| Kinderwunsch Teil 2 (fm:Gruppensex, 5983 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Ogoshi | ||
| Veröffentlicht: Dec 08 2011 | Gesehen / Gelesen: 24291 / 18321 [75%] | Bewertung Teil: 9.16 (74 Stimmen) | 
| auf Wunsch die Fortsetzung | ||
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"Rolf ist auch nicht von schlechten Eltern, der weiß wie man eine Frau fertig machen kann. Ich habe noch jetzt ganz weiche Knie, so wie der  mich zuerst behandelt und dann gefickt hat. Ist auch zu empfehlen",  sagte Anna lachend. "Ich denke, eine Nummer stehe ich noch durch, aber  dann ist endgültig Schluss, sonst kann ich morgen nicht mehr laufen".  
 
Nachdem sie sich gestärkt hatten, gingen sie zurück in den Raum. Diesmal legte sich Anna in die Schaukel und Julia auf die Bank. Jim und Rolf  standen wieder ihren Mann und vögelten die beiden Frauen nach Strich  und Faden durch. Besonders Anna hatte am Anfang Schwierigkeiten, das  große Gerät von Jim bei sich aufzunehmen. Aber Jim war erfahren genug,  wie er damit umzugehen hatte. Annas Fötzchen war ja noch schön nass und  so kam er langsam aber sicher zum Zuge. Als seine Eichel zwischen ihren  Schamlippen verschwunden war, hatte er es geschafft. Anna stöhnte leise  auf, ein gerade noch erträglicher Schmerz breitet sich aus, aber dann  war auch das vorbei. Jetzt genoss sie es, wie ausgefüllt ihre Muschi  war. Noch nie hatte sie so einen Prügel in sich gefühlt. Als dann noch  seine Penisspitze gegen ihre Gebärmutter stieß war sie wieder so weit  und es kam ihr. Jim fickte sich auf der Schaukel indem er sie von sich  schob und wieder heran zog. Er stand ganz ruhig da und Anna glitt auf  seinem Schwanz hin und her. Abwechselnd war sein Tempo und auch die  Härte, mit der er sie an sich zog. Sanft und kraftvoll. Der erste  Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen, da machte sich der zweite  schon bemerkbar. Tief in ihr brodelte es und es dauerte nicht lange und  der nächste Ausbruch stand bevor. Anna stöhnte laut bei jedem Stoß. Als  dann auch Jim seinen Saft in ihr verspritzte wurde es auch ihr schwarz  vor Augen. So einen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt.  
 
Auch Julia erging es nicht anders. Rolf hatte auch bei ihr seine Klammern angebracht. Julia war an den Brustwarzen besonders  empfindlich, und so war der Anfangsschmerz größer als bei Anna, aber im  Anschluss daran das Lustgefühl ebenfalls. Als Rolf sie beim Orgasmus  nach oben zog hatte auch sie einen Blackout.  
 
Völlig fertig gingen sie nochmals duschen, tranken an der Bar noch einen kleinen Gutenachttrunk und verabschiedeten sich von ihren Liebhabern,  nicht ohne ihnen das Versprechen abzunehmen, dass sie beim nächsten  Besuch sie noch nie gesehen haben. Denn dann würden sie mit ihren  Männern kommen. Lachend versprachen es die Beiden. Auch Bernd, der  Besitzer wurde darauf hingewiesen und auch er versprach verschwiegen  wie ein Grab zu sein. Er bedankte sich bei ihnen für ihren Besuch und  sagte ihnen noch, dass ihr Treiben den anderen Gästen gut gefallen  habe. Etliche hatten sie anscheinend genau beobachtet. Anschließend  verließen beide Frauen den Club und machten sich auf den Heimweg.  
 
"War doch eine super Idee hier her zu kommen, oder findest Du nicht?", fragte Anna Julia.  
 
"Einfach umwerfend dieser Abend, bin noch nie so befriedigt worden wie heute. Müssen wir unbedingt wiederholen, aber dann mit unseren Männern,  wie abgemacht", antwortete Julia begeistert.  
 
"Vielleicht sind dann Rolf und Jim auch wieder da, dann können wir es noch mal mit ihnen treiben. Sind ja richtig gute Stecher, besonders Jim  mit seinem Monstergerät. Darauf könnte man echt süchtig werden. Denke,  dass unsere Männer damit einverstanden sein werden. Die können sich ja  auch eine andere Partnerin suchen, waren ja ganz nette Mädels da. Hoffe  nur, dass Rolf und Jim uns nicht verraten", sagte Anna.  
 
"Machen die bestimmt nicht, freuen sich sicher, wenn sie uns wieder fertig machen können", antwortete Julia. "Ich fühle jetzt noch seinen  Schwanz in mir, so wie der mich durchgefickt hat".  
 
"Bin auch noch ganz heiß da unten", bestätigte Anna.  
 
