Anstoß aufs neue Jahr (fm:Ältere Mann/Frau, 3902 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marion deSanters | ||
Veröffentlicht: Jan 06 2012 | Gesehen / Gelesen: 60609 / 51365 [85%] | Bewertung Teil: 9.12 (177 Stimmen) |
Der Höflichkeitsbesuch bei meiner Oma brachte eine überraschende Wendung, als ich deren Freundin half, ihren besoffenen Mann in die Wohnung zu verfrachten ... |
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Eben nur zwei Stock oberhalb, in der Dachterrassenwohnung, wo man einen tollen Ausblick in Richtung Burgtheater haben musste, dort wären sie und der Hofrat in Rente ... ich musste grinsen, wenn ich an den schnarchenden Mann mit Glatze und zerknittertem Sakko denken musste: ja, ein wirklicher Hofrat schien das schon zu sein - gesegneter Büroschlaf allemalen. Einziger Nachteil - der Einbau eines Liftes harrte immer noch der Genehmigung - naja, Denkmalschutz und so, die Nachteile davon, in einem Haus zu wohnen, wo schon Maria Theresia sich aufgehalten hatte.
Regina legte ihre Hand ganz unverfänglich und fast wie beiläufig, auf meinen Oberschenkel und da ich meinen Arm auf die Rückenlehne des Sofa gelegt hatte, kuschelte sie sich eng an mich heran. Sie roch gut und ich genoss ihre Nähe und Wärme. Meine Oma begann mit dem Abservieren des ersten Gläserschwunges und kaum hatte sie das Zimmer verlassen, glitt Reginas Hand zielstrebig in meinen Schritt. Weder dass ihre Revanche (ich hatte ja auch ihren Busen abgegriffen) mich überraschte, noch zugleich schockierte ... das was mich am meisten wunderte war die Zielstrebigkeit, mit der sie an die Sache zu gehen schien ... ich hatte nicht mal daran gedacht, sie zu verführen, aber umgekehrt ... da schienen schon gewaltige Pläne entwickelt zu sein. Oder war das eine unbegründete Hoffnung, die nur auf meinem versoffenen Zustand basierte?
"Oh, wie groß du schon bist, wie nett ..." Die Alte verführte, zumindest aber reizte mich aufs schamloseste neben ihrem unwissenden schlafenden Mann. Regina strich mir über meine Jeans und ich ließ sie nur allzu gerne gewähren, genoss die feinen Streicheleinheiten und Aufgegeiltheit von ihr wie von mir. Eigentlich hatte ich den Abend für meinen Schwanz schon längst abgeschrieben gehabt, deshalb erfreute und ergeilte mich diese Stimulation umso mehr.
"Liebling," hörte ich meine Oma aus der Küche heraus rufen "könntest Du denn nicht Regina helfen, ihren Hans nach oben zu bringen. Ich glaube, wir haben alle zu viel getrunken und die beiden schaffen es wohl nicht mehr alleine!" Bei dem Wort Liebling quetschte Regina ihre Finger ganz fest auf meine geschwollene Latte, wog die brodelnden Hoden förmlich ab und schnalzte mit ihrer Zunge, was ich unheimlich geil fand. Erst recht, wie sie mich dabei ansah - so knapp an mich heran gepresst, auf Kussweite entfernt ... und dennoch: wenn wir hier die Lippen aufeinander gedrückt hätten, wer weiß, was dann vor Ort und peinlicherweise vor den Augen meiner Großmutter passiert wäre.
"Aber gerne!" gab ich meiner Oma zu verstehen und kämpfte mich aus dem Sofa hoch, einerseits die Erregung nicht so sehr präsentieren wollend und dann schwankte ich doch auch unter dem Einfluss so manches Getränks. "Dein Enkel ist echt ein Schatz, Maria," bedankte sich Regina nochmals bei meiner Oma und meinte, sie würde morgen vormittags kommen und ihr beim Aufräumen helfen, aber jetzt wäre sie dazu wohl ehrlich nicht mehr in der Lage, auch zur Schonung der Gläser wäre dies anratbarer. Scherben brächten zwar Glück - aber soviel auf einmal ... das sollte man sich wohl einteilen.
