| reizvoller Studentenjob Teil 2 (fm:Sonstige, 1948 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Jan 04 2012 | Gesehen / Gelesen: 35673 / 30943 [87%] | Bewertung Teil: 9.15 (136 Stimmen) | 
| ich werde erwischt... | ||
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schon..."  
 
Wild zog sie mich durch die Gänge bis wir in dem Untersuchungszimmer angekommen waren. Und der Professor hatte nicht gelogen: Wir waren  wirklich viele: 4 andere Männer, alle zwischen 30 und 40 Jahren alt und  der Professor selbst waren anwesend. Zudem noch 2 jüngere Frauen. Alle  trugen weiße Arztkittel und hantierten an verschiedenen Geräten. Als  wir eintraten blickten alle auf.  
 
"Herr Heinrich, gut dass sie da sind. Sie können sich dort hinten freimachen und dann den Bademantel überziehen. Danach kommen sie bitte  wieder hierher, damit wir starten können."  
 
Ich tat wie mir befohlen. Beim Abstreifen der Boxershorts schlug mir das Herz bis zum Hals. In den Bademantel eingewickelt kehrte ich zu den  Wissenschaftlern zurück.  
 
"Gut, nehmen sie bitte auf dem Untersuchungsstuhl Platz. Haben Sie in den letzten Tagen masturbiert?"  
 
Mein verneinen wurde mit einem zufriedenen Nicken quittiert.  
 
Kaum hatte ich auf dem Stuhl Platz genommen wurde ich erneut angesprochen:  
 
"Herr Heinrich, für die Untersuchungen ist es nötig, dass wir sie im Intimbereich rasieren. Anschließend würden wir sie bitten sich kurz zu  duschen und dann starten wir."  
 
Bevor ich auch nur die Chance hatte etwas zu antworten kamen die beiden mir unbekannten Frauen zu mir und begannen meinen bisher wilden  Intimwuchs zu stutzen. Obwohl sie dabei nicht gerade erotisch vorgingen  spürte ich eine weitere Welle der Erregung aufbranden. Bevor es aber  allzu peinlich werden konnte waren die beiden fertig. Mein Schwanz war  nun blitzblank rasiert und auch in meiner Pospalte rieb nun unbehaarte  Haut aufeinander. Ein Blick durch die Runde verriet mir, dass Franzi in  der Ecke stand und mir anerkennend zuzwinkerte.  
 
Schnell sprang ich unter die Dusche im Nebenraum und kehrte zurück.  
 
Die 4 Männer stürzten sich beinahe auf mich und begannen mich zu verkabeln: Elektroden am Kopf, ein EKG, eine Blutdruckmessung und 2  kleine Elektroden auf den Hoden. Mein Gott, wie sollte man denn so...  
 
"Herr Heinrich. Wir benötigen noch 2 Elektroden an ihrer Prostata. Wenn sie sich bitte noch einmal dort hinlegen würden."  
 
Erneut tat ich es widerspruchslos. Es war Franzi, die sich Handschuhe angezogen hatte. Leise flüsterte sie mir ins Ohr: "Entspann dich und  denk an was schönes...ich hätte da so einige Ideen"  
 
Augenblicklich schoss das Blut in meinen Penis. Mit reichlich Gleitgel geschmiert drang Franzi nun zum 2. Mal in meinem Leben in meinen Darm  ein. Viel leichter als beim ersten Mal gelang es mir locker zu bleiben.  Viel zu schnell war der kurze Moment vorbei und die Kabel in mir waren  platziert.  
 
Dann ging es los. Kurz wurde mir erklärt was nun passiert und dann wurde ich in den MRT-Raum geführt.  
 
"Also, wir zeigen Ihnen nun einen kurzen Pornofilm um bei Ihnen eine ausreichend starke Erektion hervorzurufen. Anschließend sollten sie  dort in der Röhre mit Frau Hofer Sex haben. Bitte beachten sie strikt  die Anweisungen, die wir Ihnen geben werden. Bevor sie ejakulieren  sagen sie bitte Bescheid. Das Sperma spritzen sie bitte in den  bereitstehenden Becher. Anschließend gibt es eine kurze Pause. Da  erklären wir alles weitere."  
 
Frau Hofer? Wer war das? Eine der beiden Frauen von vorhin? Oder doch Franzi? Ich begann zu beten...  
 
Der Film begann: Ich fasste es nicht: Das war eindeutig Franzi, die sich da auf einem Bett räkelte: Langsam streifte sie ihr dünnes  Satinhemdchen ab, unter dem sich bereits ihre hart werdenden Nippel  abzeichneten. Sie bagann ihre vollen Brüste zu kneten. Langsam streifte  sie ihren schwarzen Slip ab und zum Vorschein kam die mir gut bekannte  Spalte. Die Kamera zoomte genau zwischen ihre zarten Schenkel und fing  den Moment ein, als ihre Finger das erste Mal ihre Lippen  durchstreiften. Schon blitzte einige Feuchtigkeit hervor. Fast  enttäscht reagiert ich, als die Kamera wieder in die Totale zoomte.  Doch nur kurz, denn was ich dann erblickte liess mein Herz schneller  schlagen: Sie griff neben sich und zog unter dem Kissen einen kleinen  pinkfarbenen Vibrator hervor. Kurz liess sie diesen über ihre Brüste  kreisen um sich dann zielsicher den Weg zwischen ihre Beine zu bahnen.  Ein leises Summen ertönte, als sie den Vibrator über ihren Kitzler  tanzen liess. Mit der einen Hand spreizte sie ihre zarten Schamlippen  und drang langsam mit dem Glücksstab in ihre Muschi ein. Ein schweres  Atmen wurde von den Mikros eingefangen. Ganz langsam steigerte die das  Tempo und begann mit der anderen Hand ihre Klitoris zu reiben.  Innerhalb weniger Sekunden war ihre Muschi klatschnass und man vernahm  ein hörbares Schmatzen, wenn der Vibrator immer wieder tief in sie  eindrang. Schneller und schneller warf Franzi ihr Becken nach oben.  Dann ein plötzlicher Aufschrei und wilde Zuckungen. Der Orgasmus...  
 