Anna setzte Julia zu Hause ab und fuhr dann ebenfalls zu ihrem Haus. Es war fast drei Uhr, als sie sich neben Norbert ins Bett legte. Er  schlief tief und fest und auch Anna war kurz darauf eingeschlafen. So  endete eine tolle Nacht ohne große Probleme zu hinterlassen.  
 
*  
 
"Guten Morgen mein Schatz, ist gestern wieder spät geworden", weckte sie Norbert mit einem Kuss. Verschlafen öffnete Anna ihre Augen und sah  ihren Mann verschwommen vor sich. Ganz wach war sie noch nicht.  
 
"Ja, war auch ganz lustig", sagte sie kurz und drehte sich auf die andere Seite.  
 
"Ich mach schon mal Frühstück bis Du richtig wach bist", sagte er und ging ins Bad. Kurz darauf zog Kaffeeduft durch das Haus und Anna stand  auf. Unter der Dusche wurde sie richtig wach und als sie sich einseifte  und über ihre Nippel strich, fühlte sie einen leichten Schmerz. Sie  waren immer noch stark gereizt. Auch ihre Schamlippen waren dick und  fest und als ihre Finger über ihren Kitzler streiften, durchfuhr sie  ein Schauer der Lust. Sofort war sie wieder geil und musste sich  zusammen nehmen, sich nicht gleich bis zur Befriedigung zu streicheln.  Norbert war schon in seine Tageszeitung vertieft, als Anna kam und sich  zu ihm an den Frühstückstisch setzte. Zuerst trank sie ihren Kaffee,  der ihre Lebensgeister endgültig weckte.  
 
"Ich habe gestern noch mit Günter telefoniert und wir haben abgemacht, dass wir am Samstag gemeinsam in den Club gehen wollen. Susi und Paul  kommen dann auch mit. Denke dass es ganz lustig wird, wenn wir dort  sind", offenbarte er ihr. "Ich hoffe, Du hast es Dir nicht anders  überlegt".  
 
"Nein, hab ich nicht, find ich ganz toll die Idee, nachdem Du ja schon so darüber geschwärmt hast. Bin gespannt was dort alles ab geht", sagte  Anna, stand auf und gab ihm einen Kuss. "Bin schon ganz neugierig,  welche hübschen Frauen dort für Dich bereit stehen, die Du dann kräftig  durchficken kannst".  
 
"Hoffentlich findest Du auch einen guten Stecher, der mit mir mithalten kann", konterte er und grinste.  
 
So verlief die Woche und Anna und Julia telefonierten noch oft miteinander. Beide erzählten sich, dass sie am Samstag von ihren  Männern rangenommen worden sind und dass sie immer noch geschwollene  Schamlippen und überempfindliche Brustwarzen gehabt hatten. Ihre Männer  waren ganz begeistert, wie sie Beide abgegangen wären und führten dies  auf ihre Liebeskünste zurück. Herzhaft lachten sie darüber und sagten  sich, wenn die wüssten was wir eine Nacht vorher gemacht hatten.  
 
So näherte sich der Samstag. Frisch hergerichtet für den Abend holten Günter und Anna das andere Paar ab und gemeinsam ging es Richtung Club.  Paul und Susi wollten extra kommen, denn Susi musste noch etwas vorher  erledigen. Beim Club angekommen stiegen die Vier aus und gingen zur  Anmeldung. Den zwei Frauen war  es schon etwas mulmig zumute. Aber  Bernd begrüßte sie wie neue Gäste und zeigte ihnen die Räumlichkeiten.  Nur ein kleines Augenzwinkern zu den Frauen verriet, dass er sich über  ihren erneuten Besuch freute. Nach dem Umziehen gingen sie an die Bar  und bestellten ihre Getränke. Sie waren recht früh gekommen, um den  Abend so lange wie möglich zu genießen. Neben ihnen waren noch vier  weitere Pärchen und zwei Solomänner da. Kurz nach ihnen kamen Paul und  Susi und noch zwei junge Frauen. Sie waren knapp zwanzig Jahre, schlank  und hatten eine super Figur. Sofort richteten sich alle Blicke auf die  neuen. Besonders die drei neuen Frauen wurden von den Männern genau  taxiert.  
 
"Wäre doch was für Euch", sagte Anna leise zu Günter und Norbert. "Haltet Euch mal ran, bevor die Anderen das tun".  
 
Die beiden Frauen setzten sich ebenfalls an die Bar direkt neben Günter und Norbert. Und so dauerte es nicht lange, bis eine rege Unterhaltung  zwischen ihnen entstand. Sie hießen Maria und Sonja und es stellte sich  heraus, dass sie das erste Mal hier waren und etwas nervös waren, denn  sie wussten nicht so richtig, was alles auf sie zu kam. Anna und Julia  sahen sich an und verstanden sich sofort.  
 