"Wir können uns dann ja das Neujahrskonzert gemeinsam anschauen - oder eben die Männer dann das Schispringen, Kulturbanausen ...!" waren die verabschiedenden Worte meiner Großmutter, mit der sie offenkundig die Einladung bestätigte. Ob sie etwas von dem, was zwischen Regina und mir auf der Couch vorgefallen war, auch mitbekommen hatte, konnte ich nicht einschätzen - sie war immer so nett und diskret und hätte mich nie darauf angesprochen. Drum wohl auch die Anfrage aus der Küche heraus und die Möglichkeit, uns noch zu justieren, ehe sie dann ins Wohnzimmer kam. In der Zwischenzeit hatte ich den alten, betrunkenen Ehemann von Regina schon halb auf meine Schultern geliftet und dann kämpften wir uns wankend im Treppenhaus die zahlreichen Stufen hoch. Abnehmen wäre schon angesagt bei ihrem Mann, dachte ich mir - so an die hundert, wenn nicht gar drüber, musste der schon auf die Waage bringen.
Regina ging vorne weg und öffnete breit die Flügel zur Wohnungstür und wies mit dem Kopf hin zum Schlafzimmer, wo ich leicht keuchend ihren Hans ins säuberlich gemachte Bett fallen ließ. Der brummelte etwas fast nicht Verständliches, was aber von den Lauten her doch ein "Danke" sein musste, ehe er wieder tief und fest in seinen berauschten Schlaf fiel. Regina zog ihm die Schuhe aus, musste sich dafür jedoch bücken. Sie streckte mir dabei unweigerlich ihren Po entgegen, ob Absicht oder Zufall, das war mir schon egal - es war als hätte sie mir mit der Keule ein Signal gesetzt und eine übergezogen. Ich konnte gar nicht anders, als das Denken ausschalten, um endlich der aufgestauten Begierde freien Lauf zu lassen.
Ich packte sie mit Nachdruck an ihren runden Hüften und zog sie aus dem Schlafzimmer zurück, schubste sie hinaus auf den Gang. Ohne weitere Verzögerung oder Worte, drückte ich sie gegen die Wand und schob ihren Rock dadurch so weit nach oben, dass ich ihr weißes Höschen problemlos zu fassen bekam. "Was machst du denn da? Nicht!", vernahm ich Reginas Einwand sehr wohl, aber ihr Widerstand, soferne es überhaupt einen gegeben hatte, der war mehr als nur halbherzig gemeint. Der guten Sitten halber sozusagen, mehr schon gar nicht zu interpretieren, ein wenig gespielt, um sich zu zieren und meine Geilheit noch mehr zu erregen. Meine Finger drängten sich verlangend unter ihren Schlüpfer und ich spürte ihre üppige krause Schambehaarung - auch das naehzu ein Novum für mich, wo ich doch seit erdenklicher Zeit nur glatt rasierte Muschis genossen hatte. Während eine Hand ihre reife Fotze bearbeitete, fasste ich mit der anderen an ihre wunderbaren geilen Titten. Regina wehrte sich weiter zaghaft aber leise, konnte aber den Druck, mit dem meine Schulter ihren Körper an die Wand pressten, nicht abwenden. Und dann spürten meine Finger mit Begeisterung, wie die pensionierte Freundin meiner Oma so richtig feucht wurde.
"Na und ob dir das gefällt " reizte ich sie, so wie sie zuvor meine harte Latte durch die Hose begrapscht hatte. "Geil und ... nass ... bist du ... und wie" "Oh ja," nickte Regina mir mit glühenden Wangen zu " .. mach nur weiter - aber bitte leise eben ..." und selbst von einer auch nur gespielten Verweigerung war nicht einmal der Hauch einer Spur mehr zu bemerken.
