Transibirische Eisenbahn (fm:1 auf 1, 1925 Wörter) | ||
Autor: DerMarco82 | ||
Veröffentlicht: Dec 15 2011 | Gesehen / Gelesen: 21624 / 18430 [85%] | Bewertung Geschichte: 8.41 (56 Stimmen) |
Als ich letztes Jahr mit der Transibirischen Eisenbahn bis nach Peking fuhr, lernte ich dort eine Frau kennen die meine Phantasie ganz schön anregte...:-) |
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jeans. ich konnte mich kaum von ihrem anblick losreissen so begeistert war ich. da merkte ich nicht einmal das sie mir ihre hand zur begrüßung hinhielt. "ich heisse natascha" sagte sie mit anmutiger stimme.."und du??" völlig perplex raunte ich ein leises "marco" heraus und schüttelte ihre hand!!
die tage verstrichen recht schnell und auch meiner natascha bin ich ein stück näher gekommen. sie war studentin und wollte ihre eltern besuchen erklärte sie mir. ich wusste beinahe alles von ihr und so kam es dann dazu das wir eines abends in der bar gesessen haben und vodka im überfluss vernichteten.
wir waren beide angetrunken und stolperten lachend und heiter zurück in unser abteil. natascha verschloss hinter sich als letzte von uns beiden die tür und schaute mich mit fordernden blicken an. wir standen uns gegenüber und ich konnte nicht anders...........
ich trat zu ihr heran und wieder verfiel ich ihrem duft der mir die sinne und den verstand raubte. entschlossen nahm ich ihr vollendetes gesicht in beide hände und drückte sie unter leidenschaftlichen küssen an die nächstgelegene wand. ich konnte nich mehr von ihr ablassen und steigerte mich mehr und mehr in etwas hinein. eine hand löste sich von ihrem gesicht und wanderte zu ihren titten die so fest und prall waren das sie wohl noch nie einen bh benötigte.
ich riess ihr das t-shirt vom leib und sofort stürzte ich mich mit meinen lippen auf ihre harten nippel. ich umschloss die und saugte an ihnen während ich ab und an hineinbiss. ein sehr geiles gefühl, was sich nun auch in meiner hose bemerkbar machte. natascha warf ihren kopf in den nacken und stöhnte kurz laut auf als ich ein weniger fester in ihre kirschkerngroßen nippel biss.
langsam ging ich auf die knie ohne das meine zunge von ihrem körper abliess. an ihrem bauchnabel machte ich einen kurzen zwischenstopp und umkreiste in mehrere male ihm uhrzeigersinn. meine hände packten sie dabei an ihrem sexy arsch den ich ein wenig knetete während ich nun genau vor ihrer pussy kniete und mir die lippen leckte. ich schaute zu natascha hinauf, aber ich sah ihr gesicht nicht denn noch immer war ihr kopf im nacken und mir waren ihren knackigen titten im weg. dennoch war ich mir sicher das es weitergehen sollte........und musste!!
ich öffnete ihren gürtel und die knopfleiste ihrer jeans und zog herunter. dieses miststück hatte gar nichts drunter und ich starrte auf ihre pussy. sie sah traumhaft aus. wie gemalt würde ich sagen. enganliegende schamlippen. makellos rasiert und oberhalb des kitzlers befand sich ein kleiner gestutzter sreifen. ich biss mir auf die lippen und nun wurden die restlichen jagdinstinkte in mir geweckt.
ich zog sie zu mir heran und küsste ihren kitzler, ihre lippen. nur mit der zungenspitze berührte ich ihren harten kitzler und natascha zuckte zusammen. sie schrie auf, schaute mich an und sagte im bebendem ton: "gibs mir richtig"....das liess ich mir nicht zweimal sagen. ich nahm ein bein von ihr und stellte es auf den sitz ab. nun hatte ich freie bahn und einen kompletten blick auf ihre schimmernde pussy. sie war schon jetzt klatschnass vor geilheit und ihr saft verteilte sich überall zwischen ihren glühend heissen schenkeln.
ich leckte sie...unkreiste ihren kitzler, saugte ihn in mich heinein. dabei glitten meine finger durch ihre zartrosafarbene fotze. während meine zunge ihren kitzler künsterlich und stürmisch beabeitete, nahm ich zwei meiner finger zur hilfe und versenkte sie tief in ihr loch. ich fingerte sie und konnte sehen wie sich bei jedem stoss ihr saft wie ein film auf meine finger legte. ein wahrlich heisser anblick der mich so geil machte das ich endlich meinen schwanz auspackte und ihn massierte. er war steinhart und groß. ich konnte mich gar nich erinnern das er jemals so hart und groß war wie an diesem tag. ich wichste ihn während ich meine begleiterin wild fingerte und leckte.