"Komm, wir schauen uns einmal hier um, kommt Ihr mit?", fragte Anna die Zwei. "Ihr könnt ja in der Zwischenzeit Euer Bier trinken", sagte sie  zu den drei Männern.  
 
"Gerne, dann sind wir schon nicht alleine", meinte Sonja und sie rutschte vom Hocker. So machten sich nun fünf junge und hübsche Frauen  auf den Rundgang. Ihre erotischen Dessous zeigten so richtig was sie  drauf hatten. Stramme Brüste und knackige Hintern. Eine Augenweide für  jeden Mann. Was sie jedoch nicht bemerkten war, dass ihnen die beiden  Solomänner folgten.  
 
Sie passierten die Sauna und den Whirlpool, die Lochwand und dann die einzelnen Räume und den mit der Höhle. Am Schluss kamen sie in die  Folterkammer mit dem Andreaskreuz und der Schaukel. Alle waren richtig  begeistert von der Anlage und man machte sich auf den Rückweg. Als sie  an der Lochwand vorbei kamen stieß Sonja plötzlich einen spitzen Schrei  aus.  
 
"Huch, was ist das denn?"  
 
Aus der Wand ragten zwei Schwänze. Anna und Julia kannten das ja schon, aber die anderen drei nicht. Susi war die Mutigste und griff sich einen  Schwanz und begann ihn zu wichsen. Sonja tat es ihr gleich. Unter viel  Gekicher gab sie dann das Prachtstück an ihre Freundin weiter. Diese  kniete sich davor und Maria begann zu blasen. Anna und Julia sahen dem  Geschehen amüsiert zu. Sie kannten das ja schon. Sie wollten jetzt nur  sehen, wie weit die anderen Frauen gingen. Susi hatte das Tempo erhöht  und so dauerte es nicht lange, bis der Schwanz kräftig sein Sperma  ausspuckte. Anna hatte wieder mit Sonja gewechselt, die nun weiter den  Schwanz im Mund hatte und verwöhnte. Aber auch hier kam die Erlösung  recht schnell und sie konnte noch rechtzeitig dafür sorgen, dass er im  Freien abspritzte. So hatten die beiden Männer schon ihr erstes Pulver  verschossen. Jetzt war der Bann bei allen gebrochen und lachend machten  sie sich zurück auf den Weg zur Bar.  
 
"Als Erstes gehen wir in den Pool und lassen uns dort verwöhnen", schlug Susi vor. Und so machten sich nun Alle auf den Weg dort hin. Schnell  waren die wenigen Kleidungsstücke abgelegt und in gemischter Reihe  setzten sie sich im Kreis ins warme Wasser. Neben Norbert saß Anna und  Susi, dann kam Norbert mit Sonja und am Ende Paul mit Julia und Maria.  Da es nicht ganz in der gemischten Reihe aufging saßen Maria und Anna  nebeneinander. Das blubbernde Wasser war sehr angenehm und schnell  hatten die Hände unter Wasser die einzelnen Stellen gefunden, auf die  es an diesem Abend besonders ankam. Die Frauen hatten sich die Schwänze  der Nachbarn geangelt und massierten diese und die Männer die schon  etwas geil gewordenen Fötzchen. So wechselten sie sich gegenseitig ab  und bald hatte Anna ihre Hand an Marias Schatzkästchen. Bei einem  anderen Mädchen hatte sie es noch nie gemacht, nur bei sich selbst. Und  so war es für sie eine neue Erfahrung. Schnell hatte sie den richtigen  Punkt gefunden und machte es genau so, wie bei sich selbst. Maria war  ja schon von den vorherigen Spielen aufgegeilt und so dauerte es nicht  lange und Anna hatte ihr Ziel bei ihr erreicht. Mit leisem Stöhnen tat  sie ihren Orgasmus der Runde kund. Aber auch Sonja war von Norberts  Fingern so verwöhnt worden, dass sie etwas lauter als Maria bei ihrem  Orgasmus stöhnte. Er dauerte bei ihr auch länger, denn Norbert hörte  nicht auf sie zu streicheln und mit den Fingern zu ficken.  
 
Als Anna sich von Maria löste sah sie kurz nach oben und da standen Rolf und Jim. Fast hätte sie sie vor Freude begrüßt. So aber tat sie, als ob  nichts wäre und lachte die Zwei an. Beide hatten dem Treiben schon  etwas länger zugeschaut und waren bereits in der richtigen Stimmung.  
 
"Kommt doch mit zu uns, wir haben gerade noch für Euch Platz", forderte Anna sie auf.  
 