Ich drehte Reginas erregten Körper um und riss ihr in meiner Gier beinahe die Knöpfe von der Rüschenbluse, bis ein eher altmodisch wirkender BH mit irgendeinem Blümchenmuster zum Vorschein tauchte, ehe ich auch diesen ihr förmlich vom Leib fetzte. Reginas Hand fädelte gekonnt meinen pochend erregten Schwanz aus meiner Jean und schnell wichste sie ihn mit idealem Fingerspiel zu voller Blüte hoch.
Ich quetschte und knete ihrer Brüste, die längst aus dem BH heraus gekippt waren. "Regina du geiles Luder, ich will dich ...!" hauchte ich ihr zu, während ich an ihrem Ohrläppchen knabberte und sie mit der Zunge leckte. Dann drückte ich sie wortlos an ihren Schultern nach unten in die Hocke. Die Freundin meiner Oma verstand sofort, fackelte nicht lange und nahm ohne Zögern meinen Steifen in ihren Mund. Ich hatte bis dato einfach nicht drüber nachgedacht, wie wohl das Sexualleben meiner Oma oder ihren gleichaltrigen Freunde so um die sechzig wäre, denn ich hatte auch immer nur Erlebnisse mit Frauen und Mädchen in etwa meinem Alter gehabt ... aber ich war von ihren Blaskünsten beeindruckt und stöhnte begeistert auf.
Diese reife Frau wusste wahrhaftig, wie man Flöte spielte und man oral zu verwöhnen war. Ob das ihr fetter besoffener Hans auch immer wieder genießen durfte, schoss mir ein Anflug von Eifersucht in den Kopf ein, dann musste ich wieder tief Luft holen, um nicht vor Lust und Genuss allzu laut zu brüllen. Regina spielte mit ihren Fingern an meinem geschwollenen Sack, fuhr massierend auf meiner Latte auf und ab, während Zunge und Lippen und auch Zähne meine Erregung knabberten, leckten, sich verengten und dann wieder mich in sie zwischen ihre engen Lippen eindringen ließen. Mit der anderen Hand masturbierte die geile Frau und ich konnte ihre anderen nassen Lippen aneinander schmatzend schlagen hören, so geil und fest besorgte sie es sich vor mir. Ich packte Regina an ihren Haaren und schob ihren Kopf immer wieder zu mir her, dass ich meinen harten Prügel tief in ihren Mund presste und genoss, wie sich ihre Backen blähten und dann auch ihre Hals. Falls die gute Frau noch Mandeln hätte, diese wären ihr durch meine Erregung amputiert worden. Fast wäre ich schon mit Lust in ihrem Mund und tief in den Rachen hinein spritzend gekommen, aber dann befreite sich die Frau aus meiner Umklammerung und deutete mir, ihr ins Wohnzimmer zu folgen, hin auf die üppig einladende Couch.
Mit gespreizten Beinen legte sie sich über die Lehne, blickte mich erwartungsvoll und voller Lust an, während ich mich aus Hemd und Hose schälte und mich sodann auf die splitternackt vor mir liegende alte Freundin meiner Oma stürzte.
Zum ersten Mal trafen sich unsere Lippen und wir begannen uns wild und hemmungslos zu küssen, während wir zu ficken anfingen. Als wäre ich von ihr magisch angezogen, war mein dick erregter Schwanz schnell in ihrer feuchten Lustgrotte versunken und mit rhythmischen Bewegungen brachte ich Regina zu stöhnen, was mich doppelt erregte und aufgeilte. "Ja, oha, mach weiter, bitte!" - sie schien es ebenso notwendig zu haben, wie ich, auch wenn ihr letzter Fick offenkundig doch einige Zeit länger zurück lag ... ob es ihr wirklich der besoffen nebenan grunzende Hans immer noch so gut besorgen konnte, schoss mir erneut ein Gedanke durch den Kopf, während ich die Nässe genoss, die ihre Ficksäfte auf meine Latte pinselten.
