auf und Dirk schob meinen Body bei Seite und drang hart in mich ein. Im Gegensatz zu Klaus stieß er schnell und hart zu und machte mich damit noch geiler. Simone küsste ihn und die beiden Männer nahmen uns nun im gleichen Rhythmus ran. Unter lautem Stöhnen und Schreien kündigte sich Simones Orgasmus an. Sie zuckte wie wild und wir hatten alle Mühe sie festzuhalten. Klaus stieß sie immer weiter und auch ich hörte nicht auf sie zu lecken. So kam eine Lustwelle nach der anderen über sie, während sie genau zusehen konnte, wie ihr Freund mich richtig durchfickte. Es dauerte nicht lange, bis auch ich kam und meine Lust herausschrie. Die Männer zeigten viel Ausdauer und fickten uns noch immer. Fast gleichzeitig zogen sich dann auch ihrer Schwänze zusammen und sie entluden sich tief in unseren Löchern. Vollkommen erschöpft sanken wir alle auf das Bett und erholten uns von dem geilen Spiel. In der Nacht ging es noch mehrmals heiß zu und in immer neuen Variationen verwöhnten wir uns gegenseitig.



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