"Gerne", antwortete Rolf und sie stiegen aus ihren schwarzen Shorts und kamen mit in die große Wanne. Sie stellten sich kurz vor und dann ging  das Spiel im Wasser erst richtig los. Jim setzte sich zwischen Maria  und Anna und Rolf setzte sich zu Susi. Maria hatte natürlich seinen  Prachtständer gesehen und unter Wasser sofort danach gegriffen. Sie  wichste ihn und er stand kurz danach in voller Größe zum Einsatz  bereit. Er griff sich ein Kondom und streifte es über. Danach fasste er  die neben ihm sitzende Anna, hob sie hoch und setzte sie auf seinen  Zauberstab. Anna spreizte ihre Beine und langsam sank sie nach unten.  Mit riesigen Augen sah sie ihn an als er seine Speerspitze zwischen  ihre Schamlippen schob. Sie fühlte, wie er sie damit weit öffnete und  sie konnte es nicht fassen, dass er in ihr Platz hatte. Maria stand mit  den Füßen auf dem Wannenboden und konnte sich leicht damit abstoßen. So  konnte sie das Tempo ihrer Bewegungen genau steuern. Damit begann der  Fick ihres Lebens. Noch nie war sie in ihrem jungen Leben so von einem  steifen Schwanz ausgefüllt gewesen. Laut stöhnte sie jedes Mal auf,  wenn sie sich nach unten fallen ließ. Annas Vorbereitungen hatten sie  schon richtig geil gemacht und Jim vollendete nun das Werk. Maria saß  mit glasigem Blick auf seinem Liebeszepter und hatte keine Kraft mehr  sich nach oben zu schieben als der Orgasmus kam. Im Gegenteil, sie sank  weiter nach unten und er drang noch tiefer in sie ein. So gepfählt  wollten die Wellen der Lust nicht enden. Völlig fertig sank sie nach  vorne auf seine Brust.  
 
Sonja hatte Norbert ebenfalls gekonnt zum Stehen gebracht und sich dann auf ihn gesetzt. Ihr Ritt ähnelte dem von Maria und auch sie hatte  bereits nach kurzer Zeit den Gipfel der Lust erreicht.  
 
Susi saß auf dem Wannenrand und Rolf leckte ihre süße Muschi. Julia hatte sich Paul geschnappt und auch er saß auf dem Rand und Julia blies  seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Und so hatten dann alle  ihren Spaß und ihr Vergnügen. Sie ließen sich gehen und öffneten sich  ihren Partnern bis zur endgültigen Erfüllung. Anschließend trafen sich  alle wieder am Buffet um sich zu stärken.  
 
*  
 
Die Cocktails und das gute Essen stärkte die Truppe und die Stimmung stieg. Die Neckereien hatten natürlich nicht aufgehört und sowohl die  Männer als auch die Frauen blieben auf einem hohen Niveau von Geilheit.  Die Schwänze waren leicht erigiert in Wartestellung, und die Fötzchen  immer noch nass um sofort einen der Lustspender aufnehmen zu können.  Daher war es auch nicht verwunderlich, dass sich neue Paarungen  bildeten um Neues zu erproben.  
 
Rolf war der Erste und schnappte sich die kleine Anna geschnappt und war mit ihr in sein Lieblingszimmer verschwunden. Hier hatte er das noch  unerfahrene Mädchen schnell an die Leinen gefesselt und mit seinen  Spielchen begonnen. Wie bei Julia und Anna begann er sehr liebevoll und  zärtlich. Anna wurde von seinen Händen am ganzen Körper gestreichelt  und liebkost. Sie hing wie ein X an den Seilen, Arme und Beine weit  gespreizt. Sie hatte keine Möglichkeit sich vom Fleck zu bewegen und  musste alles über sich ergehen lassen. Seine Hände erregten sie  unheimlich stark und sie bettelte danach. "Ja, mach weiter...., oh, ist  das schön....,", usw. Als Rolf dann mit seinem Dildo kam und ihn in ihr  nasses Fötzchen schob dauerte es nicht mehr lange und Anna hatte ihren  ersten Orgasmus. Die nächste Nummer war das Paddel. So etwas kannte  Anna nur aus Erzählungen. Sie wusste nicht, was auf sie zu kam. Als es  das erste mal ihre Pobacke traf zuckte sie kurz zusammen. Es tat ja  noch nicht weh. Sie empfand es als weitere Liebkosung. Dann aber wurden  die Schläge immer schneller und auch fester. Sie versuchte den immer  härter werdenden auszuweichen, aber es gelang ihr nicht. Sie stöhnte  bei jedem Schlag auf und wurde dabei immer lauter je härter die Schläge  wurden. Ihr Po war bereits vollkommen rot und heiß. Schmerz und  Erregung gingen von ihm aus. Ein bisher nicht gekanntes Lustgefühl  breitete sich bei ihr aus. Sie fühlte, wie ihre Schamlippen sich mit  Blut füllten, sich ihre Nippel aufstellten und fest wurden. Rolf  registrierte dies alles sehr genau. Als sie dann so weit war stellte er  sich seitlich neben Anna. Er wechselte dabei das Paddel gegen eine  Peitsche. Sie war aus weichem Leder und hatte zwölf gebündelte  Streifen. Zuerst schlug er ganz leicht gegen ihren Busen damit. Anna  stöhnte laut auf. Als nächstes schlug er zwischen ihre Beine. Anna  verkrampfte sich, als die Lederstreifen ihre Schamlippen und den  Kitzler trafen. Und dann kamen die Schläge in schneller Folge. Ihre  Brüste und zwischen ihren Beinen färbte sich die Haut von einem zarten  rosa in kräftiges rot. Ihr Po brannte schon und jetzt kam ihre  Vorderseite an die Reihe.  
 