Ihre dicken Titten baumelten und schwangen genau im Rhythmus, wie ich mich in sie hinein pfählte und unser schmatzendes Geräusch und der sich verbreitende Duft unserer Säfte, erregte mich ins schier Unendliche. Ich hämmerte in ihre enge Fotze hinein, das satte Klatschen zwischen ihren nassen Beinen genießend; ich fühlte, wie sie in Wellen und Schüben kam, sich ihre Scheide verengte, dann wieder aufriss, als wolle sie mich auf ewig einsaugen und nicht mehr hergeben. Regina zitterte und vibrierte, hielt sich ihren Handrücken vor den Mund und biss hinein, um nicht so laut zu brüllen, dass es selbst ihren stockbesoffenen Ehemann im Zimmer nebenan aus dem Bett geworfen hätte. Meine Hände und Finger kneteten ihre geilen warmen Titten, krallten sich an ihren Nippeln fest, während mein Schwanz wie ein erregter wilder Stachel in ihrem bereitwillig dargebotenen Fleisch tobte.
Ich fickte sie förmlich von der Couch, sodass Regina von der Lehne rutschte und einen Absturz auf den Teppich darunter nur mit Mühe vermeiden konnte. Dann rappelte sie sich hoch, nahm meinen von ihren Säften glänzenden Schwanz noch einmal tief und fest zwischen ihre Lippen, leckte, saugte und biss daran, ehe sie sich wieder zur Couch hin begab und halb über die Lehne legte und halb davor kniete.
Ihren geilen Po präsentierte mir Regina ganz ähnlich, wie zuvor im Schlafzimmer, nur eben nicht mehr verhüllt von Rock und Höschen, sondern jeglicher Scham beraubt. Ihr geiler Spalt glänzte nass von ihren Säften, überall hin verteilt von meinem Schwanz und ungestümen Fickbewegungen, selbst zwischen ihren runden Pobacken glänzte es feucht und wie geschmiert. Ich sank, ich fiel fast in ihr aufgeficktes geschmiertes Loch hinein - spreizte ihre Beine noch weiter, sodass ich mit bestens zwischen ihre Schenkel positionieren konnte und stieß erneut zu, mal fest, mal rammelnd, dann langsam und genießend: Dieses wunderbare Schauspiel betrachtend, wie sich meine schmierige Latte in sie hinein pfählte, wie ich sie dehnte, die Umklammerung ihrer heißen intimen Muskeln genoss und mich ihr dann wieder entzog. Einem Tiger gleich, der seine Beute stabilisierte, ehe er sie riss, krallte ich meine Finger und Nägel in das bereitwillige Fleisch ihrer Pobacken, spielte damit, massierte und zog den Muskel auseinander, das geile Schauspiel aus nächster Nähe betrachtend, wie sich selbst ihr Polöchlein mit jedem Stoß leicht zu öffnen und zu schließen schien.
Wie magisch angezogen von ihrem verführerisch präsentierten Hintereingang, fanden sich alsbald meine Finger dort, um ihre eigenen Ficksäfte darüber zu verteilen, verschmieren und mit meiner Fingerkuppe genau auf ihrer Rosette zu kreisen . Welch geiles Gefühl und intime Massage, die noch kaum ein Mädchen zuvor mir erlaubt hatte.
Genussvoll stieß ich in Reginas schmatzende Muschi, während mein Finger, mein Daumen immer engere und nässere Kreise über ihrem Hinterstübchen zog - offenkundig zu ihrem gesteigerten Genuss, denn ihre Scheide schien mich in Wellen abmelken zu wollen, so sehr kam sie und verteilte ihre Säfte in krampfenden Schüben auf meiner Latte.
