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reizvoller Studentenjob Teil 2 (fm:Sonstige, 1948 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2012 Gesehen / Gelesen: 34738 / 30030 [86%] Bewertung Teil: 9.15 (136 Stimmen)
ich werde erwischt...

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Zum Bersten gespannt war nun auch mein Schwanz. Zwar war ich sonst nicht der Typ, der mehrmals am Tag will, aber das hier war ja besser als jeder Porno. Obwohl ich von Franzi stricktes Wichsverbot bis zum nächsten Tag erteilt bekommen hatte, begann ich mich durch die Hose zu reiben. Leider entfuhr mir dabei ein etwas zu lauter Seufzer, den die beiden Protagonisten mitbekamen.

Bevor ich reagieren konnte hatte der Professor mich in den Raum gezogen...

"Das darf ja wohl nich wahr sein!" entfuhr es ihm "Was tuen Sie hier?"

"Nun..." stammelte ich "ich habe meinen Rucksack..."

Sichtbar sauer unterbrach mich der Professor erneut.

"Das ist ganz und gar nicht gut. Sie gefährden die gesamte Studie. Ich denke wir müssen Sie ausschließen. So geht das einfach nicht. Wir arbeiten hier in einem sehr sehr sensiblen Bereich."

"Bitte nicht! Ich brauche das Geld unbedingt. Ich tue auch alles was nötig ist. Geben Sie mir noch eine Chance" stammelte ich.

Nun mischte sich auch Franzi ein, die nach meinem Auftritt aufgesprungen war und sich schnell in einen weißen Bademantel gehüllt hatte:

"Herr Professor. Wir haben doch noch die Studie in der wir Bilder machen wollten. Wäre er dafür nicht ein geeigneter Proband? Einen anderen finden wir doch nicht..."

Wild begannen die beiden zu diskutieren. Von mir nahm keiner mehr Notiz. Worum ging es hier eigentlich? Was für Bilder? Wieso machte das niemand sonst? Ich begann meine Bettelei zu bedauern und wurde allmählich unruhig.

Immer wieder strich sich Franzi wild durch ihre zerzausten dunklen Haare und versuchte die Haarpracht zu bändigen. Jedesmal wenn sie durch ihren Haarschopf fuhr wölbte sich ihr Bademantel ein wenig und ich konnte einen kurzen Blick auf ihre zarten Brustwarzen erhaschen. Plötzlich wurde ich in meinen Gedanken unterbrochen.

"Ok Herr Heinrich. Ich würde Sie ja rausschmeißen, aber die Dame scheint für sie zu kämpfen. Also, letzte Chance: Wir machen einige Untersuchungen, in dessen Verlauf sie mit verschiedenen Personen Geschlechtsverkehr haben müssten. Aber stellen sie sich das nicht allzu romantisch vor: Es werden viele Leute im Raum sein, sie werden an verschiedene Messgeräte angeschlossen. Interesse?"

Was sollte ich sagen? Wichsen war ja die eine Sache, aber Sex? Obwohl, warum eigentlich nicht. Was hatte ich zu verlieren? Ich stimmte zu.

Anders als beim letzten Mal dauerte es diesmal über 2 Wochen bis ich von der Sekretärin zum nächsten Termin einbestellt wurde. Sie erklärte mir, dass ich bitte mindestens 3 Tage vorher jegliche "Manipulationen" an mir unterlassen müsse.

Das war leichter gesagt als getan: Allein beim Gedanken daran, dass ich eventuell mit Franzi Sex haben würde liess mich knallhart werden. Aber diesmal wollte ich nichts riskieren: Finger weg und durchhalten.

Es schien ewig zu dauern, bis der Moment endlich da war: Viel zu früh war ich in der Uni. Um nicht schon wieder in eine unangenehme Situation zu geraten ging ich kurz in die kleine Mensa und bestellte mir einen Kaffee.

In einer Ecke sah ich Franzi, die mich zu sich winkte. Sie wirkte etwas schüchtern, als sie mich anlächelte: "Na, schon aufgeregt?" fragte sie und sah mich aus großen braunen Augen an. Sofort hatte ich die Bilder wieder vor mir: Wie sie auf dem Stuhl lag und sich in wilder Ekstase über ihre Muschi rieb. Wie die Tropfen der Lust langsam aus ihrem wunderschönen blanken Paradies hervorquollen. Augenblicklich spürte ich, wie sich mein Schwanz aufrichtete. "Hallo, Erde an den Mann! Hörst du mir zu? Naja, ich bin jedenfalls gespannt wies gleich wird. Wir arbeiten schon lange an diesem Projekt und das ist echt wichtig und..." Plötzlich sah sie auf die Uhr "Verdammt, wir müssen los...Komm

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