Rolf unterbrach sein Spiel und setzte die Brustklammern an. Anna schrie vor Schmerz laut auf. "Nein, bitte nicht...., oh, tut das weh.....,  mach sie ab, bitte.....," flehte sie Rolf an. Aber der dachte nicht  daran die kleinen Quälgeister zu entfernen.  
 
"Du wirst mich noch darum anflehen sie nicht abzumachen", sagte er nur kurz zu ihr.  
 
Dann setzte er ihr auch noch je eine Klammer an ihre Schamlippen. Am Schluss verband er die beiden Ketten, die mit den Klammern verbunden  waren noch mit einer weiteren Kette und straffte sie. Jetzt zogen die  Klammern an den Warzen nach unten und die an den Schamlippen nach oben.  Als er dann auch noch etwas an der mittleren Kette zog, schrie Anne  laut auf.  
 
"So, jetzt bist Du richtig vorbereitet für unser Spiel", sagte er zu ihr. Von den vier Klammern ging ein kontinuierlicher Schmerz aus, der  ihren ganzen Köper durchflutete. Aber es war ein anderer Schmerz als zu  Beginn. Die Lust begann den Schmerz zu überwinden. Nach einiger Zeit  spannte Rolf die Kette nochmals und Anna bäumte sich erneut auf und  schrie ihren Schmerz in den Raum. Erneut schob Rolf ihr seinen Vibrator  tief in ihre triefend nasse Muschi und begann sie damit zu ficken.  Dabei zog er immer wieder an der Kette.  
 
*  
 
Norbert hatte sich mit  Sonja auf den Weg gemacht. Vorbei am Pool und an der Lochwand kamen sie in die Folterkammer. Dort befestigte Rolf gerade  Anna an seinen Ketten. Interessiert blieben sie stehen und sahen dem  Geschehen zu. Sonja wurde ganz heiß, als die ersten Schläge mit dem  Paddel auf Annas Hintern landeten.  
 
"Was ist denn das dort drüben", fragte sie Norbert leise und deutete auf das Andreaskreuz.  
 
"Komm, ich zeig es Dir", antwortete er und zog sie mit dort hin.  
 
"Stell Dich mit dem Rücken dagegen", forderte er sie auf. Sonja tat es und Norbert legte die Bänder mit Klettverschluss um ihre Hand- und  Fußgelenke. Jetzt stand sie genau so da wie Anna.  
 
"Möchtest Du auch so eine Behandlung wie Anna haben?", fragte er sie leise mit vor Erregung zitternder Stimme. Er hatte das schon immer vor  gehabt eine Frau so wie Rolf es gerade tat zu behandeln.  
 
"Ich weiß nicht, Du hörst aber auf wenn ich Dich darum bitte, ok?", fragte sie vorsichtig.  
 
"Aber natürlich mein Schatz, ich will Dir doch nicht weh tun dabei, vielleicht ein bisschen", schränkte er ein. Dann ging er zur Wand und  holte sich ebenfalls einen Satz Klammern. Er befestigte sie an Sonjas  Körper und tat dies äußerst vorsichtig. Er hatte ja selbst noch keine  Erfahrung damit und wusste nicht wie fest er die Klammern einstellen  konnte. Als Sonja zusammenzuckte und dabei stöhnte, hörte er mit dem  Zudrehen auf. So standen nun die beiden Freundinnen angekettet und  schutzlos da, ausgeliefert zwei geilen Männern. Norbert holte sich dann  einen Dildo und schob ihn in Sonjas nasses Fötzchen. Er hatte einen  Befestigungsgurt und konnte dadurch nicht heraus rutschen. Norbert  schaltete ihn ein und stellte ihn auf die mittlere Stufe. Sonja stöhnte  auf und ihre Hüfte begann hin und her zu schwingen.  
 
"Ist das geil...., komm küss mich", forderte sie ihn auf. Norbert ging hin und sie küssten sich. Dabei zog er kurz an der Kette.  
 
"Ja...., mach weiter....., ist das geil", kam als Reaktion. Norbert folgte der Aufforderung und zog nun die Kette etwas fester. Ihre Nippel  und ihre Schamlippen wurden nach vorne gezogen und es machte sie  unheimlich geil.  
 