Dieser Blick, in Worten kaum beschreibbar - als sie über die Schulter hinweg zu mir zurück blickte, fragend, ein wenig ängstlich und voller Geilheit, die in ihren Augen genau so funkeln musste wie in den meinen. Ihr Gesicht glühte, ihre Lippen waren rot geschwollen, zusammen gebissen, um ihren Mann nebenan nicht zu alarmieren - dann senkte sie wie in Zeitlupe und mit einem Hauch von schulmädchenhafter Schüchternheit ihren Kopf. "Du bist mir aber einer ..", glaubte ich meinen Ohren kaum zu trauen und danach meinen Augen erst recht nicht, als ihre Hände langsam zurück glitten und ihre Pobacken auseinander zogen, ein Signal mir setzend, das nicht näher kommentiert werden musste. Eine Aufforderung an mich setzte, die keines Aufschubes bedurfte, denn allein der Gedanke, es erstmalig anal mit einer Frau treiben zu können, ließ meine Säfte steigen und meinen Schwanz voller Frohlockung um ein weiteres anschwellen. Mein Schwanz tropfte, ob meine Vorfreude oder ihre auslaufenden Ficksäfte - ich weiß es nicht, er war glitschig und geschmiert, wie ich ihn an ihren Po führte, zwischen ihre geil gespreizten Arschbacken, in denen ihre winzige schrumpelige Rosette wie das alleinig übergebliebene Ziel unserer Begierde sich darbot. Mit nicht mehr steigerbarer Lust und Geilheit verfolgte ich ganz genau, wie sich meine einfühlsame Eichel an ihrem Hintereingang zuerst platt drückte, dann ein wenig nachzugeben schien und sich langsam, unendlich langsam anschickte, in ihrem Hintereingang zu verschwinden.
Ich hörte Regina ächzen und stöhnen, und wie verzweifelt riss sie an ihren Pobacken, um mir das Eindringen zu erleichtern, zugleich rannen ihre eigenen Säfte die Innenseite ihrer Oberschenkel hinab - ein Bild für Götter und ein Duft der totalen Hingabe. Mit einem hörbaren Plop stieß ich meine geschwollene Eichel in ihren Po, fühlte wie sich mein Schwanz erneut mit ihrer Enge und Hitze zu mühen begann, fühlte sie zittern und vibrieren, sah wie ihre Finger zwischen ihrem glitschigen Schlitz auf und ab fuhren, während sie ihre weichen Arschbacken nur noch mit einer Hand spreizte und die Zähne in ihren Handrücken versenkte.
"Oh ja ... oh ... mein Gott ...", wimmerte sie in ihren eigens erstellten Knebel hinein, als ich meinen geschmierten Kolben über ihren ersten engen Widerstand hinweg presste und sie tiefer denn je zuvor mit meinem Schwanz aufspießte. Mit einem weiteren Ruck stieß ich mich tief in Reginas intimsten Eingang hinein. "Ahh!" zischte sie erneut zwischen den Zähnen hervor, fast einem Schmerzlaut gleichend und ich spürte wie sich die Enge ihres intimsten Muskelkanals um meinen pochend harten Prügel schloss, als würde dieser zahnlose Schließmuskel mich abbeißen wollen. Hitze und Enge um mich, als würde ich in einer festen Manschette stecken, die den letzten Tropfen aus mir quetschen wollte - mich schwindelte, ich taumelte und hielt mich in ihren Pobacken verkrallt, während ich erneut in sie stieß, ihre Enge und Hitze vor mir her treibend, meine aufgestaute Lust stöhnend und genießerisch in ihren engen Arsch schob. Ich weiß nicht, ob ich die Besinnung verlor oder nur das Gefühl für Zeit und Raum - die Enge ihres weiß Gott wie lange nicht (falls überhaupt je) gefickten Arsches, das neue Gefühl und geile Bewusstsein von Macht und Orgasmus, dass sie es sich so besorgen ließ ... und ganz im Gegenteil, mich aufforderte, gar nicht mehr die Hand vor den Mund haltend, sondern mir zurief, es ihr zu besorgen. Sie so richtig zu ficken, fest, hart, mit aller Macht und Kraft - in ihren zuckenden und pulsierenden Arsch ... Oh ja, was für Worte mit einem Mal über ihre geilen Lippen kamen, ich hätte mir dies nie gedacht - und darin war ich mir auch sicher, selbst meine Oma, ihre beste Freundin, kannte diese Seite von Regina wohl überhaupt nicht.
