Susi (fm:Ehebruch, 1333 Wörter)

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überrascht geschaut haben und sie fragte was los sei. Ich sagte , schade, hast du keine Lust mehr? Doch sagte sie, aber ich will deinen Schwanz auch blasen und schmecken während du meine Möse leckst. Ich legte mich au den Rücken und sie positionierte sie sich breitbeinig über mein Gesicht und begann sofort meinen Schwanz zu wichsen und zu blasen was ich mit geilem Stöhnen begleitete.

Der Anblick der sich mir zwischen ihren Schenkeln bot machte mich so geil, das ich ast sofort abgespritzt hätte, konnte mich aber doch noch etwas beherschen. Ich sah ihre Schenkel, ihren grossen Po den ich mit den Händen teilte, sodas ihre vor Geilheit glänzende Auster mit den jetzt geschwollenen Schamlippen sichtbar wuden und begann sie zu lecken. Sie schmeckte wie es schon ihr Duft vermuten lies unendlich geil und das spornte mich nur weiter an.

Als ich ihr Spalte noch weiter teilte wurde auch ihr Anus sichtbar. Ich leckte nun langsam über ihre Furche und hörte am Ende der Pussy nicht auf und leckte weiter bis über ihr Poloch, das sich sofort etwas zusammen zog, entspannte un wieder zusammen zog.

Sie war wohl etwas erschrocken, den sie unterbrach kurz ihr Werk an meiner Stange, machte aber dann doch mit einem wohigen mhhh weiter mit ihrem tun. Nach einer Weile erhob sie sich und kniete sich neben mich und sagte, fick mich jetzt bitte, ich brauch es jetzt, das lecken war schön, aber jetzt brauch ich was in der Fotze. Nur zu gern kam ich ihrem Wunschnach, Ich kniete mich hinter sie und setzte meinen Schwanz an ihrer feuchten Pforte an und mit sanften Druckglitt ich in ihr Paradies. Sie war so eng und feucht und ich hatte das Gefühl, sie würde mit ihrer heissen Muschi meinen Schwanz einsaugen.

Es war ein geiles Bild, wie mein Schwanz immer wieder von hinten zwischen ihren Schenkeln in ihr Fickfleisch verschwand.

Dann schaute sie zu mir und fragte mich, kannst du mich in den Arsch ficken? Ich hab das noch nie gemacht, hate Angst es könnte weh tun, aber als du eben über mein Poloch geleckt hast, wollte ich es doch mal erleben. Ich ging in unser Schlafzimmer und holte etwas Gleitgel. Ich benetzte meine Finger damit und begann ihre Rosette zu massieren, damit sie sich etwas entspannte, aber sie verkrampfte sich sofort. Ich beruhigte sie und massierte weiter ihr Hintertürchen, wobei sie sich immer mehr entspannte.

Nach einer Weile konnte ich einen Finger einführen , was ihr wohl sehr gefiel, denn sie fordrerte nun meinen Schwanz in ihrem Arsch.

Ich versah meinen Pint auch mit Gleitgel und setzte ihn an ihrer Rosette an und drückte sanft gegen sie, aber es gelang mir nich in sie Einzudringen. Sie macht einen enttäuschten Eindruck. Ich redete ihr gut zu und sagte, du musst drücken, als ob du auf der Toilette wärst. Sie fragte, wie beim kacken? Ich sagte ja, und plötzlich öffnete sich ihre enge Pforte und ich drang langsam und gefühlvoll in ihren Arsch ein. Der Rhythmus wurde immer schneller und ihr stöhnen wurde immer lauter, als sie ihren Kitzler noch massierte. Sie war so eng gebaut und klemmte mein Ding wie einen Schraubstockein und so dauerte es nicht lange bis wir beide kurz nacheinander mit einem lauten Lustgeschrei kamen . Ich pumpte ihren Darm voll und sank erschöpft von ihr. Als wir uns etwas erholt hatten, sagte ich, das dürfen wir Michaela aber nicht erzählen. Sie sagte, sie weiss Bescheid, sie hat es mir sogar vorgeschlagen dich zu verwöhnen und ich muss sagen, es hat sich gelohnt.