"Komm fick mich und zieh dabei daran. Mann bin ich geil.....",  
 
Norbert hatte durch seine Aktionen längst einen Prachtständer und so ließ er sich diesen Wunsch nicht zweimal sagen. Er kippte das  Andreaskreuz nach hinten und Sonja lag vor ihm. Ihre nasse und von den  Klammern weit geöffnete Lustgrotte leuchtete ihm in einem schönen rosa  entgegen. Schnell hatte er sich ein Verhüterli übergezogen und seinen  Prachtschwanz in Sonjas Liebesgrotte versenkt. Bis zum Anschlag schob  er ihr seinen Harten hinein. Nun begann ein Fick, den Sonja lange nicht  vergessen würde. So geil hatte sie sich in ihrem jungen Leben noch nie  gefühlt. Norbert nahm sie hart und bei jedem Stoß zog er an der Kette.  Da Sonja sich nicht bewegen konnte war sie ihm dabei hilflos  ausgeliefert. Dies jedoch erhöhte bei ihr den Reiz, bisher nicht  gekannte Lustgefühle machten sich bei ihr breit. Auch Norbert sah sich  am Ziel seiner erotischen Wünsche angelangt und fickte Sonja so fest er  konnte. Längst waren beide nass geschwitzt, der Schweiß tropfte genauso  stark wie die Säfte aus Sonjas Möse. Beide stöhnte laut und Sonjas  kurze spitzen Schreie erfüllten jedes Mal dann den Raum, wenn Norbert  an der Kette zog.  
 
"Stoß mich....., härter....., fester....., ja zieh, fester.....", waren ihre Forderungen und dann kam die Erlösung. Sonja bäumte sich auf. Ihre  Vagina umschloss Norberts Schwanz wie ein Schraubstock und presste ihn  zusammen. In pumpenden Bewegungen molk sie seinen Schaft und sie schrie  ihren Orgasmus laut heraus. Auch Norbert konnte sich nicht mehr  zurückhalten und pumpte seinen heißen Saft dagegen. Wenn Sonja nicht  schon gelegen hätte, sie wäre nicht mehr im Stande gewesen stehen zu  bleiben und wäre in dem Kreuz hängen geblieben. Erschöpft lösten sie  sich und Norbert befreite seine neue Geliebte von den fesseln. Als  Sonja wieder stand, schlang sie ihre Arme um ihn und küsste ihn heiß  und innig. "Danke, das war mein bester Fick in meinem ganzen Leben".  
 
In der Zwischenzeit hatte auch Rolf seine Partnerin, nach dem diese ihre dritten Orgasmus herausgeschrien hatte, von den Ketten befreit und in  die Liebesschaukel gesetzt. Dort fand dann das große Finale statt. Er  fickte seine neue Partnerin bis sie kam. Auch hier wurden die Klammern  mit den Ketten gezogen und erhöhten das Lustgefühl gewaltig.  Anschließend zog er seinen Schwanz aus ihrer tropfenden Möse und zog  sich das Kondom herunter. Er ging zu ihr und ließ sich von ihr einen  Blasen. Maria war hier auch noch sehr unerfahren. Sie hatte so etwas  noch nie gemacht. Aber Rolf nahm einfach ihren Kopf und schob ihn auf  seinen Schwanz. Als die Eichel in ihrem kleinen Mund verschwunden war,  nahm er ihren Kopf mit beiden Händen und bewegte ihn in Fickbewegungen  hin und her. Zuerst nur ganz kurz und dann immer tiefer. Am Ende hatte  sie seinen Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrem Mund. Leichte  Würgereize stellten sich ein, aber darauf nahm er keine Rücksicht. Er  benutzte Marias Mund einfach als Abspritzmöglichkeit. Und die kam kurz  darauf. In mehreren Schüben schoss er sein Sperma in ihr ab. Maria  blieb nichts anderes übrig als es zu schlucken, sonst hätte sie sich  übergeben. So bekam Maria im Club ihre erste orale Behandlung.  
 
*  
 
Susi hatte Jim an der Hand genommen und war mit ihm in den Dark-Raum verschwunden. Hier waren bereits zwei Pärchen und liebten sich. Jim war  in diesem Raum überhaupt nicht mehr zu sehen. Nur seine weißen Augen  leuchteten im schwachen Licht. Wie ein Geist schwebten diese durch den  Raum.  
 
Susi hatte sich auf den Rücken gelegt und Jim verwöhnte sie mit seiner Zunge. Schnell hatten sie den Rhythmus gefunden. Jim war ein erfahrener  Liebhaber und wusste genau was einer Frau wie Susi gut tat. Schnell  hatte er sie zum ersten Orgasmus geleckt. Als Susi kam griff sie  suchend nach Halt neben sich. Die linke Hand verkrampfte sich im  Betttuch und ihre rechte landete auf einer Brust. Sie gehörte der Frau  neben ihr, die ebenfalls gerade geleckt wurde. Durch den starken  Orgasmus griff sie fest zu und quetschte die Brust. Ihre Fingernägel  gruben sich dabei ins weiche Fleisch. Mit ihr kam durch diese  unerwartete Behandlung auch ihre Nachbarin. Nachdem sich beide Frauen  wieder in Normalzustand befanden beugte sich die Fremde zu Susi und  küsste sie. "Danke, das war wundervoll", sagte sie kurz.  
 