"oh ja - du geiler junger Schwanz ... komm ... besorg es deiner alten Nachbarin ...", hörte ich sie stöhnen, während ich fühlte, wie die Säfte unweigerlich in mir zu steigen begannen. Es hatte mich schon so gewundert, dass ich nicht bereits in ihrem willigen Mund abgespritzt hatte - es war wohl die Kombination aus extremster Geilheit und auch Besoffenheit, die mich so lange zurück halten ließen. Reginas Schenkel zitterten ähnlich wie die meinen, mit unterdrücktem Stöhnen riss ich ihre Arschbacken noch einmal weit auseinander, um meinen Prügel tief in sie zu pfählen, meine Hoden zwischen ihre Schenkel zu pressen, dann fühlte ich dieses Losbrechen und Bersten meiner innerlichst aufgestauten Samenmenge.
Den Kopf in den Nacken geworfen, ergoss ich mich zuckend, brüllend und schwitzend in ihrem engen Po. Ich fühlte, als ob der Druck des Abspritzens mich fast aus ihrem Hintereingang zurück trieb, so eng und heiß umtoste mich meine eigene Sahne, dann sah ich das eigene Weiß um dem in ihr steckenden Pflock quellen ... Und dieser Geruch, dieser unbeschreibliche Duft, der mir entgegen schlug, wie ihre enger Hintereingang mich abzumelken begann.
"Komm her, " hatte sich Regina mir entwunden und war unter mir neben die Couch hingeglitten, den abspritzenden Schwanz aus ihren Arsch mit festem Griff würgend und dann vor ihrem Gesicht platzierend.
"Komm her" befahl Regina mir willenlos ihrer und meiner Lust ergeben auf ein Neues, "gibs mir!" Sie brauchte meine verschmierte Eichel nur mit den Fingerspitzen anzutippen und den Würgegriff lockern, da spritze ich erneut mein warmes weißliches Sperma über ihr Gesicht und ihre üppig schwankenden Titten. Zwei drei kräftige Spritzer, mit denen ich ihr Gesicht bepinselte, dann wischte sich Regina den weißen Samen aus dem Gesicht und schleckte ihre triefenden Finger genüsslich ab. Ihre Augen hatte sie dabei stets auf die meinen fixiert - sie genoss es zu sehen, wie sehr mir ihre geilen Aktionen gefielen, mein Erstaunen, gepaart mit vollendeter Lust.
Und lächelnd, egal wohin ich sie zuvor gefickt hatte, schlossen sich ihre gierigen Lippen um meinen glitzernd nassen Schwanz und saugten die letzten Tropfen aus meiner Eichel. Mit kräftigen Saug und Kaubewegungen, mit Kneten meiner schmerzend hart geschwollenen Eier und Massieren meiner Latte entlockte sie mir binnen kürzester Zeit einen erneuten, wohl letzten heißen Samenschwall, den ich tief in ihren Rachen schoss ... dann knickte ich keuchend über die Lehne und auf die Couch hin.
Regina lächelte mich an, glühend vor befriedigter Begierde und Geilheit, verschmiert von meinem Samen, unserem Liebesspiel, ihre Beine weit und schamlos gespreizt, sodass ich auch dort das Weiß heraus tropfen sah, mit dem ich sie in gar so üppigen Mengen hatte.
Ihre Zunge leckte über die weißlich schillernden Lippen, dann räusperte sie sich fast verlegen und fragte mit einer Unschuldsmine, die ein junges Schulmädchen nicht besser hätte können. "Und dann - morgen - das heißt ja heute schon ... nach dem Neujahrskonzert ... zum Schispringen aus Garmisch, das ja ein unumstößlicher Pflichttermin für meinen Mann ist ... da kommst du doch - oder ... ja ... zum Anstoßen aufs Neue Jahr? ..."
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