kurze zeit später ergriff natascha meinen kopf und zog mich hoch. sie küsste mich und leckte ihren eigenen saft von meinen lippen. sie griff mit ihren händen nach oben und suchte sich halt an der kofferablage. gekonnt umschloss mit ihren endlos langen beinen meine taille und nun schwebte sie quasi in der luft. ich hielt sie an ihrem arsch fest und nach einem gehauchtem "fick mich" von ihr, versank mein schwanz cm für cm bis zum anschlag in ihrer triefend nassen fotze. immer wieder und wieder stiess ich zu. meine eier klatschten stimulierten zusätzlich ihr loch so sehr fickte ich sie. ich saugte dabei an ihren nippeln und knabberte an ihnen. wie in einem rausch voller extase und gelüste entgegnete sie meine stöße. auf unseren körpern bildeten sich mittlerweile einige perlen des schweisses.
laut keuchend und stöhnend stieg natscha von mir ab und versank auf den knien. sie schaute mich an und öffnete ihren mund. mit der linken hand griff sie nach meinem harten, pocherndem schwanz und verschlang ihn. himmel, sie lutschte und saugte an ihm das ich kurz vorm explodieren war. aber es darf noch nicht vorbei sein. also stiess ich sie weg und sagte ihr das sie sich umdrehen sollte.
mit einem grinsen tat sie es und kletterte auf das bett. ich nahm ihr gegenüber platz und beobachtete sie wie sich platzierte. natascha streckte mir ihren arsch entgegen, warf mir heisse blicke zu und leckte ihre finger. ich beobachtete ihr treiben und sah wie ihre hand zwischen ihren beinen hervorschnellte und ihre fotze berührte. sie massierte sich und fingerte sich, holte nach und nach ihren saft aus ihrer pussy, verteilte ihn auf ihren fingerspitzen und rieb dann an ihrem perfektem hintertürchen. dabei streckte sie mir ihren arsch noch mehr entgegen so dass ich auch gar nichts verpasse von ihrer show.
mir reichte es und meinem schwanz erst recht. er wollte wieder hinein. hinein in diese wahnsinnslöcher. hinein in ihren arsch!! ich stand mit meinem schwanz in der hand und setzte ihn an. ich sah zu wie er langsam in ihrem arsch verschwand. bis zum anschlag...der anblick versetzte mich schon in einen rausch aber damit nicht genug. diesmal fickte natascha mich. sie nahm von hinten meine hände und zog mich immer wieder zu sich heran. immer wieder und wieder verschwand mein schwanz in ihrem engen arsch. und jedesmal stöhnte ich laut auf. dann übernahm ich das zepter, packte ihr becken und zog sie hart an mich heran.
ich erhöhte das tempo denn in mir brodelte es und mein körper zuckte und bebte. gleich war es soweit. meine schönheit schloss die augen und ihr stöhen wurde lauter und lauter. auch ihr perfekter, geiler körper bebte nun. ich stiess noch ungefähr drei oder viermal zu als sie kam. ihr körper bäumte sich auf und zitterte unter meinen stößen. natascha jappste nach luft keuchte und sank zusammen.
ich zog meinen schwanz heraus stellte mich hin und ergriff die kofferablage. pulsierend stand mein harter schwanz senkrecht und natascha rutschte vom bett runter zu mir auf die knie. sie verschränkte die arme auf ihrem rücken und sog meinen schwanz zwischen ihren gierigen lippen auf. durch meinem körper schlugen blitze unterschiedlichster form. es sollte gewaltig werden. während ich mich noch immer festhielt und spürte ich die heranrollende welle in mir. natascha spielte nur mit ihrer zungenspitze an meinem bändchen und das gab mir den absoluten rest. ohne zu wichsen pumpte ich meinen saft aus der kleinen öffnung. zwölf, dreizehn atemberaubende und laut stöhnende pumpstöße spritze ich heraus, während meine zuckersüsse russin versuchte alles in ihrem mund zu fangen. als ich meine ladung verschossen habe, sank ich glücklich und zufrieden in das bett mit natscha in meinen armen und schliefen ein.
plötzlich machte die eisenbahn eine härtere bremsung und ich zuckte hoch. benommen und nackt schaute ich durch das leere abteil und kapitulierte. "alles nur geträumt!!"...ich schaute aus dem fenster und blickte in die blütenweisse schneelandschaft als sich die tür aufschob und ein weiterer passagier mein abteilbezog und sich mir vorstellte mit den worten:
"hallo mein name ist natascha"...
ENDE
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