Jim nahm nun Susi Beine und legte sie sich vor seine Brust. Langsam schob er seine Eichel zwischen die nassen und immer noch pulsierenden  Schamlippen. Vorsichtig schob er sich näher und näher. Langsam glitt  sein Riesenschwanz in Susis nasse Lustgrotte. Sie war aber schon so  nass und geil, dass er ohne großes Problem in sie eindringen konnte.  Susi war vollkommen ausgefüllt. Und dann begann Jim mit seinem  Zauberstab Susi zu verwöhnen. Langsam drang er tiefer und tiefer. Der  zarte Körper des Mädchens wurde regelrecht aufgespießt. Tief in ihr  fühlte sie seinen heißen Stab und dachte, er würde bis zum Magen  reichen. Sie stöhnte und wimmerte und schob sich ihm immer mehr  entgegen. Sie wollte alles von ihm. Und dann, als er ganz in ihr war,  begann er mit langen Stößen sie zu ficken. Jim war ein ausdauernder  Liebhaber und er konnte dieses Tempo locker eine halbe Stunde  durchhalten. Susi dagegen, war dies nicht. Bereits nach ein paar  Minuten kam sie und dann wollte es nicht mehr enden. Sie wand sich auf  seinem Stab wie eine Schlange und wurde von einem Orgasmus zum anderen  getragen.  
 
"Bitte aufhören, ich kann nicht mehr", flehte sie ihn an. "Nimm meine Nachbarin, dort kannst Du weiter machen, aber ich bin fertig".  
 
Jim kannte dies, sein Gerät war für viele Frauen einfach zu viel. Deshalb küsste er Susi und sagte leise: "Ok, mach ich meine Kleine",  und zog sich aus ihr zurück. Mit einem schmatzenden Geräusch glitt sein  immer noch steifer Lümmel heraus.  
 
Die Frau neben Susi blies gerade den Schwanz ihres Partners. So konnte Jim ungehindert ihre Beine spreizen und seine heiße Eichel zwischen  ihre Schamlippen drücken. Auch hier ging er sehr vorsichtig ans Werk.  Sofort bemerkte er, dass er hier besonders vorsichtig sein musste. Er  wollte die neue Fickpartnerin nicht erschrecken. So begann er langsam  mit der Hand sein Glied auf und ab zu schieben. Dabei teilte er ihre  Lippen und berührte am Ende immer ihre Knospe. Er erhöhte den Druck  gegen ihr heißes Loch und langsam drang er tiefer und tiefer. So gelang  es ihm seine Eichel in ihr zu versenken. Von da an hatte er keine  Probleme mehr mit leichten Fickbewegungen schob er sich tiefer und  tiefer. Und dann fühlte er an der Spitze den Anschlag, die Gebärmutter.  Er verharrte kurz um sie daran zu gewöhnen. Er fühlte, wie die Frau  unter ihm mehr wollte, sie wollte ihn noch tiefer in sich haben. Ihre  Hüfte schob und hob sich ihm entgegen. Langsam zog er sich etwas zurück  um dann erneut nach vorne zu schieben. Er wiederholte das Spiel und die  Frau unter ihm stöhnte immer lauter und warf sich ihm entgegen.  
 
Jim beugte sich zu ihr herunter und fragte sie leise: "Ist das so ok für Dich oder soll ich aufhören?".  
 
"Nein, mach bitte weiter, das ist ja unglaublich was Du da mit mir machst. Kannst Du nicht Deinen Gummi abziehen und dann in mir kommen,  ich möchte es fühlen wie Du mich voll pumpst. Du brauchst keine Angst  zu haben, es kann nichts passieren", versicherte sie noch.  
 
"Wenn Du das möchtest, gerne", antwortete Jim und zog sich zurück und streifte sein Kondom ab. Anschließend schob er sein blankes Schwert  wieder in die Scheide.  
 