Damit endete der Film. Mein Schwanz war zu voller Größe ausgefahren. Fast mechanisch wollte ich an meinen Schwanz greifen, hätte man mich  nicht im letzten Moment unterbrochen.  
 
Die Tür öffnete sich und eine splitternackte Franzi trat ein. Mein Herz hüpfte und auch mein bestes Stück schien noch ein Stück größer zu  werden.  
 
Ohne ein Wort legte sie sich auf die MRT-Liege und spreizte ihre wunderschönen Schenkel auseinander. Ihre Muschi wirkte leicht gerötet.  Sie wirkte sichtlich erregt. Sollten das etwa Live-Bilder gewesen sein?  Egal, ich ging langsam zu ihr und legte mich auf sie. Natürlich waren  die Kabel dabei eher störend, doch in diesem Moment hätte mich nicht  mal der Papst persönlich abhalten können.  
 
Ich nahm meinen stahlharten Knüppel in die Hand und zog in einige Male durch ihre nasse Spalte. Vorsichtig stimulierte ich mit meiner Eichel  ihre Klit. Sofort drängte sie sich mir mit ihrem Becken entgegen.  
 
Doch sofort wurden wir unterbrochen. "Herr Heinrich. Bitte dringen sie langsam in Frau Hofer ein und bleiben anschließend ruhig liegen, damit  wir einige Aufnahmen machen können" kam es aus den Lautsprechern. Ich  erinnerte mich, warum ich hier war und tat es. Langsam teilte ich mit  meiner Schwanzspitze ihre zarten Lippen. Wie automatisch gelangte ich  an ihren Eingang, vor dem ich kurz verharrte. Mit langsam anwachsendem  Druck durchdrang ich ihren engen EIngang und schob mich in ihr  Innerstes. Ein Nicken ihrerseits verriet mir, dass sie soweit war.  Weiter und weiter schob ich meinen Knüppel in sie. Warm und feucht und  eng wurde mein Schwanz von ihr umschlossen. Fast spielerisch zog sie  immer wieder ihre Beckenbodenmuskeln zusammen und verengte den Kanal  weiter. Es kam mir vor wie Stunden, bis ich endlich ganz in ihr war und  meine frisch rasierten Eier gegen ihr knackiges Hinterteil schlugen.  
 
"Stopp...so bitte einige Minuten liegen bleiben..." erklang es  
 
Nur Millimeter waren unsere Gesichter voneinander getrennt. "Gibt schlechteres zum Geld verdienen" flüsterte Franzi "Definitiv" gab ich  zurück.  
 
"Wird noch besser, warte nur ab" murmelte sie geheimnisvoll.  
 
Nach gefühlten Stunden durfte wir dann endlich weiter machen. Langsam zog ich meinen Penis zurück, bis er fast ganz aus ihr herausgeglitten  war, nur um dann erneut ihren Kanal zu teilen. Wie selbstverständlich  griff Franzi mit beiden Händen zwischen uns. Mit der rechten Hand  umgriff sie sanft mit 2 Fingern meine Schwanzspitze und begann ihn  regelrecht zu melken, ihre anderen Finger griffen auf meinen Damm und  züngelten in Richtung meiner mit Kabeln gefüllten Rosette. Ihre linke  Hand rieb zart ihren Kitzler im Takt unseres Liebesspiels.  
 
Allmählich merkte ich, wie sich meine Eier zum Abspritzen vorbereiteten. 
 
 
"Ich bin soweit" rief ich in den Raum "OK, dann raus aus ihr und bitte im Nebenraum auf den Stuhl setzen" kam es zurück.  
 
Ein letztes Mal stieß ich in die wunderschöne Pussy um mich dann aus ihr zurückzuziehen.  
 
Franzi führte mich zurück in den Nebenraum und ich legte mich nackt auf den Gyn-Stuhl.  
 
Franzi fragte gar nicht erst sondern ergriff sich sofort meinen von unseren Liebessäften gut geschmierten Schwanz. Zart begann sie mit  Wichsbewegungen und sah mir tief in die Augen. Nur wenige Male musste  sie ihre Hand bewegen, da warnte ich sie, dass ich nun abspritzen  müsse. Sie griff nach dem Becher neben sich und liess mich wunderschön  kommen. Ein einzelner Spritzer schoss dabei auf ihre Finger. Nach einem  kurzen Blick ob dies bemerkt worden war leckte sie ihn schnell ab.  "Lecker", kommentierte sie "gut, dass wir noch einige Studien  haben...Ich freu mich drauf"  
 
Bevor ich meinen Mund öffnen konnte waren die Wissenschaftler zurück.  
 
"Herr Heinrich, das war ausgezeichnet. Sie haben sich jetzt eine kurze Pause verdient, danach würden wir gerne weitermachen, wenn das möglich  ist.  
 
Und ob ich wollte...  
 
ENDE TEIL 2 
 
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