"Jaaaaa...., mach weiter.....", stöhnte seine Partnerin. Und Jim begann sie richtig zu ficken. Stoß für Stoß drang er tiefer und tiefer. Ihre  Gebärmutter hatte durch die dauernden Reizungen ihren Mund geöffnet.  Sie wartete auf das bald zu erwartende Sperma um es aufzunehmen. Und  jedes Mal, wenn Jims Eichelspitze auf die Öffnung traf ging der Mund  weiter auf. So war es nur noch eine Frage der Zeit, wann Jim seinen  Schwanz darin versenken würde. Seine Partnerin war längst im siebten  Himmel. Ein Orgasmus nach dem anderen wechselten sich ab. Fast hätte  sie die Eichel ihres Partners abgebissen, als sie gekommen war. Nun lag  sie nur noch da und wurde gefickt. Ihr Partner knetete ihre Brüste und  küsste sie. Und dann kam was kommen musste. Jim hatte durch seine  kontinuierlichen Stöße den Mund so weit geöffnet, dass seine Eichel  eindringen konnte. Aber damit löste er einen derartig starken Reiz aus,  dass die Frau unter ihm sich gegen ihn warf und ihre Vaginalmuskulatur  seinen Schaft fest umklammerten. Jim konnte diesem starken Reiz nicht  mehr widerstehen und spritzte seine heiße Lava in mehreren starken  Schüben ab. Völlig fertig lag die Frau unter ihm und langsam zog er  sich zurück. Aber zuerst steckte er fest. Er konnte sich aus der  zuckenden Umklammerung nicht befreien. Erst langsam flachte der  Orgasmus ab und das befreite ihn aus dem Gefängnis.  
 
Die restlichen Vier waren in die Höhle gekrochen. Anna hatte sich gleich auf Paul gesetzt und begonnen seinen Harten zu reiten. Julia wollte  sich anders verwöhnen lassen und setzte sich auf Pauls Kopf. Sofort  begann er ihre süße Möse zu lecken. Günter, der noch immer den Dreier  mit Susi vor Augen hatte, sah nun die Gelegenheit, Anna von hinten zu  nehmen. Deshalb begann er zuerst ihre Rosette zu streicheln und nass zu  machen. Dann schob er sich hinter sie und setzte seinen Schwanz an.  Anna hatte dies noch nie gemacht, aber auch sie war neugierig geworden  bei der letzten Party. So versuchte sie Günter so weit entgegen zu  kommen wie sie konnte. Und nach kurzer Zeit war seine Schwanzspitze in  ihrer Rosette verschwunden. Anfangs schmerzte es etwas, aber nach einer  Weile hatte sie sich daran gewöhnt.  
 
"Komm, schieb ihn mir ganz rein", forderte sie Günter auf. Und er tat es. Als die Drei nun alle in der richtigen Position waren begann Günter  sie in ihren heißen Knackarsch zu ficken. Paul unter ihm hielt mit und  so wurde Anna von den beiden Männern hervorragend bedient. Aber auch  Julia kam auf ihre Kosten. Paul war ein exzellenter Lecker und verstand  es Frauen mit seiner Zunge zum Höhepunkt zu bringen. Die Behandlung bei  Anna und Julia führte deshalb schon nach kurzer Zeit zum Ziel und beide  Frauen lagen sich beim gemeinsamen Orgasmus in den Armen und gaben sich  gegenseitig Halt. Sie waren nicht lesbisch, aber in dieser Situation  küssten sie sich heiß und innig. Als die beiden Männer sich dem  Höhepunkt näherten war es bei Anna schon wieder so weit und alle drei  ergossen sich gleichzeitig. Völlig fertig lösten sie sich von einander  und ruhen sich noch etwas auf den Matratzen aus. Gemeinsames Duschen  und anschließendes Abtrocknen beendeten den Abend. Nach einem letzten  Drink an der Bar verabschiedeten sich die Paare von Rolf, Jim, Maria  und Sonja. Man tauschte die Telefonnummern um beim nächsten Besuch im  Club wieder gemeinsam auf die Matratzen zu gehen. Auch Bernd  verabschiedete die Gäste mit einem netten -danke und bis zum nächsten  Mal- und Julia und Anna bekamen noch einen extra Abschiedskuss mit  einem Augenzwinkern.  
 
*  
 
Wieder zu Hause schliefen sie sich erst einmal richtig aus. Alle waren sich einig, dass es ein gelungener Abend gewesen war und man das bald  wieder machen sollte. Julia nahm dieses Gespräch zum Anlass, Günter  darauf hinzuweisen, dass sie diese Besuche aber nur noch die nächsten  drei Monate mitmachen könnte.  
 
"Warum nur noch die nächsten drei Monate?", fragte er erstaunt.  
 
"Nun, weil ich dann nicht mehr mit einem dicken Bauch dorthin gehen möchte", sagte sie grinsend.  
 
"Wie? Du bist schwanger? Ist ja toll, komm in meine Arme und lass Dich umarmen", sagte er glücklich.  
 
Auch Anne teilte es in ähnlicher Form ihrem Mann mit und so war bei allen das Familienglück wieder in Ordnung. Erstaunlich war nur, dass  keiner der Männer auf die Idee kam, dass die Kinder bei der Party  entstanden sein könnten. Und so genossen sie noch einige Clubbesuche,  bevor Anna und Julia nicht mehr mitgehen wollten. Ihre Männer aber  trafen sich als Ausgleich noch öfter mit den dort neu gewonnenen  Freunden.  
 
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